Diskussion:Ungdomshuset

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Textdropping

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Ich habe die Textspende erstmal auskommentiert. Ich glaube das sie in dieser Form nicht den Qualitätsansprüchen von Wikipedia genügen, außerdem ist zu klären ob das Urheberrecht hier eingehalten wurde. Wenn jemand die Infos in den Artikel einpfegen will würde ich das sehr begrüßen. Ich werde in nächster Zeit auch noch mehr zur unter den Punkt „aktuelle Kontroverse“ schreiben. --Dek 21:07, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Gewalt

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Der Satz "Diese waren bis auf wenige Ausnahmen ebenfalls mit gewaltsamen Ausschreitungen verbunden." entspricht ja wohl kaum der Wahrheit.


Ein paar Korrekturen müssen gemacht werden. Der Satz über randalierende Autonome ist eine typische Floskel aus Polizeipresseerklärungen. Das Haus war Treffpunkt für verschiedene Subkulturen und an den Auseinandersetzungen mit der Polizei sind auch entsprechend verschiedene Jugendliche beteiligt. Auseinandersetzungen fanden nicht nur am 1.März statt. Ab dem 3.März (also heute) fanden Auseinandersetzungen statt, nachdem die Polizei ein generelles Demonstrationsverbot durchzusetzen versucht und in Kopenhagen sämtliche linken Projekte durchsucht hat. Der Höhepunkt der Auseinandersetzungen war bisher der März. Die ursprüngliche Eskalation ging von allen beteiligten Seiten gleichermaßen aus, da niemand nachgeben wollte -. ab dem 2.März aber überwiegend von den Behörden durch Anwendung einer Null-Toleranz-Politik. --87.160.191.82 13:49, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Aktueller Stand

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Was sind die Nachwirkungen der Krawalle?--Shadowmaster1x 10:51, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Das Übliche, der harter Kern der Unterstützer radikalisiert sich aufgrund der Repression weiter (oder kehrt traumatisiert der Szene den Rücken), sympatisierende Menschen wenden sich nach Auswüchse wie der Brandschatzung einer Schule vom Ungdomshuset ab und die Politik kann nach den Krawallen unmöglich nachgeben und eine politische Lösung herbeiführen.
Wenn du an genaueren Infos interessiert bist, wirst du wohl noch etwas warten müssen ich habe mir für heute vorgenommen damit anzufangen die aktuellen Ereignisse für den Artikel aufzuarbeiten. --Dek 12:23, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Die Ereignisse Anfang März

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Hier werde ich die Dinge zwischenparken die in den Artikel eingearbeitet werden müssen

  • Am Morgen des 1. März (gegen 7.00 Uhr) wird das Ungdomshuset von einer dänischen Antiterroreinheit (welche?), unter zuhilfenahme von 2 Hubschraubern und eines Teleskoplader mit daran befestigten ISO-Container (Quellen).
  • Im Verlauf des Morgens und Vormittags kommt es zu ersten Auseinandersetzungen mit der Polizei in der Gegend um das umgdomshuset.
  • Das Schengenabkommen ist seit dem 1. März außer Kraft gesetzt, an den Grenzen werden Kontrollen durchgeführt.
  • Im verlaufe des Tages werden mehr oder weniger stabile Barrikaden errichtet.
  • Es finden verschiedene nicht genehmigte Versammlungen statt, unter anderen ein RTS.
  • Gegen 22.00 Uhr findet eine halboffizielle, friedliche Demonstration mit 1000-2000 Teilnehmern statt.
  • In der Nacht nehmen die Straßenkämpfe zu es werden Molotov-Cocktails geworfen.
  • In verschiedenen Deutschen und internationalen Städten finden Solidaritätskundgebungen statt, die größte mit knapp 1000 Teilnehmern in Hamburg.
  • Der zwischenzeitlich gestoppte Abriss geht nun weiter. Siehe: http://www.dr.dk/Nyheder/Indland/2007/03/05/100727.htm
  • später mehr

