Diskussion:Udo Walendy/Archiv/1
- 2004 -
Beleg-Apparat
Walendys "wissenschaftlicher Beleg-Apparat" ist angreifbar und wenn das Bundesverfassungsgericht sehen würde, was es mit seiner diffusen Entscheidung von 1994 angerichtet hat, würde es vielleicht ins Grübeln kommen. Oder vielleicht auch nicht, die letzte Entscheidung zum Kopftuch war ja ebenfalls nicht sonderlich hilfreich, was den hohen Richtern offensichtlich keine Probleme macht. Richtig ist, dass das Buch nie beschlagnahmt wurde - Geschichtsklitterung ist keine Rechtsgrundlage für eine solche Maßnahme. Richtig ist, dass es jahrelang indiziert gewesen ist, zu Recht, denn den Verwaltungsrechtsweg hat die Indizierungsentscheidung überlebt, die Verfassungsklage dann leider nicht. Wer die Entscheidung des BVerfG liest, kann eigentlich nur noch mit dem Kopf schütteln. Ein vages Hin und Her, nicht Fleisch, nicht Fisch, einfach nur mal so dahin geschrieben und dem Beschwerdeführer einen Gefallen getan. Die Details erspare ich dieser Diskussionsseite, aber eine Kleinigkeit vielleicht doch noch: Die Entscheidung ist im Senat von Roman Herzog ergangen. Der war zu dem Zeitpunkt gerade als Kandidat für das Bundespräsidentenamt nominiert worden. Und was hat er gemacht: Er hat die Entscheidung zu "Wahrheit für Deutschland" nicht unterschrieben. Sie trägt nur 7 Unterschriften. Roman Herzog fehlt. Das ist auch eine Lösung, wie man unbeliebte Probleme vom Tisch fegen kann. Wäre vielleicht nicht so gut für seine Karriere gewesen, hätte er unterschrieben. Irgend ein Presse-Mensch hätte das zufällig herausbekommen können und dann wäre der Skandal da gewesen. Denn bei dem Inhalt des Buches wäre es ein Skandal geworden. Und jetzt braucht mir niemand zu erzählen, der Mann sei vielleicht an dem Tag krank gewesen. Jahrelang hat der Vorgang in Karlsruhe gebrütet, da wäre es auf ein oder zwei Tage mehr nicht angekommen. Nocturne 10:06, 9. Aug 2004 (CEST)
Änderung vom 10.09.04
da es immer wieder Irritationen gibt über den Halbsatz zur Faktenlage betr. den Zweiten Weltkrieg, ein Wort zur Klarstellung: Derjenige, der den ursprünglichen Satz betreffend die Dokumente in London und Moskau reingesetzt hat, wollte damit ausdrücken, dass Walendys Buch auf dieser Faktenlage beruht. Das ist nicht richtig, zwar rekurriert Walendy auf solche Dokumente, in Wahrheit aber zitiert er daraus höchst unvollständig und tendenziös. Sein Werk ist das, was man als "Geschichtsklitterung" bezeichnet = Bestimmte Daten und Sachverhalte werden im Interesse einer eigenen Schlussfolgerung so zusammengefügt, dass sie ein völlig neues, den historischen Fakten nicht entsprechendes Bild ergeben.
- Diese Technik ist von woanders nur zu gut bekannt. Nur wo hat Udo Walendy das gemacht? Du behauptest schon wieder ohne auch nur den Hauch eines Beleges zu liefern. Grossartig!
Nun hatte ich beim ersten Lesen der Veränderung das Ziel des anonymen Mitautors missverstanden und nur eine Umformulierung vorgenommen. Wie ich nun sehe, führt der belassene Teil betr. die Dokumente aus London und Moskau nur dazu, dass der eine oder andere immer wieder die tendenziöse Fassung herstellt. Ich schlage vor, dass jetzt der missverständliche Halbsatz rausgenommen wird. Denn die Faktenlage zum Zweiten WK spiegelt sich ja nicht nur aus diesen zitierten Dokumenten. Nocturne 11:16, 10. Sep 2004 (CEST)
- Dein Vorschlag entspricht ganz gut Deiner Definition von "Klitterung". Gratuliere!
