Diskussion:Untermosel

Großschifffahrtsstraße

Ist die Falschschreibung „Grossschifffahrtsstrasse“ (in Anführungszeichen gesetzt) Teil eines Zitats? Wenn ja, sollte die Quelle genannt werden, z. B. „Schreibweise in … von 19..“. Ansonsten empfehle ich die aktuelle Orthographie: „Großschifffahrtsstraße“, ohne Anführungszeichen. -- Lothar Spurzem 22:54, 22. Nov. 2010 (CET)

Ist inzwischen erledigt. Lothar Spurzem 16:30, 24. Nov. 2010 (CET)

Weinbergslagen in der Verbandsgemeinde Untermosel

Das Weingesetz stammt ursprünglich von 1892, die Änderung im Jahre 1971 hat etwas mit der EU-Verordnung zu tun. Angegeben sind Lagenbezeichnungen mit Stand von 2010 - da liegen 40 Jahre zwischen. In der Aufliste fehlen zahlreiche Gebietsnamen. Ich bin zwar kein Weinkenner, aber wenigstens geographisch gesehen scheint die Liste unvollständig zu sein. --House1630 (Diskussion) 13:31, 23. Jul. 2012 (CEST)

Die Anmerkung ist nicht verständlich. Welche Ortsangaben fehlen oder sind nicht korrekt? Der Zusammenhang zwischen Gesetzen von 1892, 1971 und aktuellen Lagenbezeichnungen wird nicht klar. Bitte um neue Fragestellung. Vielen Dank und Grüße Dieter rogge (Diskussion) 22:37, 28. Jul. 2012 (CEST)

Warum werden nur Weinlagen in dieser Verbandsgemeinde genannt? Was hat das Weingesetz damit zu tun? --House1630 (Diskussion) 12:43, 10. Aug. 2012 (CEST)

Für die Aufzählung der Lagen in der Verbandsgemeinden Cochem und Zell fehlen mir die Ortskentnisse. Es steht jedem Kenner dieser Region frei die heute gültigen Lagen und ihren Zustand einzubringen. Angaben aus der Tourismusbranche sind dabei oft ungenau und berücksichtigen selten den aktuellen Stand. Das Weingesetz von 1971 regelte u.a. die Nennung von Weinbergslagen auf den Flaschenetiketten. Vorausgegangen waren Neufassungen der entsprechenden Kataster. Auch die Flurbereinigungen einzelner Gemeinden der 1960/70er Jahre hatten erheblichen Einfluß auf neue Lagennamen, Löschung bisheriger und geänderter Gemarkungsbezeichnungen.--Dieter rogge (Diskussion) 20:45, 17. Aug. 2012 (CEST)

Schutz der Weinbergsmauern

Es fehlt hier völlig ein Abschnitt, der Versuche zum Schutz der Weinbergsmauern, als Zeugnisse vergangener Handwerksleistungen und vergangenen Kulturschaffens, behandelt. Der Verfall dieser Bauwerke, ihr Verschwinden, wird überhaupt nicht thematisiert. Auch sollte der gesetzliche Schutz angeführt werden. Für die Weinbergsmauern, die letztlich die Grundlage für die Terrassen der Terrassenmosel sind, ist die ökologische Bedeutung sekundär. Sie stellen selbst einen Denkmalwert dar.

Dies als Anregung zur Erweiterung des Textes! Hier in Lay verfallen die Mauern. Fotos kann ich zur Verfügung stellen. Sie gehen unwiderbringlich verloren, wenn niemand etwas davon weiß oder dagegen tut.

Die Anregung, in dem Beitrag ausdrücklicher unter einem Denkmal-Aspekt auf die Terrassenmauern hinzuweisen, geht irrigerweise davon aus, dass eine Wikipedieaseite auch ein Forum für spezielle Interessen und subjektive Bewertungen sein kann. Der bedauerliche Zustand vieler Terrassenmauern ist ein Thema für Journalisten, nicht für ein Lexikon.

Um die landschaftsprägende Terrassierung der Untermosel in die Nähe von baulichen Denkmälern zu bringen, verlangt es als Voraussetzungen z. B. Kategorisierungen, fundierte Untersuchungen zum Alter und Bautechniken usw. Auch der Umstand, dass die meisten Mauern Privatbesitz sind und man daher nicht ohne weiteres besondere Mauerpartien zum erhaltenswerten Denkmal erklären kann, ist zu beachten.

Im Zusammenhang mit Auflagen des Natur- und Landschaftsschutzes wird bereits einiges von verschiedenen Seiten für die Terrassen getan. Es bleibt aber bisher zuerst eine Sache der Kommunen und der Winzer selbst, sich des vielseitigen Werts der Terrassen bewusst zu sein und dementsprechend aktiv zu werden. Dafür gibt es einige Beispiele an der Untermosel. Im Layer "Moselweisser Hamm" hat man allerdings in einigen Gewannen die Mauern dem moderneren Anbau geopfert (wofür es sicher hinreichende Gründe gab). Grüsse--Dieter rogge (Diskussion) 18:01, 19. Apr. 2017 (CEST)