Diskussion:Uschi Obermaier
Foto-Wunsch
[Quelltext bearbeiten]Könnte man da kein Foto dieser Wunderschönen reinstellen?
- Gab es da nicht ein ganz berühmtes? Oder kann man es hier nicht rein stellen, weil wir schon in Amerika leben??
- Echt schwach, dass hier kein Foto von ihr ist!
Querflöte?
[Quelltext bearbeiten]"Sie gilt auch als begnadete Querflötenspielerin." Kann jemand diese Behauptung belegen? Klingt schwer nach POV... Oder habe ich was verpaßt und sie gab oder gibt sogar Konzerte? --Talaris 12:20, 5. Mai 2006 (CEST)
- Ist zwar schon 'ne Weile her, aber Frau Obermaier meint dazu folgendes[1]:
- Ich dachte Sie spielen Querflöte.
- AVELON:Das hab' ich auch gelesen.
- OBERMAIER: Excuse me, ich hab' mich fast bepisst vor Lachen.
- AVELON: Jahaha. Das steht bei Wikipedia, glaub' ich.
- OBERMAIER: Da steht sogar, dass ich eine begnadete Querflötenspielerin bin.
- AVELON: Ja genau.
- OBERMAIER: Also das ist so ein Schwachsinn. Und mir fällt eigentlich nur ganz dirty dazu ein.
- Hmm... Querflöte = dicke Backe?!?
Grüße. --Matthiasb 18:01, 7. Feb. 2007 (CET)
Dank an die Uschi-Experten von heise.de
[Quelltext bearbeiten]So, weil heise online so schön Werbung für uns macht, habe ich ihre vollkommen berechtigte Kritik gleich mal umgesetzt.
Den abfälligen Seitenhieb auf etwas abseitigere Relevanzdiskussionen bei Wikipedia wollen wir mal übersehen. Mit solchen Forumsbeträgen würde ich mich jedenfalls nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen. --217.50.237.106 22:25, 25. Sep 2006 (CEST)
In jedem Land geheiratet...
[Quelltext bearbeiten]... zu haben scheint sie laute eigener Aussage im Spiegel Online Interview vom 27.10.2006 nicht. Nur in Indien. Da war jemanmd schneller als ich :-)
Das war am 27.12. - Das Originalinterview stammt aus der Zeitschrit Galore, Heft 25.
Das ist doch nicht euer ernst?
[Quelltext bearbeiten]"1973 verliebte sich Obermaier in Dieter Bockhorn" Wer hat das geschrieben ihr PR Agent? das hier ist nicht die Bunte sondern eine Enzyklopädie --Mirra 00:43, 18. Jan. 2007 (CET)
- Bitte immer neue Beiträge unten anhängen. Wenn es dich stört, dann ändere es, wir sind hier nicht in der Enziklopädia Britannica, sondern in der Wikipedia. Da darfst du selbst Hand anlegen... Ich habe es für dich mal übernommen und hoffe es gefällt. --Saluk 10:09, 18. Jan. 2007 (CET)
doch so ists schon besser THX--Mirra 19:42, 18. Jan. 2007 (CET)
Kopieren geschützter Werke
[Quelltext bearbeiten]Leider sind in dem Bericht fast alle Sätze wortwörtlich aus den unten angegebenen Artikeln kopiert. Bitte versucht es doch in euren eigenen worten wiederzugeben - so geht das nicht!!!!!!!
- Bitte gib doch die Artikel, die du meinst, genauer an; ich kann auch nach einigem Suchen keine abgeschriebenen/kopierten Passagen finden. --Bücherhexe 15:14, 23. Jan. 2007 (CET)
- Im Artikel heißt es: "Sie entzaubert den Mythos der Studentenwohngemeinschaft, die mit freier Liebe und Nacktfotos für Furore gesorgt hatte. Kunzelmann und seine Leute wurden vor ihren Augen zu Junkies und zur selben Zeit immer militanter. In München gründet sie mit Langhans die Highfish-Kommune mit durchgestylten Zimmern, LSD, Happenings und Pornodrehs." Im Artikel http://www.20min.ch/tools/suchen/story/18969357 heißt es: "Im Buch entzaubert sie den Mythos der Studentenwohngemeinschaft, die mit freier Liebe und Nacktfotos für Furore gesorgt hatte: «Kunzelmann und seine Leute wurden vor unseren Augen zu Junkies und zur selben Zeit immer militanter», notierte sie, bevor sie mit Langhans in München die Highfish-Kommune gründete mit durchgestylten Zimmern, LSD, Happenings und Pornodrehs."