Überarbeiten

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Der Abschnitt Debatte über das Fortbestehen des Hauses sollte an die letzten Entwicklungen angepasst werden. --Dek 17:23, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Die sogenannte Freikirche ist nicht eine solche. Sie ist auch bei der Polizei als rechtsextreme homophobe Gruppe registriert. Sie hat das Ungdomshuset nur gekauft, um es abzureissen. Denn sie wollen der Linken Bewegung ihren Halt nehmen. Ich bitte dies einzubringen und zu bedenken. Beitrag stammt von 88.73.154.0, bitte unterschreiben

Hast du für die Behauptungen auch belastbare Beweise? Und das man ein Gebäude kauft um es anschließend abzureißen ist darüber hinaus auch nichts strafbares oder sonderlich verwerfliches....erst Recht dann nicht wenn die derzeitige Bewohner keinerlei Eigentumsrechte haben sondern nur geduldet werden. Gruß Philipp

Daran das dieser Verein „böse“ ist besteht ja wohl kein Zweifel. Der Grund warum ich im Artikel trotzdem mehr oder weniger beschönigend von dieser Sippe spreche, ist das ich im Moment nicht wegen eines kleinen Details stundenlang dänische Quellen wälzen will die ich nur sehr schwer verstehe. Ihre Handlungen sprechen eine Sprache die deutlich genug ist und ein sehr schlechtes Licht auf Faderhuset wirft.
Faderhuset kauft über einen Strohmann ein funktionierendes Jugendzentrum nur um die Jugendlichen auf die Straße zu setzen und das Haus abzureisen und das obwohl ein Kaufangebot bestand. Diese Leute wollen einfach einen wichtigen Teil der Jugendkultur Kopenhagens zerstören. Diese Zusammenhänge sollten im Artikel vielleicht noch etwas deutlicher gemacht werden.
Faderhuset hat zwar formelle Eigentumsrechte, die Benutzer des Ungdomshuset sind aber ohne jeden Zweifel die Besitzer des Hauses (mittlerweile der Ruine). --Dek 15:37, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich verstehe die Diskussion nicht. Soll Faderhuset doch von mir aus eine Nazitruppe oder was auch immer sein, Fakt ist, dass sie rechtmässige Eigentümer des Hauses sind und die Nutzer, nach deutschem Recht also die "Besitzer", keinerlei gültigen Nutzungsvertrag vorweisen können. Fakt ist auch, dass die Spirale der Gewalt von eben jenen Nutzern in Gang gesetzt wurde, spätestens, als sie den rechtmässigen Eigentümern gewaltsam den Zutritt verwehrten waren damit alle evtl. noch bestehenden Nutzungsverträge hinfällig. In dem Moment nämlich haben sie sich in, drastisch ausgedrückt, Terroristen verwandelt, mit denen meiner Meinung nach nicht verhandelt werden sollte. Möglicherweise hätte die Einschaltung eines Anwaltes seitens der Nutzer den einen oder anderen Verletzten oder auch Verhafteten verhindert... Ich finde auch die Wortwahl "des Hauses verwiesen" etwas unglücklich, da Faderhuset eben nicht verwiesen, sondern gewaltsam daran gehindert wurde, rechtmässiges Eigentum in Besitz zu nehmen. Naja... Selbstverständlich zweifele auch ich nicht an der Tatsache, dass Faderhuset ein etwas, nun ja, zwielichtiger Verein ist, was aber nichts an den Verhältnissen ändert.Madbros 12:54, 6. Mär. 2007 (CET)
„Ich finde auch die Wortwahl "des Hauses verwiesen" etwas unglücklich, da Faderhuset eben nicht verwiesen, sondern gewaltsam daran gehindert wurde, rechtmässiges Eigentum in Besitz zu nehmen.“
Du solltest 2 Dinge bedenken, ersten ist Faderhuset praktisch in das Haus eingebrochen und zweitens war das Haus im Besitz der Nutzer des Ungdomshuset, eine gewaltlose Inbesitznahme durch Faderhuset war damit von Anfang an nicht möglich. Faderhuset hat die Gewaltsame vertreibung der bisherigen Besitzer von Anfang an einkalkuliert.
Und zum Thema Gewaltspirale die ersten Ausschreitungen fanden 2 Tage nach dem Termin, der für eine gewaltsame Räumung durch die Polizei festgesetzt wurden war, statt.
Der Terminus „des Hauses verwiesen“ ist natürlich trotzdem ein Euphemismus und ich werde das im Artikel ändern. --Dek 11:40, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
p.s. was lustiges
"Du solltest 2 Dinge bedenken, ersten ist Faderhuset praktisch in das Haus eingebrochen und zweitens war das Haus im Besitz der Nutzer des Ungdomshuset, eine gewaltlose Inbesitznahme durch Faderhuset war damit von Anfang an nicht möglich. Faderhuset hat die Gewaltsame vertreibung der bisherigen Besitzer von Anfang an einkalkuliert." --> sehe ich nicht so. einbruch oder hausfriedensbruch oder was auch immer wäre es gewesen, wenn sich die personen im haus rechtmässig dort aufgehalten hätten. nach den informationen, die ich habe, haben diese sich aber mit hinfälligkeit der nutzungsverträge widerrechtlich im haus aufgehalten und ihrerseits hausfriedensbruch und begangen. leider ist mir dänisches recht nicht geläufig genug, aber ich könnte mir vorstellen, dass die das dort ähnlich sehen, anderenfalls hätte die räumungsklage seitens faderhusets wohl sicher keinen erfolg gehabt.
Madbros 23:32, 10. Mär. 2007 (CET)
Ich finde den Artikel lobenswert neutral. Ich selber sehe mich auch als politisch links, soweit dieser Begriff heute noch Sinn macht, aber ich bemängele trotzdem den leicht parteiischen Glanz der Wikiartikel. Genau das ist hier nicht gegeben und das soll auf jeden Fall so bleiben. Dass Freikirchen oft zweifelhafte Gruppen sind, ist klar, aber so lange mir niemand eine Quelle des dänischen Verfassungsschutzes (falls es sowas gibt) zeigt, ist diese Kirche nur eine von vielen kleinen Kirchen. Egal wie konservativ oder evangelikal sie sind.87.165.132.100
In der englischen Wikipedia wird die Freikirche als Cult, also Sekte, bezeichnet und dabei auf diesen Artikel verwiesen: http://www.dci.dk/?artikel=1223 Ich bin in dänisch nicht gerade gut, aber ich verstehe den Autor so, dass er sagt, dass Faderhuset alle Grundzüge einer Sekte hat. --89.245.117.4 17:43, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Zu den Hausrechten steht auch hier etwas: Dubiose Machenschaften einer dänischen Sekte --Franz (Fg68at) 06:57, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Geschichte des Jugendhauses

