Diskussion:Uschhorod
SH oder SCH
[Quelltext bearbeiten]Kyrillischer Buchstabe Ж (Ž) soll man in der Deutsche wie "SH" transliterieren. Wie "sch" transliteriert man in der Deutsche Kyrillischen Buchstabe ш (š). Es ist Marschal Shukow (Жуков), und kein "Schukow" (Шуков).
Ужгород = Ushgorod, in: Wojna W. (1978): Fotoal'bom "Sakarpat'je". Sakarpat'je - kraj turistskij / Touristengebiet Transkarpatien. Isdatel'stwo "Progress" 1978.
Brot kostet Schweiß ... Die Belorussen nennen es "Shito" (vom Verb жить).; seite 9 in: Bim I. L., Passow E. I. (1985): Nemetzkij jasyk. Utschebnoja possobije dlja 9 klassa srednej schkoly. Kniga dlja tschtenja. Prossveschtschenija Moskwa, 1985.
Der Torwart ... Dann sagte Kostja zu Shenja (Женя) leise: ... ... antwortete Shenja ... ... meinte Shenja ...; Seite 104, in: Bim I. L., Passow E. I. (1985): Nemetzkij jasyk. Utschebnoja possobije dlja 9 klassa srednej schkoly. Kniga dlja tschtenja. Prossveschtschenija Moskwa, 1985.
- ukrainisch Ужгород (m) (deutsch transliteriert Ushhorod)
- ruthenisch Ужгородъ (deutsch transliteriert Ushhorod)
- russisch: Ужгород (deutsch transliteriert Ushgorod)
- früher deutsch: Ungwar (ausgesprochen: "Ungwar")
- polnisch: Użhorod, Užhorod (transliteriert aus ukrainisch), Užgorod (transliteriert aus russisch)
- slowakisch: Užhorod , Užhorod (transliteriert aus ukrainisch), Užgorod (transliteriert aus russisch)
- tschechisch: Užhorod , Užhorod (transliteriert aus ukrainisch), Užgorod (transliteriert aus russisch)
- früher tschechisch: Užhrad
- ungarisch: Ungvár (ausgesprochen: "Ungwaar"), Uzshorod (transliteriert aus ukrainisch), Uzsgorod (transliteriert aus russisch)
- rumänisch: Ujhorod (transliteriert aus ukrainisch), Ujgorod (transliteriert aus russisch)
- jiddisch: אונגװיר Ungwir, und auch: Ingwer, Ingwyr , Yngwer, Yngwyr
- englisch: Uzhhorod (transliteriert aus ukrainisch), Uzhgorod (transliteriert aus russisch)
- französich: Oujhorod (transliteriert aus ukrainisch), Oujgorod (transliteriert aus russisch)
- Hallo, ich möchte Dich auf Kyrillisches_Alphabet hinweisen und zitiere
- Der Duden nennt 'sch' als herkömmliche Transkription, da ein "stimmhafter Sch-Laut" (wie in "Journal") im Deutschen nicht eindeutig und verständlich mit Buchstaben ausgedrückt werden könne. Die als zweite Variante im Duden genannte und in der DDR übliche Transkription 'sh' (als Unterscheidung zum stimmlosen 'sch') wird von einigen als Notbehelf angesehen, da sie nur von Menschen mit Kyrillisch-Kenntnissen verstanden und richtig ausgesprochen würde, andere argumentieren jedoch, eine Unterscheidung sei durchaus sinnvoll und solle auch in der Transkription wiedergegeben werden. In der Wikipedia wird jedoch aus Gründen der Einheitlichkeit die Schreibung mit sch verwendet
- Ich kann Argumente zur Verwendung von sh zwar teilweise nachvollziehen (wenn ich sie auch nicht teile), möchte dich aber bitten, den verwendeten Konsens in der Wikipedia zu respektieren. Im übrigen sind die neuesten Publikationen in deutscher Sprache, die ich in Uschhoroder Buchläden gesehen habe, mit "sch" transkribiert. Es existiert übrigens auch eine Weiterleitungsseite von Ushhorod, so daß der Artikel auf jeden Fall gefunden wird. Ich hoffe, Du kannst damit leben ;-) und freue mich auf konstruktive Beiträge für Osteuropa, können wir gebrauchen! Viele Grüße, --elya 13:14, 31. Okt 2004 (CET)
Hallo,
[Quelltext bearbeiten]Hallo, war auch schon mal in Ushgorod, u.a. im Hotel Sport und Hotel Sakarpatska und im Fluß Usch gebadet. Thomasx1 00:11, 3. Mär 2004 (CET)
- ja, ich bin in ein paar Wochen auch wieder da, zum Baden wird es dann aber noch zu kalt sein... ;-) --elya 12:18, 3. Mär 2004 (CET)
Heißt es wirklich UshGorod auf ukrainisch und nicht UshHorod? Denn UshGorod heißt es auf Russisch. Juro
- Ich ziehe meine Frage zurück. Habe nachgeschaut.
