Diskussion:Unvereinbarkeitshypothese
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Yotwen in Abschnitt Hypothese
Hypothese
[Quelltext bearbeiten]Dieses Faktum hatte ich damals so für meine Klausuren lernen müssen. Die Revidierung von Porter steht weiter unten in dem Artikel mit Hinweis auf dem Out-Pacing-Strategies-Ansatz. Hatte dabei auch nur ein Verweis auf Porter in meinen Vorlesungsunterlagen. Im Rahmen der generischen Strategien würde sich das jedoch ausschließen, da beide ja unterschiedliche Merkmale aufweisen. Ich hoffe, geholfen zu haben. Eine (hoffentlich geringfügige) Unvollständigkeit mag ich nicht ausschließen. DennisK, 07. Jan 2007, 17:46 MEZ
- Quelle hinzugefügt. DennisK 17:52, 20. Feb. 2007 (CET)
- Trotzdem kann ich keine Aussage von Porter finden, die der Aussage des Artikels entspricht. Ich erkenne ein Missverständnis. Porter sagt nur, dass ein Unternehmen, welches nicht in der Lage ist mindestens eine der drei generischen Strategien ausreichend zu entwickeln in die Gefahr gerät stuck-in-the-middle also mit dem permanenten Versuch beschäftigt zu sein, mal die eine, dann wieder die andere Dimension zu entwickeln. Dass sich diese gegenseitig ausschliessen ist eine Erfindung von anderen. Man müsste schon die normale Fokussierung auf Marktsegmente ignorieren, die mit den meisten Differenzierungsstrategien einhergehen. Genau so kann man Kostenführerschaft mit Fokus verknüpfen. Wenn sich also nur zwei von drei Strategien nicht kombinieren lassen, dann ist die Aussage zu 66% falsch - oder? Yotwen 19:47, 20. Feb. 2007 (CET)
- Sehe grad, dass auf S. 110 (nicht wie angegeben ab 112) der von mir angeführten Quelle eine Aussage über Porter steht: "Porter geht in seinen wettbewerbsstrategischen Überlegungen von einer generellen Unvereinbarkeit seiner generischen Strategietypen aus". Corsten arbeitet wissenschaftlich äußerst gründlich. Daher vertraue ich dieser Aussage. Allerdings ist kein direkter Bezug auf eine Arbeit Porters genommen. Im weiteren Verlauf Corstens (S. 111) ist jedoch ein Verweis auf "Porter, ME: Wettbewerbsvorteile. Spitzenleistungen erreichen und behaupten, Frankfurt a.M, 1989" gegeben. Gut möglich, dass die Aussage dort zu finden ist. DennisK 01:51, 23. Feb. 2007 (CET)
- 2 von 3 Quellen behaupten das, aber bisher habe ich keine Porter-Quelle gefunden - selbst die Zitat-Fetischisten der OU nennen keine direkte Quelle. Ich schau mal nach (vor allem, da ich die Theorie für Unfug halte). Danke Yotwen 17:50, 23. Feb. 2007 (CET)
- Sehe grad, dass auf S. 110 (nicht wie angegeben ab 112) der von mir angeführten Quelle eine Aussage über Porter steht: "Porter geht in seinen wettbewerbsstrategischen Überlegungen von einer generellen Unvereinbarkeit seiner generischen Strategietypen aus". Corsten arbeitet wissenschaftlich äußerst gründlich. Daher vertraue ich dieser Aussage. Allerdings ist kein direkter Bezug auf eine Arbeit Porters genommen. Im weiteren Verlauf Corstens (S. 111) ist jedoch ein Verweis auf "Porter, ME: Wettbewerbsvorteile. Spitzenleistungen erreichen und behaupten, Frankfurt a.M, 1989" gegeben. Gut möglich, dass die Aussage dort zu finden ist. DennisK 01:51, 23. Feb. 2007 (CET)