Labern
Hallo Atansius, Walendys Darstellung ist weder "nicht beliebt" noch "unbequem" und im übrigen längst widerlegt. Nocturne 07:16, 22. Nov 2004 (CET)
Würdest Du freundlicherweise noch dazuschreiben, von wem, an welcher Stelle und in welchem Punkt Walendys Darstellung Deiner Meinung nach widerlegt ist, statt ebenfalls zu "labern"? Wenn das Buch beliebt wäre, hätte es wohl nicht jahrzehntelang Versuche gegeben, das Buch vom freien Markt zu bekommen.
- Genau. Da scheint Benutzer:nocturne nichts mehr nachzulegen zu haben. Traurig, mal wieder einen Absturz miterleben zu müssen. Nun ist das Buch frei und durchaus lesenswert, andere als die ständig widergekäuten Ansichten etablierter Schreiberlinge in Amt und Pfründen teilweise sogar wortgleich überall breitgetreten wiederzufinden. Einem mündigen Staatsbürger ermöglicht das, so hab ich das mal auf der Realschule gelernt, eine eigene, eigenständige freie Meinung sich zu erarbeiten. Was dahergeflogen kommt, meist aufdringlich, penetrant, ist meistens Lobbyismus, sagt mir meine Erfahrung. Also, ein heißes Eisen will angepackt und geschmiedet sein, damit es eigenständige Form bekommt. Fallen lassen - tun nur Faule, Ignoranten und der Mainstream. 84.44.139.229 15:12, 6. Jul 2006 (CEST)
- Vielleicht sollten derartige Streitfragen kuenftig nicht durch Belege geklaert werden, sondern durch ein "Das-ist-halt-so!" von Nocturne. Noch was zu "tendenzioes": Tendenzioes sind hier allenfalls Begriffe wie "Holocaustleugner".
Nun ja ... Nach all dem Gerede, ein kleiner Denkanstoss für die Systemtreuen! Ihr sagt, Sein Buch sei in Fakten widerlegt und man "WISSE" das heute auch. Da kann ich nur lachen ... Hunderte Jahre lang "WUSSTE" man auch, daß: "es Hexen gibt und das Sie sich in der Walpurgisnacht auf dem Harzer Brocken vom Teufel selbst begatten ließen!!!"
- 2006 -
nocturne schnitzt sich da ein Bild zurecht
Die Faktenlage beim Diplom-Politologen ist absolut unangreifbar. Wäre sie es nicht, hätte das oberste Gericht nicht darüber aufgegeben. Sie konnten Walendy mit der Faktenlage eben nicht packen. Wäre sie falsch, es gäbe Verbote! Aber nicht einmal irgendein Autor hat jemals bis heute versucht, die Darstellung Walendys zu widerlegen oder als falsch darzustellen. Sie ist nicht beliebt. Das ist wohl richtig. Aber - sie ist unwiderlegbar. Egal, was hier oder sonstwo darüber lamentiert wird. Weil einigen diese Fakten nicht passen, auch nocturne nicht, ändert sich die Wahrheit von damals nicht. Wer dagegen ist, soll die knallharten Fakten Walendys anfangen zu widerlegen. Wer das nicht tut und nur labert, wie nocturne und leider noch weitere, wenige, zeigt, dass wirkliche Wahrheit gar nicht interessiert. Unbequemen Verlegern sollte man mit Fakten, Fakten, Fakten kommen bzw. denen kontern. Null bisher. Wer also zeigt, dass er die Hosen dazu voll hat? Und warum man lieber nicht weiter forschen sollte? Bei einigen Fakten ist ja eine Forschung inzwischen total bekriegt, also verboten sogar. Warum, man kann es ahnen!