Peter Gooß aus der Partnerstadt Darmstadt Mit meinem Freundeskreis organisiere ich seit 10 Jahren Reisen und Wanderwochen - vor allem im Tal des Uzh. Eine bedeutende Sehenswürdigkeit fehlt in den Darstellungen: Das von den Tschechen gebaute Regierungsviertel im Kubistischen Baustil. Dergleichen gibt es so geballt kaum noch irgendwo. Sogar die Gehwegpflaster sind meist noch original! Wer sich für Reisen interessiert - Städtetour über Prag, Lemberg, Krakau, Radwanderung oder demnächst Skitouren: www.waldkarpaten.uzhtal.de Ciao
H oder G
[Quelltext bearbeiten]Auch die Ukrainer kennen gar kein H, ähnlich wie die Russen, sie können's auch nur sehr selten aussprechen, so wird der Hans einmal zur Gans und mal zum Chans. Daher Uschgorod auf Deutsch, Užhorod auf Slowakisch, doch warum die Englischsprachigen Uzhhorod schreiben, dass ist mir noch spanisch, doch jetzt melden sich auch noch endlich die Ruthenen zum Wort, mal sehen, zum was sie sich entschließen werden. Ich werde es noch mit den Einheimischen besprechen. Die Ukrainer selbst transpirieren es mit Ushgorod oder Uzhgorod (auch Usgorod kommt noch vor!) - wohl in der Internetmanier brav auf "Englisch" - oder was sie dafür halten!
kleine Übersicht:
ukrainisch und russisch: Ужгород, englisch (richtig): Uzhgorod, französich: Oujgorod, polnisch: Użgorod, slovakisch: Užhorod, tschechisch: Užgorod, deutsch: Uschgorod, ungarisch: Uzsgorod oder früher Ungvár, rumänisch: Ujgorod ...
die Ukrainer schwanken zwischen der Transkription mit h und g, doch zum Beispiel auf der Website "Podrobnosti" [1] verwenden sie das übliche g. Ilja • 13:35, 3. Okt 2004 (CEST)
- Ach Ilja, Ilja...Du verwechselt hier wieder Einiges. Ich fasse mich kurz: Es gibt keinen "slowakischen" oder "tschechischen" Namen der Stadt. Die offizielle deutsche/englische/tschechische/slowakische etc. Transkription des ukrainischen G ist rein technisch "H". Die Transkription mit G wurde zu Zeiten der Sowjetunion verwendet, als man den Namen noch als Russisch auffasste. Wie die Ukrainer selbst den Namen transkribieren ist irrelevant - man kann die Transkriptionregeln nicht bei jeder Stadt systemlos ändern...Ich werde also deine Änderungen rückgängig machen. Juro 14:35, 3. Okt 2004 (CEST)
- Sorry, Ilja, aber das stimmt einfach nicht. Die ukrainische Sprache kennt ein H (г) und ein G (ґ), und wenn überhaupt, war das G lange Jahre im Alltag verschollen und wird heute für wenige (rund 350 in meinem 42.000er Wörterbuch von 1998) Worte wie ґудзик (Knopf), oder Lehnworte wie ґума, ґуляш oder ґурман verwendet. Die Aussprache "ch" oder "g" für H geht auf russisch zurück. Ein ukrainischer Muttersprachler wird eher "Henscher" und "Hoethe" sagen, aber z.B. auch "hudsik" für ґудзик. Daß deutsche Worte mit H unterschiedlich ins Ukrainische transkribiert werden, ist inkonsequent und vermutlich auch auf die ehemals russische Sprachdominanz zurückzuführen, läßt jedoch keinen Rückschluß darauf zu, es gebe kein H oder man könne es nicht aussprechen. Wenn du einen "normalen", nicht sprachwissenschaftlich vorbelasteten Bürger auf der Straße fragst, wirst Du eher Erstaunen dafür finden, daß es überhaupt ein G gibt. Die offizielle ukrainische Aussprache ist Uschhorod, und ich bitte Dich dringend, die undiskutierte Verschiebung wieder rückgängig zu machen. Die Transkription mit G ist eine russische Aussprachevariante, die einem Redirect vorbehalten bleiben sollte. Deine Quelle podrobnosti ist im übrigen russischsprachig. Grüße, --elya 14:43, 3. Okt 2004 (CEST)
- P.S.: Wenn Dich die theoretischen Argumente nicht überzeugen, kann ich Dir versichern, daß ich a) Uschhorod seit 14 Jahren sehr gut kenne und b) deshalb auch weiß, wie der Ort von seinen (mehrheitlich ukrainischsprachigen) Bewohnern ausgesprochen wird.