Sollte geändert werden.
68er Protagonistin
[Quelltext bearbeiten]Sie hat zwar in dieser Zeit gelebt, aber sie hat mit den studentischen Unruhen nichts am Hut, daher halte ich die Bezeichnung als 68er-Protagonistin für vollkommen verfehlt. --Bonuama 15:39, 29. Jan. 2007 (CET)
- Aus heutiger Sicht zählt auch die sexuelle Revolution/Befreiung zur 68er-Revolution. Ich denke, das ist mit Protagonistin gemeint. Vielleicht kannst du es etwas besser umformen. Natürlich hatte sie mit den Studentenrevolten selbst nichts zu tun. --Saluk 07:26, 30. Jan. 2007 (CET)
Ich habe die Syntax etwas lesbarer gestaltet. Evtl sollten 68er noch verlinkt werden. --Bonuama 23:01, 31. Jan. 2007 (CET)
- Uschi hat weitaus mehr von dem damals Propagierten GELEBT, als die ideologischen linken Spinner & Laberköppe jemals hätten umsetzen können und wollen. Dazu haben diese viel zu sehr ihre Hirnscheiße gequirlt. Damit blockiert man sich und den Rest. Sorry. Das musste mal gesagt werden.
- Stimme mitnichten zu, dass das mal gesagt werden musste. Grüße, 188.101.17.207 22:19, 25. Mai 2010 (CEST)
- Auch meine Nichten widersprechen den obigen Negationen keinesfalls nicht :)Pistnor (Diskussion) 10:52, 1. Feb. 2013 (CET)
- Stimme mitnichten zu, dass das mal gesagt werden musste. Grüße, 188.101.17.207 22:19, 25. Mai 2010 (CEST)
- Uschi hat weitaus mehr von dem damals Propagierten GELEBT, als die ideologischen linken Spinner & Laberköppe jemals hätten umsetzen können und wollen. Dazu haben diese viel zu sehr ihre Hirnscheiße gequirlt. Damit blockiert man sich und den Rest. Sorry. Das musste mal gesagt werden.
Tochter eines Architekten
[Quelltext bearbeiten]Laut der aktuellen Biographie, war sie Tochter eines Dekorateurs!(nicht signierter Beitrag von 85.176.244.81 (Diskussion) )
- Möglicherweise ist beides korrekt! Sie hatte zusätzlich zum leiblichen Vater einen Stiefvater...
Peter Greens Trauma-Nacht mit deutschen Kommunarden
[Quelltext bearbeiten]Rainer Langhans berichtet in einer Auto-Biografie stolz, dass er und Uschi Obermaier Peter Green in ihre Landshuter Landkommune abgeschleppt haben (Belegbare Details, wie das Datum sind ungenau. Statt dem damaligen Superstar Peter "Is God too" Green, der seither deutlich an Bekanntheit verloren hat, werden Fleetwood Mac in den Vordergrund gerückt, weil diese inzwischen an Bekanntheit und Bedeutung gewonnen haben. Aber damals war der Stellenwert zwischen Peter Green und seiner Band Fleetwood Mac völlig anders gelagert):
„Ich lebte mit Uschi Obermaier in der Haifischkommune [aka Highfischkommune] in München. Das [im Artikel abgebildete] Foto von uns beiden hat eine Freundin im März 1971 [recte Ende März 1970] aufgenommen. Wir machten uns auf den Weg zu unserer Landkommune in einem gemieteten Schloss bei Landshut. In einem anderen Auto saßen Fleetwood Mac [recte: Peter Green, der Fleetwood Mac-Manager und möglicherweise auch John McVie, den anderen war die Münchner Kommunardentruppe suspekt, weil sich Obermeier und Langhans sehr arrogant benommen haben und nur an dem Gitarrenstar Peter Green interessiert waren], die im Deutschen Museum einen Gig gegeben hatten. Es wurde eine wahnwitzige, LSD-getränkte Nacht. Wir haben getrippt und gejammt wie immer. Bei Fleetwood Mac hat sie aber irgendetwas ausgelöst. John McVie hat München später als „Trauma-City“ bezeichnet, und der Gitarrist Peter Green trat aus der Band aus, weil er eine Musikkommune gründen wollte.“
Auch Uschi Obermaier kommt in einem Interview auf Fleetwood Mac zu sprechen:
„Frage: Wo haben Sie die Rolling Stones kennengelernt?