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Das Haus wurde 1982 nicht besetzt! Bitte korrigieren im Artikel. "Den Jugendlichen Kopenhagens stand das Haus seit 1982 zur Verfügung. Entgegen Medienberichten hatten die jungen Leute das Haus nicht seitdem besetzt, sondern ursprünglich von der Kommune übergeben bekommen, um dort ein alternatives Jugendzentrum ohne die klassische Beaufsichtigung und Beschäftigung durch Sozialpädagogen einzurichten." Quelle: http://www.welt.de/politik/article747480/Traenen_beim_Abriss_des_Jugendzentrums.html

Ich wohne in Kopenhagen und mein Freund hat als Polizeibeamter an der Räumung teilgenohmen. Viele meiner Freund wohnen darüberhinaus in unmittelbarer Nähe des Jagtvej 69. Bei dem hardcore-block der Automen dreht es sich um eine Herde hirnloser Spacken (entschuldigt den Ausdruck), deren einziges Ziel es ist zu zerstören, zu verwüsten und den Rest der Bevölkerung Nørrebros und Christianshavns zu terrorisieren!

Verständlich dass die Kommune ihnen nach diesem Benehmen kein Haus mehr zu Verfügung stellen will - Chancen und Angebote haben sie ja genug bekommen!

Dass sie darüber hinaus willig sind das Risiko einzulaufen, andere Menschen schwer zu verletzen (ja, auch Polizisten sind Menschen!!!) bestätigt nur meine Haltung denen gegenüber.