- PPS: da war schon jemand schneller mit dem Verschieben. Vielleicht überzeugen Dich meine Argumente ja trotzdem.
Tut mir leid, da muss ich wohl über die Bücher, aber wir sind bestimmt in guter Gesellschaft, selbst in de Gryeter Lexikon der Weltbevökerung vom 2000 wird auf der gleichen Doppelseite einmal von Uschgorod und einmal von Ushgorod geschrieben. Von den Ukrainern selbst erfahre ich nur Vielfallt, so genau wie die Wikipedianer wüssen es die Ukrainer nicht! Noch nicht! Aber noch etwas, so ganz und gar Ukrainisch ist die historische Stadt auch nicht! Also nicht vergessen, das war mal k.u.k Stadt Uschgorod lieber Juro und die Tschechen nannten es Užgorod, nennen es noch heute so ... Wie es die Slowaken heute nennen, das weiss ich nicht, doch das könnte einmal auch in der slowakischen Wikipedia stehen. Die anderen Bezeichnungen habe ich alle rechechiert, es herrschen grosse Wiedersprüche und Vielfallt. Warum ist z. B. Lemberg immer noch Lemberg und Uschgorod soll plötzlich nicht mehr Uschgorod heissen dürfen? Aber wir haben ja die lieben REDIRECTs! Ilja • 15:45, 3. Okt 2004 (CEST)
Nein - ich wiederhole, die Stadt hieß auf Tschechisch und Slowakisch (genauso wie auf Deutsch) bis zur Entstehung der Ukraine Užgorod, seitdem heißt sie Užhorod (dabei handelt es sich nicht um einen tschechischen oder slowakeischen Namen, sondern einfach um die Transkription (zugleich Transliteration) der jeweiligen russischen bzw. ukrainischen Aussprache). Du kannst heute ein beliebiges tschechisches Wörterbuch/Enzyklopädie aufschlagen und findest dort nur Užhorod. Als die Stadt seinerzeit Bestandteil der Tschechoslowakei war, hieß sie im Einklang mit der ruthenischen Aussprache Užhorod. Juro 15:55, 3. Okt 2004 (CEST)
Mal abgesehen davon, daß es in der Grenzstadt Uschhorod zwar viele sprachliche Einflüsse der umliegenden Länder gibt, ist für uns wenig relevant, wie der Name in diesen Ländern transkribiert wird, sondern wie der offizielle Name und Aussprache ist, und das ist eindeutig. Die Frage ist mit Lemberg (das meinetwegen auch Lwiw zu schreiben wäre) imho nicht zu vergleichen, da es sich hier um einen historischen deutschen Namen handelt, dagegen bei Uschgorod eben um den russischen, der für uns heute nicht mehr primär relevant ist. Grüße, --elya 16:31, 3. Okt 2004 (CEST)
- Das verstehe wer will, das ist die reinste Begriffsgymnastik! Olympiareif! Dopingtest schon gemacht?
