Diskussion:Unternehmenskonzentration

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Nis Randers in Abschnitt Lücken
Zur Navigation springen Zur Suche springen

in Zusammenhang mit diesem Begriff sollte die Abarten horizontale, vertikale, diagonale Konzentration erklärt werden.

Horizontal, vertikal und diagonal besser bei Unternehmenszusammenschluss, Zusammenschluss, Fusion (Wirtschaft), Unternehmensübernahme usw. erklären, weil diagonale Konzentration wenig Sinn ergibt. --Alex1011 16:00, 4. Nov 2005 (CET)

Den Abschnitt Bewertung dürfte man m.E. noch etwas ergänzen. Die Thematik der Effiziengewinne sollte man weiter ausführen und darauf hinweisen, dass Um- bzw. Ausgliederungen von Unternehmensteile aus volkswirtschaftlicher, allokativer Sicht durchaus sinnvol sein können (in der Realität wird hier üblicherweise von "betriebswirtschaflicher Synergiennutzung und Effizienzsteigerung" gesprochen, wobei dann der Kapitalismus-kritische Laie nur an eigennützige Profitmaximierung denkt).

Die Skepsis gegenübe externem Wachstum ist durchaus berechtig. Nur muss man bedenken, dass Diversifikationen in Bereiche, in denen ein Unternehmen relativ wenig Know-How besitzt, oft einfacher durch Aquisitionen bewerkstelligt werden, als durch eigenes Wachstum.

Und bevor dieser Kommentar zu positiv erscheint: Auch die Problematik des an der kurzen Frist orientierten Management kann man ergänzen (Stichworte: Anreize des Management (Principal-Agent Problem), Unternehmen "die sich selbst gehören" etc.).

Die Fehlschläge bei Fussionen großer Unternehmen ist vielfach ein Problem der Zusammenführung verschiedener Corporate-Cultures. Marx hätte an dieser Stelle wohl darauf hingewiesen, dass der Arbeiter halt nicht das unbedeutende "Anhängsel" einer Maschine ist.

Rest des Abschnitts nicht mehr aktuell:

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. ElaDBD (Diskussion) 10:13, 6. Jul. 2018 (CEST)
"Die dennoch zu beobachtenden Gewinnzunahmen beruhen meist
auf Marktmacht-Zunahmen – und haben 
Jörg Huffschmid: Die Politik des Kapitals - Konzentration und
Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik. 
Suhrkamp 1975, ISBN 3-518-10313-X"

Häh? ja was haben sie denn? da fehlt doch irgendwas.

Ursachen

[Quelltext bearbeiten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. ElaDBD (Diskussion) 10:13, 6. Jul. 2018 (CEST)

Reine TF - Was, bitte, ist "überproportinales internes Wachstum"? Was soll dieses Marx-Gefasel? Das ist seit Jahren nicht mehr Stand des Wissens. Wo ist die Lernkurve? Wo die Skaleneffekte? Early-Mover Advantages? So ist das Dings für die Tonne. Yotwen 10:40, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich hab mal die schlimmsten Auswüchse entfernt. Jetzt sind zumindest die peinlichen Stellen weg, auch wenn dadurch vor allem deutlich wird, dass der Artikel mehr verspricht als er hält. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 12:21, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Lücken

[Quelltext bearbeiten]

Ich beginne mal, ein paar Lücken zusammenzutragen:

  • Reduktion der Konzentration ist eine mindestens genau so stichhaltige Richtung, wird aber nicht behandelt. Was also, wenn es plötzlich mehr Anbieter für den gleichen Kuchen gibt? Beispiel: Anbieter nach der Reduktion von Handelshemmnissen.
  • Treiber für Konzentration (Economies of scale, scope and learning, Strategische Marktbeherrschung, usw.)
  • Treiber für die Ent-Konzentration: Fragmentierung der Märkte, Neue Technologien ...
  • Differenzierung nach marktstrukturellen Gründen (Porter's 5 Forces) und ressource-getriebenen Konzentrationen
  • vermutlich fehlt noch mehr

Yotwen 11:42, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Auf meiner Liste sind noch die Indizes zur Messung der Konzentration. Da suche ich aber noch jemanden, der mir Stubs schreibt ;-) -- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 11:58, 16. Apr. 2007 (CEST) Immerhin steht zumindest kein großer Blödsinn mehr drin.Beantworten