Für die Richtigkeit 20.11.2004 Atanasius
- "Wäre sie falsch, es gäbe Verbote!" Diese Schlussfolgerung ist falsch. Das Gericht hat den Text als wissenschaftlichen Fachtext angesehen und ihn wegen der grundsätzlichen Freiheit der Wissenschaft aufgehoben. Ich könnte dir aber so einige wissenschaftliche Fachtexte zeigen, die heute als falsch gelten. So langsam hält das auch Einzug in die Wikipedia, weil das Sacrum Imperium Romanum erst gegen Ende den Zusatz Nationis Germanicae verdient, und nicht von Beginn an. Lass mich ein Vergleich ziehen: Die meiste pornohraphische Literatur ist indiziert. Wildes Teleny nicht. Deine Behauptung ist: Weil es nicht verboten ist, kann es ja nicht pornographisch sein. Stimmt aber nicht, es ist pornographisch, jeder der es gelesen hat, wird dir das bestätigen. Es liegt schlicht im Interesse der Darstellung von Kunst, dass es auch nicht indiziert werden wird. 130.149.17.41 15:55, 29. Sep 2006 (CEST)
Falsch
Lieber Rezensent,
Ich habe das geändert, weil es so, wie es dasteht falsch ist.
"... dieses Buch, dem die unbestrittene Faktenlage zum Zweiten Weltkrieg, die auf Original-Quellen in London und Warschau sowie Moskau beruht, zugrunde liegt."
Diese Fassung ist DESWEGEN RICHTIG, weil, wenn DEINE MEINUNG STIMMEN WÜRDE, warum würde dann das Buch für jedermann frei erhältlich sein? Beantworte diese Frage bitte!
Ich sage, und ich beziehe mich auf den umfangreichen wissenschaftlichen Beleg-Apparat in Walendys Buch, daß alle Quellen von Walendy unangreifbar sind, sonst HÄTTE ES EIN GERICHT LÄNGST VERBOTEN.
Leuchtet das ein? Wenn nicht, was wären dann Deine Gegenvorhalte?
Gruß Stevi.
Hallo Stevi, das Buch von Walendy ist von vorn bis hinten Geschichtsklitterung. Das heißt, es werden Sachverhalte zutreffend geschildert, aber durch Auslassung oder falscher Zusammenfügung von Kontexten neue Interpretationen generiert.
- Wofuer Du sicher hier haufenweise Beispiele angeben kannst. Oder war das gerade ein Beweis durch Behauptung. Ob das Buch "Geschichtsklitterung" (tun das nicht etwa eher andere vom Schlage Guido Knoops?) ist oder nicht, soll doch jeder der es liest selbst entscheiden.
- an stevi: Nein, es leuchtet natürlich nicht ein. Deine angegebene Begründung ist zum Verbot eines Werkes in einer Demokratie - auch in der Deutschen - völlig inakzeptabel, und deswegen ziehen Sätze, wie "es muss ja stimmen, sonst wäre es doch verboten" einfach nicht. Wir müssten auf echt vieles aus der Weltliteratur verzichten, wenn die Richtigkeit der Inhalte das notwendige Kriterium wäre. 130.149.17.41 15:55, 29. Sep 2006 (CEST)
- 2007 -
Udo Walendy als PDF
Ich halte die Entscheidung für falsch. Was heißt "Puh" ? Klar ist das Käse was der schriebt. Aber wir sollten den Lesern auch zutrauen, ein Dokument selber kritisch zu lesen. Zumal der Leser dies wohl erst liest, nachdem er den Artikel zur Person selber gelesen hat. Damit hat er genug Information, um so was richtig einzuordnen. Man sollte jetzt nicht mit vagem URV-Verdacht anfangen, nur weil man den Link auf andere Weise nicht wegbekommt. Bei einem Personenartikel gehören halt Links zu den Schriften der Person dazu. Wir sind nicht im Kindergarten oder einer anderen pädagogischen Veranstaltung. Aufklärung (eigenständiges Denken) heißt - auch wenn es schiefgehen kann - , dass der Leser das Recht zugestanden bekommt, sich anhand von Originalen ein Bild zu verschaffen. Gruß Boris Fernbacher 13:06, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Boris, hier nochmal. Er ist nicht wegen URV oder (nicht vorhandener) Indizierung drin. Das PDF wird auf der VHO Website und die wird in de.wiki nicht verlinkt.