- hatte meinen Wodka heute noch nicht ;-) - wer hat denn mit slowakisch/tschechisch usw. angefangen? Für mich ist die Sache eh klar... sorry für konfus ;-) --elya 16:59, 3. Okt 2004 (CEST)
Ja, Juro, ich glaube es Dir schon, ich scheine wohl nur die falschen Bücher zu lesen. ich bin's mir gewohnt, dass Städte umbenannt werden, neuerdings werden die Ortstafeln am besten in LCD-Ausführung montiert, das spart die Umrüsterei! Ilja • 16:38, 3. Okt 2004 (CEST)
Užgorod - Užhorod - eine kleine Übersicht kann nicht schaden:
[Quelltext bearbeiten](zum Beispiel zum Googeln)
- russisch: Ужгород - bisher - bis 1993 (deutsch transkribiert Uschgorod)
- ukrainisch Ужгород (m) - neu - seit 1993 (deutsch transkribiert Uschhorod)
- deutsch: Uschgorod, Uschhorod (bisher/neu), früher auch Ungstadt (ausgesprochen: "Uschstadt")
- polnisch: Użgorod, Użhorod
- slowakisch: Užgorod, Užhorod
- tschechisch: Užgorod, Užhorod
- ungarisch: Ungvár (ausgesprochen: "Ungwaar"), "ng" wie in Angela, "aa" wie in Tal, Bar
- rumänisch: Ujgorod, Ujhorod
- jiddisch: אונגװיר Ungvir
- ruthenenisch: ???
- roma: ???
- englisch: Uzhgorod, Uzhhorod
- französich: Oujgorod, Oujhorod
Bemerkung: bewohnt wird die Stadt derzeit von Russen, Ukrainern, Ruthenen, Slowaken, Polen, Ungarn, Rumänen (Walachen), Roma, die früher recht zahlreiche jüdische Bevölkerung fehlt heute weitgehend!
Englisch und Französisch wegen der internationalen Verständigung angefügt.
Allein im 20. Jahrhundert war die Stadt k.u.k.-österreichisch (als ein Teil vom Ungarn), dann kurze Zeit ungarisch - in der Räterrepublik, danach nach UN-Willen tschechoslowakisch, nach Hitlers Willen ukrainisch - in der Okupationszeit, danach "sowjetisch" (in der UdSSR, doch wieder ein Teil der USSR), und seit 1991 jetzt wieder ukrainisch (habe ich was vergessen?). Eine wahrhaftig europäische Stadtgeschichte! Ilja • 21:09, 3. Okt 2004 (CEST)
- sehr schön! Jetzt weiß ich auch, was ich an der Stadt so mag ;-) Grüße, --elya 21:25, 3. Okt 2004 (CEST)
- Kleinigkeiten: Die Ukraine entstand (maW die UdSSR zerfile) 1991 (nicht 1993), Uschhorod war nie Bestandteil von Galizien oder von (eigentlichem) Österreich. Juro 05:29, 4. Okt 2004 (CEST) Ja! il
- Kleinigkeit II: Ungvár ist von 896 bis 1921 ungarisch. Nix k.u.k, nix Österreich, nix Ratrepublik, nix Galizien. Ungarisch.
- laut Putzger - Historischer Weltatlas 1971 war Uschhorod (oder wie auch immer) 1812 im Kaisertum Österreich, aber 1815 - 1919 im Königreich Ungarn. --JonnyBrazil 11:20, 24. Jul. 2007 (CEST)
und Shakespeare legte die Chechen am Meer. Errare humanum est.
- Die Ukraine ist nicht 1991 entstanden. Dieser Staat ist UN-Gründungsmitglied (und wurde die nicht 1945...). 1991 wurde nur die Union aufgelöst. --Falk2 04:50, 4. Feb. 2010 (CET)
- Die unabhängige Ukraine in der heutigen Form enstand erst 1991, als Vasllenstaat innerhalb der Sowjetunion (Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik) bestand sie schon seit 1918/22 und war dann auf in Folge dessen 1945 "Gründungsmitglied" der Ukraine ... -- murli (Post) 18:54, 4. Feb. 2010 (CET)
- Gab es einen förmlichen Neugründungsakt? Mir ist eigentlich bei keiner der ehemaligen 15 Unionsrepubliken einer bekanntgeworden. Und »Vasallenstaat«? Dann sage ich mal, Bayern ist ein Vasallenstaat von Deutschland. --Falk2 03:04, 5. Feb. 2010 (CET)
- Die unabhängige Ukraine in der heutigen Form enstand erst 1991, als Vasllenstaat innerhalb der Sowjetunion (Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik) bestand sie schon seit 1918/22 und war dann auf in Folge dessen 1945 "Gründungsmitglied" der Ukraine ... -- murli (Post) 18:54, 4. Feb. 2010 (CET)
- Die Ukraine ist nicht 1991 entstanden. Dieser Staat ist UN-Gründungsmitglied (und wurde die nicht 1945...). 1991 wurde nur die Union aufgelöst. --Falk2 04:50, 4. Feb. 2010 (CET)
- Hmm??? Schon mal den Unterschied zwischen der Sowjetunion und Deutschland gemacht? Eine Union mit einem Föderalismusstaat zu vergleichen ist ein bisschen sehr daneben ... Bayern war bis zur Reichsgründung 1871 oder spätestens 1918 so unabhängig wie die Ukraine formal in der UdSSR bis 1991 ... defakto war es wie auch die Baltischen Republiken ab 1940/1945 ein Vasallenstaat unter russischer Dominanz, 1991 erklärte sie wieder ihre Unabhängigkeit, ob es da einen formalen Gründungsakt gab kannst du gern selbst herausfinden (viel zu feiern hatten sie wohl 1991 eh schon nicht mehr bei dem allgemein starken Abwärtstrend in Osteuropa), der Artikel Geschichte der Ukraine wird dir sicher helfen. -- murli (Post) 06:48, 5. Feb. 2010 (CET)
- Jedenfalls ist »Vasallenstaat« abwertend gemeint, wird auch so verstanden und lässt den für eine Enzyklopädie wesentlichen neutralen Standpunkt vermissen. Die Auflösung einer Union erfordert nicht zwingend einen Neugründungsakt der ausscheidenden Teilstaaten. Gut lässt sich das beim ehemaligen Jugoslawien sehen. Eine neue Staatsflagge reicht nicht aus.
- 1950 ist Indien aus dem Commonewalth ausgetreten und wurde zur Republik. Daraus hat aber niemand die Entstehung eines neuen Staates konstruieert. --Falk2 15:24, 6. Feb. 2010 (CET)
Blöde Bemerkung meinerseits
[Quelltext bearbeiten]Und ich dachte ich würde jemand überraschen, wenn ich mal nachfrage warum H und nich G. Nach Lektüre der bisherigen Diskussion sollte ich mir wohl die Frage verkneifen. --Finanzer 03:21, 22. Okt 2005 (CEST) P.S. Den Kommentar konnte ich mir dann doch nicht verkneifen, nur die Frage an sich. ;-)
Lesenswerte-Diskussion
[Quelltext bearbeiten]- Urbach Pro Auf diesen kleinen, informativen, reich bebilderten Artikel stieß ich bei der Vorbereitung einer Reise. Ich kann alle Angaben bestätigen und finde den Artikel lesenswert.
- contra - für einen Artikel über eine Stadt mit mehr als tausendjähriger Geschichte ein wenig arg dünn. -- Achim Raschka 07:52, 19. Okt 2005 (CEST)
- kein Votum, sondern nur eine Frage zur Transkription: Müsste es nicht eigentlich Uschgorod bzw. Ushgorod heißen, zumindest jedenfalls mit -g-? --UweRohwedder 09:33, 24. Okt 2005 (CEST)
- Wenn man vom russischen transkribiert schon, aus dem ukrainischem ist es eben ein h anstatt einem g. Und U-"sh" ist schon wieder ganz falsch, da dies die angelsächsische Transkription ist und leider immer wieder in die deutsche Sprache hineingetragen wird. --murli 08:55, 25. Okt 2005 (CEST)
Großzügige Menschen
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel behauptet: "Im Juni 1945 wurde die Stadt von der Tschechoslowakei der Sowjetunion überlassen." Oh ja. Genauso, wie Polen der Sowjetunion sein halbes Staatsgebiet "überließ", Rumänien Bessarabien, Finnland Karelien und Deutschland Ostpreußen. Die baltischen Staaten "überließen" sich sogar gleich komplett den Wohltaten Stalins. Ich kenne das auch aus dem privaten Bereich. Manche Menschen werden wirklich erstaunlich großzügig, wenn man ihnen ein Messer an die Kehle hält. Da werden auch schon einmal Brieftaschen einem neuen Besitzer "überlassen". --Reibeisen (Diskussion) 20:11, 14. Sep. 2023 (CEST)