Diskussion:Uhlenhorster HC
Welche Beziehungen bestehen zu Uhlenhorst Mülheim? Die Namensgleichheit kann wohl kaum Zufall sein..? (nicht signierter Beitrag von 84.133.93.95 (Diskussion) 12:34, 18. Feb. 2013 (CET))
- Es handelt sich doch um einen Zufall. Siehe Uhlenhorst--Feathil (Diskussion) 11:55, 7. Apr. 2015 (CEST)
Ich habe die Vereinsgeschichte auf der Homepage nachgelesen. Was mich ein bisschen wundert: Warum gründen Tennisspieler einen Hockeyverein? Lässt sich da noch was rausfinden? --Troxx 11:28, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Stimmt! Das sollte noch recherchiert werden. --NilsKruse 15:58, 28. Okt. 2006 (CEST)
Tennis und Hockey gehen oft Hand in Hand, ich gehe davon aus, dass sich aus einem Tennisclub ein Hockey und Tennisclub gebildet hat! Das war jedenfalls in der Geschichte des Hockeysports häufig so. Des weiteren ist vlt. noch zu erwähnen, dass der UHC sehr große Erfolge in der Jugend erungen hat und immer noch eringt. Des weiteren gilt er unter Hockeyspielern als DER Familienclub Deutschlands. Bei weiteren Fragen: Stellt sie einfach, vlt. kann ich sie ja beantworten! MFG ein Hockeypieler
HAllo, habe folgende INfo gefunden, die auch Ihre Frage beantwortet:
"100 Jahre UHC Deutschlands ältester Hockeyverein wurde am 21. März 1901 gegründet
100 Jahre UHC - Überblick und Ausblick
Ende der achtziger Jahre des vorletzten Jahrhunderts begannen Mitglieder des Uhlenhorster Fußball-Klub und des Uhlenhorster Sportclub auf dem Gelände des Eisbahnvereins auf der Uhlenhorst Eishockey zu spielen. Fußball und Eishockey waren die Wintersportarten, Tennis der wichtige Sommersport. Landhockey kam erst später in Hamburg und Berlin auf. Einige Damen, die Hockey in England entdeckt und gelernt hatten, gründeten 1898 den Hamburger Hockey-Klub, dem auch Herren beitraten. Mitglieder dieses Clubs, der sich später auflöste, und Mitglieder des Uhlenhorster Sportclubs waren die 22 Tennisspieler, die am 19. März den Uhlenhorster Hockey Club gründeten. In den ersten zehn Jahren gab es fast unüberwindbare Schwierigkeiten. Es musste u.a. auf einer Kuhweide Sierichstraße/Ecke Andreasstraße trainiert werden. Von 1902 bis 1904 gab es ganz einfach keine Gegner. Manchmal musste sogar das Training mangels Beteiligung ausfallen. 1904 wurde zunächst die andere Alsterseite zum Hockey bekehrt und auf diese Weise endlich ein Gegner geschaffen. Der HTHC wurde gegründet - unter anderem mit Mitgliedern, die vom UHC übertraten. Dem Pioniergeist dieser Vereinsvorfahren ist zu verdanken, dass sich Hockey langsam aber zunehmend in Hamburg und Deutschland ausbreitete und ein geregelter Spielbetrieb entstand. Hamburger Weltoffenheit und das Interesse an neuen, starken Gegner führten schon kurz nach der Gründung zu internationalen Kontakten, speziell mit englischen Mannschaften. Seit 1905 organisierte der UHC internationale Turniere, die gerade in den ersten Jahrzehnten den Hockeysport in Deutschland entscheidend voran brachten. Es war zwar naheliegend aber dennoch eine große Ehre, dass 1908 die Mannschaft des UHC Deutschland bei den Olympischen Spielen in London vertrat. Am 29. November 1902 trat der UHC als Gründungsmitglied dem Tennis-Bund bei. Tennis wurde 20 Jahre lang auf fest gepachteten Plätzen auf dem Gelände des Eisbahn-Vereins auf der Uhlenhorst gespielt und zwar bis die ersten drei Plätze in Hummelsbüttel fertig wurden. Der Vorsitzende von 1903-1918, Ch. P. Haselden, gehörte zu den besten deutschen Tennisspielern. Die Tennisabteilung hatte 1911 bereits 150 Mitglieder. Die Hockeyspieler waren fast ohne Ausnahme auch Tennisspieler. Zwei eigene, richtige Hockeyplätze wurden am 17. November 1909 mit großem Stolz auf gepachtetem Gelände in Steilshoop eröffnet. Dort entstand auch das erste eigene Clubhaus. In weiser Voraussicht, dass sich der Standort Steilshoop nicht würde halten lassen, erwarb der UHC das Gelände in Hummelsbüttel, das 1923 eingeweiht wurde. Kontinuierlich wurde danach die Anlage ausgebaut. In frühen Zeiten ging es in erster Linie darum, den eigenen geliebten Sport zu organisieren, ihn zu betreiben und ihn weiter zu verbreiten. Dies waren viele Jahrzehnte der Aufbauarbeit. Die nötige Arbeit wurde fast ausschließlich ehrenamtlich erbracht. Lange Zeit gab es keinen Platzwart sondern die Arbeit wurde durch Pflicht-Arbeitseinsätze der Mitglieder erledigt. Erst Anfang der sechziger Jahre wurde ein hauptamtlicher Hockeytrainer engagiert; bis vor zehn Jahren trainierten zusätzlich Spieler und Spielerinnen der Leistungsmannschaften die Jugendlichen ohne Bezahlung als Gegenleistung für die eigene Förderung. Mit zunehmendem Wohlstand und mit den sich auch insoweit ständig ändernden Anforderungen der Mitgliedschaft sowie den gestiegenen Anforderungen des Leistungssports, sind diese Aufgaben und Pflichten immer mehr an Fachkräfte abgegeben worden: Die Arbeit in der Geschäftsstelle, auf der Anlage, in der Gastronomie und - ganz wichtig - das Hockey- und Tennis-Training wird heute von den Mitgliedern bezahlt. Die große Anzahl an Freizeit-Hockey-Mannschaften die wir inzwischen haben - vornehmlich Eltern, die nicht nur untätig am Spielfeldrand beim Jugend-Hockey stehen wollen - ist neu. Der UHC ist darin absolut führend in Deutschland. Diese "Bewegung" ist ganz ähnlich der Begeisterung, die dieGründungsmitglieder vor 100 Jahren hatten, eine neue Sportart zu erlernen. Die Grundwerte sind unverändert: die Freude am eigenen Sport, die Geselligkeit, die Jugendarbeit und die Anerkennung und Förderung des Spitzensports."
Kopiert aus: http://www.dha-online.de/html/uhc100/inhalt_uhc_chronologie.shtml
MFG Hockeypieler
"Aus der Jugend sind schon Spieler wie Moritz Fürste oder Matz Reiher hervor gegangen"
Haha, wer ist denn bitte Matz Reiher? Ein B- oder C-Profi?! Wollte sich da jemand hervorheben? Sein Name ist hier jedenfalls mehr als fehlplatziert, denke ich... oder täusche ich mich? Hat er jemal 1. Herren gespielt? Natio. oder so?
Sowohl im Feld als auch in der Halle spielen das Herren- und Damenteam in der 1. Bundesliga
[Quelltext bearbeiten]Bitte klarer fassen: Feld oder Halle? --Mef.ellingen (Diskussion) 20:55, 19. Aug. 2017 (CEST)
Kanu Aktivitäten
[Quelltext bearbeiten]Anzeige: VI. Kanu-Kampfspiele des Uhlenhorster Hockey Club, Sonntag 22. August (1920) Badeanstalt Schwanenwik. In: Hamburgischer Correspondent und Hamburgische Börsen-Halle. 22. August 1920, S. 10. (Aus nebenstehendem Artikel: Ausgetragen seit 1912 mit Unterbrechung in den Kriegsjahren.) --Sorgenlos (Diskussion) 15:14, 27. Apr. 2024 (CEST)