Diskussion:Umweltprämie

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Widersprüchliche Zahlen zu eingereichten Anträge

Die Zahlen unter Umweltprämie#Eingereichte Anträge erscheinen mir zweifelhaft:

• Demnach wurden bis zur 32. KW 1.746.267 Anträge eingereicht. Dagegen gab es laut dem Zwischenbericht bis zum 3.11.2009 nur 1.307.139 eingereichter Verwendungsnachweise, für die die Umweltprämie ausgezahlt wurde.
• Woher soll die massive Zunahme an Anträgen in der 14. KW und das ebenso massive Absinken in der 15. KW auf das Niveau davor kommen?
• Die Quellenangaben fehlen. --217.227.126.155 01:44, 17. Sep. 2013 (CEST)

Ökologische Bilanz

Beim Überprüfen der Quelle 24 des UBA tauchen Diskrepanzen zu den im Artikel bisher genannten Daten zu Kraftstoffeinsparung und vermiedenen CO2 Emissionen auf. Die richtigen Zahlen sind: 340 Mio. Ltr. Kraftstoff bzw. 1 Mio. t CO2. (Quelle 24, S.9). Die bisher eingetragenenen Zahlen 30 Mio. ltr. Kraftstoff bzw. 100.000 t CO2 sind zu ändern. freundliche Grüße vom Oberland (nicht signierter Beitrag von 91.7.48.61 (Diskussion) 09:28, 28. Nov. 2013 (CET))

Für's Protokoll: ist inzwischen korrigiert und gesichtet worden. Danke für die Überprüfung und Korrektur! --217.227.87.163 00:10, 12. Mär. 2015 (CET)

- ist dieser Artikel schon berücksichtig: Wiwo.de 16. Dezember 2010: Erschreckende Bilanz der Autoverschrottung, Grüße, Hungchaka (Diskussion) 18:27, 19. Apr. 2020 (CEST)

Staatlich gefördertes Wegwerfen

Das hier ist ein wunderbares Beispiel für geplante Obsoleszenz. (nicht signierter Beitrag von 79.240.249.58 (Diskussion) 01:55, 26. Nov. 2014 (CET))

Neue Umweltprämie im Dieselskandal, nach "Diesel-Gipfel"

Hier fehlt mbMn eine Überarbeitung nach Stand 2017. Auch die Diesel-Verkaufs-Fördermaßnahmen nach dem "Diesel-Gipfel" nennen sich Umweltprämie. Ausweislich der Website von VW (abgerufen am 26.8.2017) wird das Verschrotten eines Diesels der Schadstoffklasse Euro 1 bis Euro 4 bei Neukauf eines VW-Fahrzeugs mit bis zu 10.000 EU gefördert, abhängig vom Wert und Typ des neu zu erwerbenden Autos.

Zitat der VW-Website: "Im Aktionszeitraum vom 08.08.2017 bis 31.12.2017 erhalten Sie beim Kauf eines ausgewählten Fahrzeugmodells der Marke Volkswagen PKW und nachgewiesener Verwertung Ihres Diesel Pkw Altfahrzeugs (Schadstoffklasse Euro 1-4) eine modellabhängige Umweltprämie. Das Angebot gilt für Privatkunden und gewerbliche Einzelabnehmer. Das zu verschrottende Altfahrzeug muss zum Zeitpunkt der Neubestellung mindestens 6 Monate auf Sie zugelassen sein, und bis spätestens einen Kalendermonat nach Zulassung des Neufahrzeugs durch einen zertifizierten Verwerter verschrottet werden."

• VW: bis zu 10.000 EU "Umweltprämie".
• Seat: 3.000 EU , ansonsten wie VW
• Skoda: 6.000 EU „Bye-Bye-Bonus“
• Porsche: keinerlei Umweltprämie auf der Website erkennbar, obschon sie beim Dieselgipfel mit am Tisch saßen
• Dacia: keinerlei Umweltprämie auf der Website erkennbar
• BMW: "Umweltprämie" bis zu 2.000 EU
• Daimler AG: "Umtauschprämie", fest mit 2.000 EU "zusätzlich".
• Ford: "Umweltbonus", bis zu 8.000 EU und 5 Jahre Garantie auf den Neuwagen.
• Opel: "Umweltprämie" bis zu 7.000 EU.
• Renault: "Wechselprämie", 7.000 EU.
• Peugeot: "Umweltprämie", 7.000 EU
• Toyota: 2.000 EU "Hybridprämie" und 2.000 EU Diesel-Eintauschbonus
• Kia: bis zu 10.000 EU "Umsteiger Prämie" und 7 Jahre Garantie
• Jaguar: kein Website-Angebot ersichtlich
• Hyundai: bis zu 10.000 EU unter dem Namen "Green Deal"
• Mazda: bis zu 6.000 EU unter dem Namen "Skyactiv Wechselprämie"
• Mitsubishi: 6.000 EU "Elektro-Bonus" beim Kauf eines Hybrid

Haken ist, dass dann sehr oft der Listenpreis Messlatte ist, den ohnehin keiner zahlt seit ca. 20 Jahren (Zit. Prof. Dudenhöfer). Der echte Vorteil eines Anrechnens eines Altdiesels ist also erheblich geringer, je nach Verhandlungsgeschick und -ergebnis bei einem normalen Autokauf mit oder ohne Inzahlunggabe des Altwagens.

AxelKing (Diskussion) 11:59, 26. Aug. 2017 (CEST)

Mutterkonzerne

Im Abschnitt Zulassungen von Neufahrzeugen und Jahreswagen, Verschrottungen von Altfahrzeugen wird nur nach Marken sortiert. Nun haben aber viele Mutterkonzerne mehrere Marken. mMn sollten deshalb die MArken nach Mutterkonzernen gruppiert werden. Beste Grüße --Fan-von-mir (Diskussion) 22:52, 22. Aug. 2021 (CEST)