- Warum wird VHO von wiki nicht verlinkt? --41.14.187.176 10:52, 8. Dez. 2008 (CET)
--Meisterkoch ≡ ± 13:56, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Dir persönlich nehme ich die Begründung VHO oder URV ab. Den beiden anderen Antragsstellern allerdings nicht. Ihnen scheint es wie so häufig eher um Bevormundung des Lesers aus pädagogisch-antifaschistischer Motivation zu gehen. Schade, dass der "Kampf gegen Rechts" anscheinend immer nur mit undemokratischen, bevormundenden, verschleiernden, und antiaufklärerischen Mitteln geführt werden kann. Damit desavouiert er sich leider selber am meisten. Gruß Boris Fernbacher 16:19, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Du bist also der Meinung, Geschichtsrevisionisten betreiben Aufklärung? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 16:45, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Natuerlich betreiben Geschichtsrevisionisten Aufklaerung. Du bist also der Meinung man solle Geschichtsrevisionismus verbieten?--41.14.187.176 10:52, 8. Dez. 2008 (CET)
- Ja, Ja; blah, blah ! Solche vereinfachenden Sätze wie von dir kann man prinzipiell ins Scheißhaus spülen. Fallen dir nicht mehr Sachen ein, als immer die selben persönlichen Angriffe und die abgelutschten Worte "Geschichtsrevisionist" und "Relativierer von XY" ? Versuche es doch mal mit Fortbildung (d.h. einfach lesen). Dort lernst du evtl. auch mal ein paar geschicktere Formen des Angriffs/bzw. der Argumentation (bzw. was das Wort Argumentation eigentlich heißt). Gruß Boris Fernbacher 17:03, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Du bist also der Meinung, Geschichtsrevisionisten betreiben Aufklärung? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 16:45, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Also ja. Habe ich dich etwa angegriffen? Warum so aggressiv? Du hältst Udo Walendy nicht für einen Geschichtsrevisionisten, mehr wollte ich doch nicht wissen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:10, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Du willst doch sowieso nichts wissen oder dazu lernen. Ich habe den Text von dem Walendy noch nicht mal gelesen, und mir ist das auch scheißegal was der meint, oder ob der ein Revisionist ist. Ich kenne den gar nicht. Es macht nur keinen Sinn, dem Leser alles vorzuenthalten. So eine pseudo-pädagogische Bevormundung geht halt vielen auf die Nerven. Und zu deiner Frage: -> Du bist also der Meinung, Geschichtsrevisionisten betreiben Aufklärung? -> Nö; eigentlich betreiben die keine Aufklärung. Aber dass man die Möglichkeit eröffnet, dass der Leser einen Zugang zu Texten hat (und nicht nur zu Sekundärgeschreibsel in Wikipedia) ist schon Aufklärung. Kapierst du das, oder muss man es noch einfacher formulieren ? Gruß Boris Fernbacher 17:19, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Nein, offenbar fehlt es mir an Intellekt. Bitte erkläre es mir. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:28, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Boris!? Bitte ein wenig ruhiger... das bringt nix! - Ich kann leider mir selbst gerade die Seite nicht anschauen... Aber ich bin sicher, dass auch du nicht auf Seiten von rechtsradikalen Anbietern und Inhalten verlinken würdest!? - Oder ich müsste einen völlig falschen Eindruck von dir bekommen haben! - --A.M. 17:29, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Nein, offenbar fehlt es mir an Intellekt. Bitte erkläre es mir. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:28, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bin ruhig, A.M.. Ich weiß nur nicht, was der Affentanz um den Link soll. Jeder Gehirnamputierte findet mit Google innerhalb von 10 Minuten 5 rechtsextreme Seiten, die viel übler sind. Leseverbote bewirken nichts. Der blöde Mensch liest 1 Zeile von so was, und ist Nazi, und der kluge kann das stundenlang mit Distanz lesen. Mit Beschränkungen/Erschwerungen/Verboten hat noch nie jemand Probleme oder Tendenzen gelöst oder beseitigt. Gruß Boris Fernbacher 17:44, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Umgedreht wird ein Schuh draus, eben weil jeder sowas spielend alleine findet, müssen wir ja hier nicht noch den weniger begabten die Suche erleichtern? ;-) - Es geht meines Erachtens schon nicht, wegen einer bestimmten Außenwirkung.. derart, dass gesagt werden kann... WP verlinkt auf verfassungswidrige, verfassungsfeindliche etc. Seiten... Sicher, du hast vollkommen recht, auch der Index der römischen Kirche, kann Menschen wie mir z.B. wunderbar als Lektüreempfehlung dienen! - Oder die Liste mit den, von den Nazis als "entartet" diffamierten Künstlern, Schriftstellern, Publizisten und Wissenschaftlern stellt für mich geradezu einen Kanon von Empfehlungen dar.... ;-)--A.M. 17:54, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bin ruhig, A.M.. Ich weiß nur nicht, was der Affentanz um den Link soll. Jeder Gehirnamputierte findet mit Google innerhalb von 10 Minuten 5 rechtsextreme Seiten, die viel übler sind. Leseverbote bewirken nichts. Der blöde Mensch liest 1 Zeile von so was, und ist Nazi, und der kluge kann das stundenlang mit Distanz lesen. Mit Beschränkungen/Erschwerungen/Verboten hat noch nie jemand Probleme oder Tendenzen gelöst oder beseitigt. Gruß Boris Fernbacher 17:44, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Mag sein; aber bei linksextremistischem oder anderem spiritistischem verlinkten Quark ist man hier weit weniger sensibel. Gruß Boris Fernbacher 17:58, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Hier in diesem Artikel stand jetzt dieser Link zu Debatte... (mein Eimerchen und mein Schäufelchen.... sind .. grösser.., diese Spiele spiele ich schon lange nicht mehr)...;-) - Ich bin immer für die Betrachtung, der gerade anliegenden konkreten Sache... und da komme ich jedenfalls zu dem Schluß, dass der Link auf eine Online-Veröffentlichung, dieser Art, auf einer Seite dieser Art... wirklich unpassend ist!--A.M. 18:40, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Mag sein; aber bei linksextremistischem oder anderem spiritistischem verlinkten Quark ist man hier weit weniger sensibel. Gruß Boris Fernbacher 17:58, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Nochmals abschliessend, ich denke wir sind uns alle einig, dass wir Geschichtsrevisionisten nicht toll finden. Da aber das "Werk" von ihm offiziell nicht auf dem Index steht und somit ein Link keine Verlinkung auf rechtswidrigen Inhalt darstellt, wäre es durchaus legitim das "Werk" zu verlinken, damit sich ein jeder Interessierter seine Meinung zu diesem Thema und den dort geäusserten Theorien machen kann. Da hier das "Werk" aber auf einer Unterseite eines mit rechtswidrigen Inhalten gefüllten Seite steht, wurde dieser entfernt. Das mag natürlich glücklicher Zufall für die "Kämpfer" der linken WP-Front sein, denen alleine die Verbreitung solcher (in dieser Form nicht rechtswidrigen) Theorien ein Dorn im Auge ist, dennoch lieber Boris solltest du dich nicht von den zynischen Bemerkungen dieser, in diesem Fall, Glücklichen provozieren lassen. Grüsse --Meisterkoch ≡ ± 18:50, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Ich verbitte mir persönliche Angriffe wie "Kämpfer" der linken WP-Front. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:46, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Das war nicht auf dich bezogen, und sollte ich damit jemand beleidigt haben, entschuldige ich mich natürlich dafür. --Meisterkoch ≡ ± 19:49, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Gut, in Ordnung. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:01, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bin Pazifist, kann daher kein Kämpfer sein! - Ich streite höchstens gegen jeglichen Versuch, Faschismus und Nationalsozialismus diskutabel und hoffähig zu machen. Dies aus einem klaren und eindeutigen Bekenntnis zu unserer föderalen Republik und freiheitlich demokratischen Grundordnung, wie sie unsere Verfassung darstellt. - Ich bekenne mich eindeutig zu einer Einbindung der Bundesrepublik Deutschland in die Europäische Union und darüberhinaus in die internationale Staatengemeinschaft der UN. - Wenn dies links sein sollte... meinetwegen... dann bin ich links! ;-)--A.M. 21:20, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Gut, in Ordnung. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:01, 9. Aug. 2007 (CEST)
--84.142.28.183 12:57, 18. Apr. 2009 (CEST)
Verweis zum Buch "Wahrheit fuer Deutschland"
(XXXX) Den habe ich hinzugefuegt. Wer ein Problem damit hat soll es hier sagen. Aber bitte mit Begruendung!
- Kein Problem, denn jeder soll sich doch selber seine Meinung bilden! (Jemand hat es widerrechtlich entfernt, habe es wieder beigefuegt!)41.242.137.29 11:12, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Nein, dieser Link bleibt drausse. Siehe dazu WP:WEB und VHO. Mfg --Meisterkoch ≡ ± 12:54, 9. Aug. 2007 (CEST)
Seltsamer Satz
Zitat: "Der Verlag wurde 1999, da Walendy aufgrund seiner Vorstrafen diesen nicht mehr führen durfte, auf seine Frau übertragen." seltsamer Inhalt: wieweit gibt es für einen Verlagsinhaber eine Lizenz. Stimmt das so ?? Plehn 14:59, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Lies mal $21 des Pressegesetz NRW. Dann weisst Du warum er die Verlagsleitung abgegeben hat. Titus36 10:38, 13. Dez. 2007 (CET)
- 2009 -
widerlegt
Mich wundert folgender Sachverhalt:
Udo Walendy ist widerlegt und niemand kann beweisen WO er widerlegt wurde!
Er wurde nämlich in keinster Weise widerlegt.
Geschichtswissenschaft baut auf Deutungen und Hypothesen auf.
Walendy deutet die vorhandenen Quellen aus einer anderen Sichtweise, was ich für durchaus legitim halte!
Aber widerlegen? Wenn es so einfach ist, warum tut es dann keiner hier?
--84.142.28.183 12:57, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Da hast du deine Widerlegung.
Die erste "Quelle" beschreibt die Person U. Walendy, geht indes nicht auf Einzelheiten des Buches "Wahrheit für Deutschland" ein. Vielmehr soll ein diffuses "Unwohlsein" im Bewusstsein des Lesers gegenüber Herrn Walendy erweckt werden.
Das ist leider oftmals die Methode von h-ref. Anstatt an konkreten Beispielen sachlich korrekt Aussagen zu widerlegen, werden haarspalterische Versuche unternommen, großangelegte Widersprüche zu entdecken, die dann genügen sollen (und einiges an Arbeit ersparen), den Autor und alle seine Schriften TOTAL zu widerlegen. Dies mag in den Augen mancher Ausdruck einer gewissen "lässig-coolen" Souveränität sein, wie ein Zauberer der elegant ein Kaninchen hervorzaubert, so werden hier ganze Schriften und Schriftsammlungen non-chalant per Handstreich "widerlegt". (nicht signierter Beitrag von 84.142.1.90 (Diskussion | Beiträge) 12:56, 18. Apr. 2010 (CEST))
Interessant: Die Begründung warum man eine zweite Indizierung anstrebte:
"Es gibt kein Buch über die Kriegsschuldfrage das mit so vielen Detailen zu sammengesetzt ist wie das von Walendy, wobei die Details alle richtig sind. Es bedürfte eine Historikerkommission die ein Buch zusammenstellen, mit den vielen Auslassungen (?) von Walendy, und das die Details erleutert. Da es ein solches Buch nicht gibt, ist das Buch so gefährlich, denn ein jugendlicher, der ein zweites oder drittes Buch zur Kriegsschuldfrage in der Hand nehmt, koennte dem Walendy höchstens wiedersprechen, ihn aber nicht widerlegen. Die Bundesprüfstelle ist der Auffassung, wie Professor Wolfgang Benz vom Antisemtismus Institute in Berlin, der in seinen Buch, Die Auschwitzleugner, geschrieben hat, das es eine neue Masche der Rechtsradikalen sei mit solch einer Fülle von Fussnoten und Quellennachweise zu arbeiten, angesichts ihrer Fülle der Jugendlichen alles garnicht mehr nachprüfen können. Deshalb muss das Buch erneut of den Index." (Der Bundesprüfstelle zugeschrieben; Verfasser unbekannt; aus: Toeben, Frederick - Fight of Flight 2003) (nicht signierter Beitrag von Titus36 (Diskussion | Beiträge) 18:25, 2. Mrz. 2009 (CET))
Leben
Also wurde Herr Walendy 1997 Vorsitzender des Landesverbandes NRW, war aber seit den 80ern kein Mitglied mehr?
Bin ich der einzige, dem dass komisch vorkommt? --213.168.116.199 22:14, 10. Mai 2011 (CEST)