Antwort: Nach Woodstock wollten wir in Bayern auch so etwas machen. Und da die Stones meine Leib- und Magenband sind, brauchten wir die Stones dazu. Wir hatten jemanden von Fleetwood Mac kennengelernt, der kannte Mick Taylor, dadurch kamen wir ins Olympic Studio, und da sah ich Mick zum ersten Mal. Er sagte: «You are so beautiful.» Ich bin fast in die Knie gesunken.“
Wie es ausschaut, haben Obermaier und Langhans Peter Green bloß zu ihrer LSD-Party eingeladen, weil sie über ihn Mick Taylor und die Rolling Stones kontaktieren wollten (Mick Taylor war ja Peter Greens Nachfolger bei John Mayalls Bluesbreakers.
Die Frage, welche Münchner Kommune Peter Greens Lebensweg gekreuzt hat, dürfte damit beantwortet sein. --Popmuseum 10:58, 30. Nov. 2007 (CET)
Baader?
[Quelltext bearbeiten]Ich kann zumindest aus dem Wiki Artikel über die K1 nichts finden, dass darauf hindeutet, dass Andreas Baader jemals in der K1 gelebt hätte und auch alle anderen Quelllen zu dem Thema einschließlich des Artikels über Baader selber erwähnen ebenfalls Baader nie als einer der K1 Kommunarden.--79.222.78.235 21:56, 26. Aug. 2009 (CEST)
Das stimmt auch überhaupt nicht. Baader und andere RAF-Mitglieder hatten eine ablehnende Haltung gegenüber der Kommune 1. Die Information findet man in jedem RAF Buch. Es gab lediglich RAF-Mitglieder in der Kommune 2. --87.79.176.238 04:15, 6. Feb. 2010 (CET)
keine Mutter?
[Quelltext bearbeiten]"Obermaier ist die Tochter eines Dekorateurs". Mutter hatte sie anscheinend keine....?? (nicht signierter Beitrag von 93.104.38.207 (Diskussion) 23:33, 3. Jun. 2010 (CEST))
Reference Links funktionieren nicht mehr
[Quelltext bearbeiten]Soll man die Referenzen löschen oder trotzdem behalten?
Diese Links führen ins Nirwana.
- Uschi Obermaier: „Ich bekomme, was ich will. Zumindest meistens.“
- „Das exklusive Stones-Groupie. Die Immerjunge“, Süddeutsche Zeitung, 22. September 2006
--Netpilots 11:10, 28. Jan. 2011 (CET)
- Behalten. Dass diese Links heute nicht mehr weiterführen, bedeutet ja nicht, dass die zitierten Quellen plötzlich nicht mehr wahr sind. Auch könnten online Versionen vielleicht woanders gefunden werden oder in der Zukunft wieder auftauchen. -- Michael Bednarek 03:42, 29. Jan. 2011 (CET)
- Vielen Dank für die Antwort. Jetzt bin ich mir fast sicher dass das was ich mal gelesen habe auch stimmt; Man darf Referenzen nicht löschen. Glaube zwar kaum dass sich jeder Autor hundertprozentig daran hält. Ob Besucher des Artikel je wieder auf Informationen dieser toten Links zugreifen können ist genauso fraglich. Du schreibst dass online Versionen auch anderswo gefunden werden können. Dann wäre es doch an der Zeit diese Referenzen zu korrigieren. Liege ich mit der Annahme richtig? Gruss --Netpilots 10:10, 29. Jan. 2011 (CET)
- Ich schrieb "könnten" – zum Teil habe ich ja schon Ersatzquellen gefunden. -- Michael Bednarek 12:53, 29. Jan. 2011 (CET)
- Sorry habe den Fehler nicht absichtlich eingebaut. Können - könnten, das ist sehr wohl ein Unterschied. Als Schweizer bin ich scheinbar nicht so präzise mit der deutschen Sprache. Du bist gut und erfolgreich auf der Suche nach Ersatzquellen. --Netpilots 22:45, 29. Jan. 2011 (CET)
- Ich schrieb "könnten" – zum Teil habe ich ja schon Ersatzquellen gefunden. -- Michael Bednarek 12:53, 29. Jan. 2011 (CET)
Artikel zum 65. Geburtstag
[Quelltext bearbeiten]Zur Kontroverse L. gegen U.:
- Er ist eine traurige und erbärmliche Witzfigur. Eine langweilige Karrikatur seiner selbst.
- Er (L.) hat es geschafft schwach anzufangen und dann stark nachzulassen.
- L. dazu: U. war ein Unterschichtenmädchen aus München und hatte um es freundlich zu sagen, von nichts eine Ahnung. Große Sexgöttin? Pustekuchen.
- Zur frdl. Kenntnisnahme. Vielleicht könnte man einen Satz daraus basteln, um den Artikel aktuell zu halten. Grüßle--Bene16 07:47, 25. Sep. 2011 (CEST)
- L. dazu: U. war ein Unterschichtenmädchen aus München und hatte um es freundlich zu sagen, von nichts eine Ahnung. Große Sexgöttin? Pustekuchen.
Uschi über sich und Bockhorn
[Quelltext bearbeiten]Ich habe einen Bericht von Obermaier gefunden in der sie ihre Beziehung mit Bockhorn beschreibt, vielleicht kann man davon Teile in den Artikel einarbeiten:
Ich war wirklich froh, aus Hamburg herauszukommen. Schon, weil mich der Kiez mit seinen ganzen Gestalten wirklich nervte. Wir fuhren sechs Wochen durch Nepal, und nachdem ich eines Morgens mit Bockhorn in unserem Bus geschlafen hatte, merkte ich, dass ich empfangen hatte. Ich lag noch im Bett und bat Bockhorn, mir ein Stück Brot zu geben. „Fuck you. Hol’s dir selbst, faule Sau“, sagte er aus seiner spontanen Macholaune heraus. Er hatte mich gerade geschwängert, und für mich war klar: Der wird nicht der Vater von meinem Kind. Irgendetwas knackste in dem Moment. Obwohl ich im Lauf der nächsten Wochen das Kind wollte und Bockhorn, nachdem feststand, dass ich schwanger war, der fürsorglichste Vater überhaupt wurde, bekam ich starke Blutungen, woraufhin der Arzt mir die Zigaretten verbot. Ich konnte nicht ganz mit dem Rauchen aufhören, und einen Tag vor Kabul wurden die Blutungen tierisch, und das Kind ging auf einer Toilette ab. Ich habe es mir nicht mal genau angeguckt. Die Reise führt Uschi Obermaier von der Türkei über Kurdistan und Afghanistan bis nach Indien, wo sie Bockhorn symbolisch (aber rechtlich ungültig) heiratet. Als das Geld alle ist, fahren sie zurück nach Deutschland. Nach 622 Tagen und 55 141 Kilometern kommen sie wieder zu Hause an. Hamburg war freudloser denn je. Die meisten unserer Bekannten waren jetzt schon mehrere Jahre auf Drogen. Der Spaß hatte aufgehört, es war Zahltag. Links und rechts starben die Nichtsnutze weg. Auf dem Kiez hatte der Krieg begonnen. Es galten neue, brutalere Regeln, und eine junge Garde von Aufsteigern hatte angefangen, sich gegenseitig zu erschießen. Wie sich herausstellte, hatte unsere Gewährsfrau nicht nur keine Miete für die Wohnung, sondern auch keinen Pfennig für das „Adler“ und keine Steuern bezahlt. Uns hat es fast auf den Arsch gesetzt, als wir plötzlich 75 000 DM Schulden abzahlen sollten. Zu allem Überfluss wollte eine Freundin von uns dem Bockhorn ihre vierzehnjährige Tochter Nadine ins Bett legen. Die kannten wir schon, seitdem sie ein achtjähriges Mädchen war. Der Mutter wäre es am liebsten gewesen, wenn Bockhorn mich für die Kleine verlassen hätte. Sie sah aus wie Brooke Shields – und eine Vierzehnjährige, die total auf ihn stand, war für Bockhorn definitiv eine Verlockung. Die würde er, wie er sagte, einficken. Ich habe ihm am Anfang nicht geglaubt, aber als ich irgendwann von einem Fotojob zurückkam und Nackfotos von der Kleinen unter dem Bett fand, reichte es mir. Ich verließ Hamburg und zog nach München. Von dort schickte ich Bockhorn gestellte Polaroids mit Gummischwanz und Niveacreme, die so aufgenommen waren, dass er nicht erkennen konnte, ob es sich um Gummi oder einen echten Schwanz handelte. „Wer is’n der Kerl, der so’n großen Schwanz hat?“, wollte er interessiert wissen. Ansonsten war er nicht sonderlich betroffen. Uschi und Bockhorn versöhnen sich wieder, gehen wieder auf Tour im Bus. Diesmal in die USA. Nach einem Streit am Neujahrsmorgen ist er verschwunden. Ich merkte, dass etwas nicht stimmte und dass Bockhorns Motorrad weg war. Eine neue Suzuki. Plötzlich fing mein Herz wie rasend an zu pochen. Als ich mit dem Herrichten (für Neujahr) fertig war, bekam ich einen wahnsinnigen Unruheanfall und rannte einfach los, den Berg hinab, musste aber wieder zurück, weil mein Hund mir nachlief wie ein Schatten. Als ich ihn angekettet hatte, kam Halko mit dem Auto an. Er stieg aus, nahm mich in die Arme und sagte nur: „Bockhorn ist tot.“ Ich habe ihm nicht geglaubt. Bockhorn ist tot. Bockhorn hatte sich mit dem neuen Bike, dessen Fahrgewohnheiten er nicht kannte, zu schnell in die Kurve gelegt, war abgehoben und frontal auf einen entgegenkommenden Dodge-Truck geflogen. Er musste sofort tot gewesen sein, denn sein Kiefer war zertrümmert und seine Aorta geplatzt. Seltsamerweise war mir schlagartig klar, dass es genau das war, was Bockhorn gewollt hatte. Nicht, was ich wollte. Ich lag im Bus und heulte laut wie eine Wölfin. Tränen kamen mir sonst nur aus Wut. Danach habe ich nicht mehr geweint. Die Nacht verbrachte ich mit Bockhorns Leiche. Ich legte mich noch einmal auf ihn und nahm Abschied. Ich berührte seine Hände, seine Schultern und seinen Schwanz. Danach schlief ich dank Valium gut, und in der Nacht spürte ich Bockhorn bei mir. Es ist alles gut, sagte er, es ist alles okay. Langsam schlich sich in mein Bewusstsein die bleierne Gewissheit, dass etwas Schreckliches geschehen war, und in dem Moment, wo ich morgens vollständig erwacht war, war alles, was ich denken konnte: „Bockhorn ist tot.“ Er wird eingeäschert, seine Asche im Meer verstreut. Uschi trauert ein Jahr, dann beginnt sie in Los Angeles ein neues Leben – als Schmuckdesignerin in der Werkstatt von Freunden. Im Leben nicht zu wissen, was ich wollte, war die größte Qual, und die Arbeit am Schmuck ist der Thrill meines Lebens. Nach Bockhorns Tod bin ich lieber geworden – nicht mehr so ein egoistisches Monster. Dass ich meinen Mann zum letzten Mal im Zorn gesehen habe, hat mich vieles gelehrt ... und was mir jetzt noch bleibt, ist eine gute Alte zu werden. Quelle (nicht signierter Beitrag von 91.59.40.120 (Diskussion) 13:46, 9. Dez. 2012 (CET))
Sie gilt als erstes deutsches Groupie
[Quelltext bearbeiten]Wie belegt man das!!! Ich dacht bis jetzt es war Nico
--Pistnor (Diskussion) 16:39, 31. Jan. 2013 (CET)
Hat Elvis nicht ein deutsches Groupie in den 50gern geheiratet? Priscilla Presley--Markoz (Diskussion) 13:28, 3. Mär. 2013 (CET)
- Wieso deutsch? Wieso Groupie? --13:42, 3. Mär. 2013 (CET)
Habe das mal in Rockmusikgroupie geändert Presley war Rock n Roller..es gab aber auch schon früher Frauen die als Groupie lebten Adelsgroupies (Pomp leitet sich von so einer Mätresse ab(Madame de Pompadour)) z.b. oder auch Offiziers- oder SS-Groupies wie Ruth Irene Kalder--Markoz (Diskussion) 08:20, 20. Okt. 2013 (CEST)
- 8 Jahre später: Das ist doch schon in Richtung Spekulation, vor allen aber ohne Quelle. Werde das demnächst entfernen, sofern sich niemand meldet. Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 23:19, 18. Jun. 2021 (CEST)
"kurzzeitig" bedeutet "vorübergehend"
[Quelltext bearbeiten]... Lehre als ... "welche sie jedoch kurzzeitig abbrach".
Das passt nicht zusammen. Man könnte sagen, etwas wird "kurzzeitig unterbrochen" oder etwas wird "nach kurzer Zeit abgebrochen"