Die Polizisten sind auch nicht heiss auf Strassenkämpfe, sondern vollführen nur ihren Job - und den machen sie gut! Das zeigt sich auch in der Unterstützung die sie während der Räumung auf Nörrebro erfahren haben: Die Bewohner kamen mit Kuchen, mit Cola, mit Kaffee - you name it... Gleichzeitig nahmen sie zum Teil selbst den "kampf" mit den Autonomen auf und verwiesen sie aus ihren Hausfluren, Hinterhöfen usw.

Soviel zu den "armen" Autonomen!

Autonom bedeutet unabhängig. Polizisten und Soldaten sind abhängig. Sie handeln nicht aufgrund ihrer eigenen Überzeugung, sondern auf Befehl, und sie tuen dies für Geld. Polizisten und Soldaten sind Untergebene der Mächtigen. Die Autonomen versuchen, Scheuklappen abzulegen, und sich von der Beeinflussung durch die Propaganda des Establishements von Macht und Großkapital frei zu halten. Die Autonomen sind, anders als viele Jungsozialisten, keine Karrieristen, die einen Posten als Beamter oder Politiker anstreben, sondern kritische Menschen, die versuchen, sich unabhängig von den jeweiligen Machthabern ein Urteil zu bilden, mit den Menschen im Volk zu kommunizieren und zu diskutieren, sowie antidemokratischen und scheindemokratischen Tendenzen entgegenzutreten. Die Autonomen sind in ihrem Antifaschismus auch glaubwürdiger als die Jusos, welche zur Unterstützung der militaristischen und imperialistischen US-Politik Bundeswehrsoldaten in alle Welt schicken wollen. Bei den Autonomen handelt es sich zum großen Teil um Gymnasiasten und Studenten. Geistlos und Verantwortungslos sind eher die Polizisten und Soldaten, die sich gar nicht dafür interessieren, die Propaganda des Establishements von Macht und Großkapital kritisch zu hinterfragen, und die lediglich ihren Führen folgen wollen, lediglich Befehle ausführen wollen, und ihre Hände wie Pontius Pilatus in Unschuld waschen und die Verantwortung für das eigene Tun einer "höheren" Stelle zuschieben möchten. Die Schuld für gewalttätige Zusammentreffen von Polizei und Autonomen einseitig den Autonomen in die Schuhe schieben zu wollen, verzerrt die Wirklichkeit. Die Polizei geht häufig mit illegalen und illegitimen Aktionen gegen demonstrierende Autonome vor. Beispiele sind etwa der Hamburger Kessel, mit behuften Pferden im Galopp in eine Menschenmenge hineinreitende Reiterpolizei in Brokdorf, der "Bloddy Sunday" in Nordirland, das Soweto-Massaker, das Ohio-Massaker, die Erschießung von Benno Ohnesorg, der G8-Gipfel in Genua, der G8 Gipfel in Heiligendamm, oder Übergriffe der Polizei auf Demonstranten in Mörfelden-Walldorf, wo die Polizisten nicht nur - nach der Hager Landkriegsordnung verbotene - chemische Gase gegen Demonstranten einsetzten und die oft noch jugendlichen Autonomen niederknüppelten, sondern festgenommene Demonstranten bei Verhören auch noch dadurch quälten, dass sie ihnen mit nassen Handtüchern auf die Oberschenkel schlugen, bis die Festgenommenen vor Schmerz fast wahnsinnig wurden. In Heiligendamm verkleideten sich Polizisten als Autonome, und versuchten dann so verkleidet als Provokateuere Gewalttätigkeiten anzuzetteln. Das sind quasi Stasi-Methoden, mit denen die Politiker versuchen, Gewalttätigkeiten zu schüren, um die Demonstranten und deren Anliegen zu diskreditieren. Die Bild-Zeitung sprang zuletzt in Heiligendamm auf diese Masche an, und warf den G8-Gegner in großen Lettern auf ihrer Titelseite vor, sie wollten angeblich Polizisten ermorden. Das ist wohl nichts anderes mehr als eine von regierungsnahen Stellen kampagnenartig inszenierte gegen eine Kritische Opposition gerichtete Volksverhetzung. Es ist traurig, dass die meisten Medien in Deutschland entweder der CDU/CSU/FDP oder der SPD nahestehen, und meist nur deren jeweilige Standpunkte wiedergeben, und unabhängige und kritische Berichterstattung immer seltener wird. Die meisten Medien sind entweder auf der Seite des Kapitals, oder auf der Seite des Staatsapparats. Wirklich demokratisch, also auf der Seite des Volkes, sind leider wohl nur noch recht wenige Medien. Kein Wunder, wenn dann so viele Leute der Propaganda des Establishements glauben.

Quellenprüfung Verkauf

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Hat jemand Zugang zur Quelle „Extrabladet, 24.Dezember 2006“, die für diesen Edit angegeben wurde? Ich hätte gerne eine Bestätigung, dass dort entsprechende Belege zu finden sind, bei dieser Gelegenheit gern auch eine präzisere Angabe (Seitennummer). --Tobias K. 10:49, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Im Internetarchiv des EB ist der Artikel Hvidvasker millioner - gewaschene Millionen zu finden, soweit ich das verstehe (was leider nicht sehr weit ist) geht es da um das verschieben von Geldern als zinsloses Darlehen um den Abschluss zu "optimieren" und steuern zu "sparen". --84.180.100.38 13:50, 13. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Freikirchen

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Belege:

usw. Hör bitte auf mit deinen Reverts --212.183.136.194 13:43, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

WP gilt nicht als Quelle, die Website der Sekte auch nicht. Wiederholt setzt eine IP den Begriff Freikirche für die in dem Medien Bsp. bsp. 2als Sekte bezeichnete Gruppe ein. Die Merkmale einer solchen sind hier gegeben, mit dem Terminus Freikirche wird hingegen in der de:WP etwas anderes bezeichnet. Die Quellen, die die IP für ihre Bezeichnung auf dieser Seite hinterlassen haben will, sind nicht auffindbar. Daher sollten wir uns auf eine neutrale Bezeichnung einigen. Mein Vorschlag "religiöse Sondergemeinschaft" stieß auf Ablehnung. Nuuks Vorschlag "Glaubensgemeinschaft" erscheint mir hinreichend neutral.--Sargoth disk 13:48, 7. Okt. 2007 (CEST) Anmerkung: Was "Frikirsket" bedeutet, weiß ich nicht. Freikirche bezeichnet im deutschen Sprachraum etwas anderes. --Sargoth disk 13:50, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo. Deine angegebene Quelle spricht ebenfalls von Freikirche, nur mal so nebenbei gesagt. Aber ist ja egal, so lange es eh kein Artikel gibt, dann schreib halt Glaubensgemeinschaft. --212.183.136.194 13:55, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
P.S: Nicht Frikirsket, sondern Frikirke, sollte man auch ohne Dänischkenntnisse herausfinden was es ist.--212.183.136.194 13:57, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ok Glaubensgemeinschft. Zur theologischen Definition der Freikirche siehe auch Meyers. --Sargoth disk 13:59, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
P.P.S: Und weshalb Freikirche was anderes ist, hast du auch nicht dargelegt. --212.183.136.194 14:00, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
LoL, deine zweite Quelle ist ja gleich noch viel besser. Linke Wochenzeitung, supi. --212.183.136.194 14:05, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Eine Freikirche hat bestimmte Eigenschaften. Das Priestertum aller Gläubigen ist beim Faderhuset nicht gegeben. Die Priester sind wohl noch Anders Gadegaard und Ruth Evensen? Dass der SPOn auch mal Freikirche verwendet, liegt daran, dass in einem journalistischen Artikel ein Wort nicht wiederholt werden soll. Daher sagt der Artikel zuerst Sekte, dann Freikirche, dann Christentruppe. Insgesamt überwiegt die Bezeichnung Sekte. Aber wir haben das ja jetzt geklärt --Sargoth disk 14:08, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Jep, ist geklärt. Nichtsdestotrotz ist wohl auch Christentruppe keine sehr objektive Bezeichnung. Schönen Tag noch. Man, das wär hier was für Fossa gewesen. --212.183.136.194 14:13, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
;-) Schönen Tag dir auch. --Sargoth disk 14:14, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 01:44, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten