Diskussion:Uwe Scheuch

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Autos und Ungarn

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03.07.2005: N.N. Juni/Juli 2005: In österreichischen Medien (Profil, ORF, ATV+, ...) wird berichtet, dass in Ungarn im Jahr 2000 oder 2002 gegen Uwe Scheuch ein Haftbefehl wegen Versicherungsbetruges rund um gestohlene/verschobene Leasing-KFZs ausgestellt worden sein soll. Ein Komplize soll in Ungarn bereits rechtskräftig verurteilt sein. Uwe Scheuch bestreitet die Vorwürfe und behauptet, dass das gegenständliche gerichtliche Verfahren eingestellt wurde. Eine sehr dubiose und unübersichtliche Sache. Man wird sehen was sich daraus noch ergibt.

BZÖ Kärnten spaltete sich nicht ab.

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Es spaltete sich auch nicht auf! Es ist definitiv falsch, zu schreiben, das Kärntner BZÖ habe sich vom Bundes-BZÖ abgespaltet. Uwe Scheuch und 2, 3 Mandatare wollten einen eigenen Club, um mehr Steuergelder zu lukrieren, es splitterten aber nicht genug Mandatare ab. Dann ging einer wieder zurück zum BZÖ. Der LH Dörfler veröffentlichte später, er sei jetzt FPK. Fakt ist, dass einige Mandatare des BZÖ, sei es in Kärnten (FIK oder FPK) oder in Wien (FBZ) eigenen Parteien gründeten, ohne in die FPÖ integriert zu werden. Strache (FPÖ-OBbmann) hat z.B. ausdrücklich untersagt, daß einer seiner Mandatare. Landesorg. FPÖ Kärnten, in das FPK bzw. FIK, wechselt. Der Artikel sollte überarbeitet werden. Wahr ist, dass die Strache-FPÖ Bereitschaft äußerte gemeinsam mit FIK bzw. FPK sich künftgien Wahlen zu stellen. Zabia 12:59, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Die sechste Referenz (dort, wo kurier.at steht) kann nicht aufgerufen werden. Bitte URL korrigieren oder anderen Beleg herausfinden. 11:42, 7. Aug. 2010 (CEST)

Wer oder was ist ein "Jänner"

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Nur vorweg: Ich weiß, dass man so in Österreich zum Januar sagt, aber spätestens ab der Landesgrenze Bayerns gehört sowas zum Exotenwissen. Ob es in der deutschsprachigen Wikipedia sinnvoll ist, von den 100 Millionen Menschen mit deutscher Muttersprache geschätzt 80 Millionen auszuschließen, darf man wohl hinterfragen. Ohne Zweifel, es ist ein überwiegend für A interessantes Thema, aber es wird in allen Österreich-bezogenen Artikel verwendet... hier ist es mir mal wieder aufgefallen... und nun... basht den Piefke. --Dispatcher 14:45, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Zum Glück für die Unwissenden kann man das problemlos nachschlagen -> Januar#Jänner. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:46, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Na ja, wenn du willst: Bei uns in A kennen sogar die größten Wappler beide Ausdrücke! PS. Die Deutschen wollen die Österreicher verstehen, können es aber nicht; die Österreicher können die Deutschen verstehen, wollen es aber nicht. (nicht signierter Beitrag von 88.117.118.219 (Diskussion) 15:52, 2. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Glückwunsch... das eine ist dumm, das andere ist noch dümmer... --Dispatcher 08:21, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

@Dispatcher: Das macht ja die Überlegenheit der Österreicher aus, dass sie ihren Sprachschatz schon immer in alle Richtungen exportiert haben. So auch ehemals nach Böhmen und Mähren (amtlich verordnet), als dort das sogenannte Prager Kanzleideutsch entstand. Als nun im 19. Jhdt. die Deutschen Lande feststellten, dass sie sich wegen ihrer unterschiedlichen Dialekte und vor allem der Niederdeutschen Sprachgruppen, welche einerseits über Mitteldeutschland nach Süden, andererseits bis weit in den Osten hineinreichten, kaum verständigen konnten, kamen sie auf die Idee, diese Österreichische Erfindung: Prager Kanzleideutsch zu importieren, um wenigstens eine gemeinsame Sprache zu finden, damit sich die Leute nicht nach jedem Satz gleich die Schädel einschlagen. Damit war zwar dann das meiste nördlich, östlich und westlich des Weisswurschtäquators abgedeckt, das Niederdeutsche wurde damit aber leider abgeschafft, übrig blieb ein Sprachrest, der sich vom Umfang her bis heute weiter reduziert. Gäbe es nicht immer wieder temporäer auftretende sprachliche Sonderformen (Jugendsprachen), dann könnte man insgesamt von einer sprachlichen Verelendung sprechen. Deshalb ja auch die Tendenz deutscher Urlauber in Österreich, möglichst viele österreichische Wörter mit nach Hause zu bringen, um ihrer sprachlichen Einfältigkeit etwas Colorit zu verleihen. Auch die großen Erfolge österreichischer Musiker gerade in Deutschland (Anton aus Tirol) beweist die tiefe Sehnsucht nach einer erweiterten Ausdrucksmöglichkeit, welches sich z.B. im Satz: U, A, Bäääibi am besten zusammenfassen lässt. Hier ist der Sinn jedem Deutschen sofort ersichtlich, denn kaum hören Deutsche diesen Satz, wissen sie sofort, dass sie jetzt mitsingen dürfen, ja müssen! Man sieht, es muss nicht nur Schriftsprache sein, es können auch ganz einfache Satzgebilde große Gefühle hervorlocken. --Hubertl 11:29, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Die "Überlegenheit der Österreicher" mit dem Charterfolg von DJ Ötzi belegen zu wollen, beweist wirklich Humor. Ebenso einen deutschen Akzent (und nichts anderes ist das heutige Österreichisch, es ist sogar ein zahlenmäßig verhältnismäßig kleiner mit ca. 8 Millionen Sprechern) als Bollwerk gegen den Untergang des Abendlandes anzuführen, könnte auch so von allabendlichen Kleinkunstbühnen kommen. Großartig! --Dispatcher 12:08, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
@Dispatcher: Also hier sollten wir doch die Kirche im Dorf lassen, kultureller Kleinkrieg auf niedrigster Ebene hat hier nichts zu suchen. Ich persönlich hasse nichts mehr, als das ständige Herausstellen völkischer Unterschiede innerhalb der deutschen Länder. Vielmehr sollten wir uns auf das konzentrieren was uns alle verbindet, denn noch nie in der Geschichte unserer Volksgemeinschaft war das so wichtig wie heute. Vom sprachwissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen wird in Österreich mehrheitlich seit Anfang des 8. Jahrhunderts Süd- und Mittelbairisch gesprochen, also genau die gleichen Dialekte wie in Bayern. Das sind also nach heutigem Stand ca. 12,5 Millionen allein in Deutschland. Wenn man nun die 8,4 Millionen aus Österreich noch hinzurechnet, sind das zusammen bereits 20,9 Millionen (die Schweiz mit Graubünden u. Samnaun, und Italien mit Südtirol nicht mitgerechnet). Verglichen mit allen anderen deutschen Dialekten kann somit ganz und garnicht von einer unbedeutenden Sprachminderheit die Rede sein! --PeterPaan 10:50, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

@Dispatcher: Ach, das mit dem "Jänner" in A.-bezüglichen Artikeln kann man so stehen lassen. Das ist ähnlich wie mit den Schweizern und ihrer Abneigung gegen das "ß". @Hubertl: Deinen Dialekt in allen Ehren, doch ich für meinen Teil komme aus einem Teil Deutschlands, hoch oben im Norden, der nie preußisch gewesen ist (also nix "Piefke") und in dem die österreichischen Besonderheiten ob ihrer geringen Anzahl sang- und klanglos untergehen. Kennst Du z.B. Missingsch? Ich empfehle Dir thematisch diesen Link zur Unterhaltung: [1]. Mit besten Grüßen! --Lkl15:33, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

@Langsamkommenlassen: Es gibt keine Preussische Sprache, habe ich auch nie erwähnt. Wenn du genau liest, wirst du feststellen, dass ich ganz wesentlich Bezug auf die diversen niederdeutschen Sprachen bezug genommen habe. Aber euer Hannoversches Deutsch ist nix mehr als eine Abart vom Prager-Kanzleideutsch mit einer Änderung: inzwischen wird in Deutschland aus Vereinfachungs- oder Zeitgründen auf Endsilben verzichtet. Dafür hat sich generell der Plusquamperfekt nicht nur bei bildungsfernen Bevölkerungsschichten auch dort im Sprachbild durchgesetzt, wo er überhaupt nichts verloren hat (ähnelt sehr dem Jiddischen, dort wird das auch verwendet!), dazu wurde noch aus dem s ein sch gemacht. Mit einem Wort: Furchtbar! Es lebe das schwer nachahmliche Burgtheaterdeutsch, als die wohl eleganteste Sprachvarietät des gesamten deutschsprachigen Raumes! Wer das nicht zustandebringt, der ist in seinem eigenen Dialekt gut aufgehoben! --Hubertl 12:29, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Hannover ist mir viel zu südlich. Den Rest lasse ich mal so stehen und werde ihn nicht kommentieren... - Schönes Wochenende! --Lkl20:16, 5. Aug. 2011 (CEST):-)Beantworten

ORF-Artikel zu Scheuchs Karriere

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Eigentlich wollte ich ja Informationen aus diesem ORF-Artikel übernehmen, nur kommts mir so vor, als ob der ORF eher bei uns abgeschrieben hätte... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:54, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für die klaren Worte. Es ist, wie es ist. Zur Ehrenrettung des gesamtöst. ORF will ich anmerken, dass normalerweise nicht vergessen wird, auf Wikipdia zu verlinken. Der ORF verlinkt häufig Wikipedia-Artikel (Wir sollten das positiv sehen). Im selben ORF-Artikel (im Lemma als Quelle angegeben), wird auf das Verfahren (Herbst 2011) gegen Franz Koloini: „Thema war auch die Vergabe der Staatsbürgerschaften an jene beiden Russen, die beim Blumenhotel St. Veit investieren wollten. Dazu gibt es ab September ein eigenes Verfahren, zu dem die Korruptionsstaatsanwaltschaft unter anderem Franz Koloini aus dem Büro des verstorbenen Landeshauptmannes Jörg Haider angeklagt hat.“ hingewiesen. Im Lemma zu Koloini steht nicht „Korruption“ sondern „Geldwäsche“. Zabia 11:12, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

davon sechs Monate unbedingt

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heißt es im Artikel. Ich habe eine Vermutung was dis heißen könnte, aber eine Erklärung oder Verlinkung wäre besser ... (nicht signierter Beitrag von 88.130.3.136 (Diskussion) 10:26, 3. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Ich hab den entsprechenden Artikel verlinkt, auch wenns dort in Juristendeutsch steht... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:04, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Korrekt wäre: „Am 2. August 2011 wurde Scheuch zu 18 Monaten Haft verurteilt, davon sechs Monate unbedingt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.“ Zabia 11:20, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
In den verlinkten Quellen steht auch nicht „Wiener Staatsanwaltschaft“. Da steht Korruptionsstaatsanwaltschaft. Bitte korrigieren. Zabia 11:38, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Auf Freiheitsstrafe zu verlinken hilft da fürs Verständnis wenig ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:40, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Niemand hindert Dich, diesem Umstand abzuhelfen. Besser zu wenig, als falsche Info.Zabia 11:43, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Inwiefern sollte das eine falsche Information sein, wenn ich auf den bedingten Teil der Strafe verweise? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:44, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Das Urteil erfolgte laut angegb.Quelle: „Geschenkannahme durch Amtsträger“. Ic bin sicher, das ist verständlicher als „Vorteilnahme“. Zabia 11:43, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Strohmann-Argument. Falsch ist "Wiener Staatsanwaltschaft". Falsch ist, dass in den Quellen "Wiener Staatsanwaltschaft" stünde.
Eine bedingte Haftstrafe jedenfalls ist nachrangig gegenüber der 6 Monate unbedingten Freiheitsstrafe für Uwe Scheuch. Die bedingte Haft ist angedroht, falls er, wie nicht zu erwarten ist, nochmal gegen das Gesetz verstößt. Zabia 15:18, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Das mag im Juristendeutsch so sein - mir fiel aber keine andere Variante sein, wie man diese Begriffe besser erklären könnte. Freiheitsstrafe ist (ohne Verweis auf ein spezielles Kapitel) mMn zu allgemein. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:39, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Bedingt?

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Ich raffe das jetzt noch nicht so ganz und der Artikel Bedingte Strafnachsicht war mir keine so große Hilfe: "18 Monaten Freiheitsstrafe [...], davon zwölf Monate bedingt." --> Was genau bedeutet das jetzt? Sollte er in den bedingten 12 Monaten zu Beginn (?) nicht straffällig werden, dann muss ihm der Rest erlassen werden? Oder muss er die übrigen unbedingten sechs Monate auf jeden Fall einfahren? Oder muss er sechs Monate ins Gefängnis und anschließend kommt der bedingte Zeitraum, in dem er sich wohlverhalten muss? *verwirrt* --Lkl15:22, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ich hab diesen verworrenen Satz vorhin abgeändert. Was meinst jetzt? Eindeutiger? Zabia 15:27, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Sachverhalt: Wahr ist, er wurde gestern dazu verurteilt 6 Monate in Haft zu gehen. Wenn er sich danach gesetzestreu verhält, werden ihnm die übrigen 12 Moonate erlassen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Zabia 15:30, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Danke! :) --Lkl15:39, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
kann jemand dieses detail ("...sechs Monate unbedingt" = 6 monate haft) mit in den artikel einarbeiten? oder als alternative Bedingte Strafnachsicht verlinken? --80.141.111.134 08:26, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Wir wollen diesen Artikel doch nicht unnötig aufblasen. Warten wir doch ab. Diese österr. Version: Bedingte Strafnachsicht sollte eher in den Artikel Freiheitsstrafe, Situation in Österreich. Dort fehlt sie. Nur Mut! Zabia 12:48, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Nach einem Urteil, auch wenn nicht rechtskräftig

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kann man nicht von "im Verdacht steht" schreiben. Das Urteil ist noch nicht recchtskräftig, aber er wurde bereits verurteilt. Und zwar wegen: „Geschenkannahme durch Amtsträger“. Zabia 15:25, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

D.h. wenn in 2. Instanz das Urteil aufgehoben werden würde, wäre es auch keine Verdächtigung mehr? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:41, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

"Vorteilnahme" ist ein Ausdruck des ORF-Kärnten, unrichtig, überflüssig. Zabia 15:36, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Korrekt @Braveheart: Ein verurteilter Dieb z.B. (undächtiges Beispiel, Scheuch hat ja nix gestohlen), ist nach Verurteilung ein verurteilter Dieb. Wenn dieser mein fiktive Dieb in 2. Instanz freigesprochen würde, dürfte ihn keiner mehr Dieb nennen, auch nicht des Diebstahls verdächtigt. Korrekterweise würde man (in Ausnahmefällen) schreiben: Er war mal des Diebstahls verdächtigt. + Wurde aber rechtskräftig in 2. (x.) Instanz freigesprochen.

Eine Enzyklopädie würde, wenn relevant, im Lemma wohl zumindest Anklage und Urteil und Jahr nennen. Die Bezeichnung "Dieb" (nach Resozialisierung) nicht. (ich hab eigentlich nur Ahnung, was in Prospekten und Werbetexten nicht stehen darf. Ich hab niemals Jura studiert! Allerdings Lebenserfahrung) Sobald ein Urteil Rechtskraft erlangt hat, streicht man natürl. den Zusatz bezüglich „nicht rechtskräftig“. Vorteilnahme ist definitiv falsch. Ich hab in österr. Medienforen schlimme (unzutreffend) Bezeichungen für Scheuch gelesen. „Geschenkannahme durch Amtsträger“ ist aber die korrekte Bezeichnung für Delikt, wegen dessen das gestrige Urteil erfolgte. Und für dieses Delikt genügt Vorsatz, um LH Gerhard Dörfler (ZIB2 gestern) zu zitieren: „virtuell“. Gruß Zabia 22:08, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Jura is in Österreich nur der Name eines Erdzeitalters ;-) Ich denke die meisten Diskussionen können wir uns sparen - wenn du das in der ZF-Zeile nachvollziehbar begründest, hat niemand was dagegen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:14, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Braveheart, ich nutze diese Diskussion um auf inhaltliche und sachliche Fehler aufmerksam zu machen. Gruß Zabia 10:01, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Die du gleich korrigieren könntest... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:52, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Braveheart, wie ich feststelle, werden meine Bearbeitungen oftmals nachjustiert (und ab und zu recht.) Ich kenne die Gepflogenheiten in Wp nicht so gut wie die in Wikisource, wo ich vorwiegend arbeite . Was ich momentan sehe und lese, erklärt mir allerdings, warum in Österreich viele die Nase rümpfen, wenn sie Wikipedia hören. Die kennen wohl nur die mangelhaften Wikipediaartikel und davon wohl eher die mit Österreichbezug odeer die aktuellsten, unfertigen. Wenn Wikipedia falsch informiert, sehe ich auch keinen Grund mehr, meine Zeit in Wikisource zu investieren. Zabia 13:17, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ich kann da nur auf Wikipedia:Sei mutig! hinweisen. Korrekturen von Änderungen sollten nie persönlich aufgefasst werden, vielleicht einfach mal weniger Argwohn und böse Absichten hineininterpretieren. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:43, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
@Braveheart: Ich meinte: „Ich mach Fehler, und deswegen verändere ich Artikeln nur minimalst. Du kannst das besser, das zeigen ja deine Nachkorrekturen!“ Zabia 15:33, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ah, ok - das ist aber nicht meine Hauptaufgabe und ich würd das lieber nicht machen müssen ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:20, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Berufung und Auswirkungen auf Landespolitik

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„Verteidiger Böhmdorfer hat gegen die Verurteilung von Scheuch volle Berufung gegen Urteil und Strafe wegen Nichtigkeit angemeldet.“ http://derstandard.at/1311802482732/Part-of-the-game-Uwe-Scheuch-schuldig-gesprochen---FPK-Chef-schliesst-Ruecktritt-aus Außerdem führte das Urteil zum Ruhen der Koalition zwischen FPK und ÖVP http://derstandard.at/1311802536936/Nach-Scheuch-Urteil-Kaernten-OeVP-legt-Koalition-auf-Eis --87.150.221.48 16:36, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Die Berufung hab ich rausgelassen, kann man aber mit Verweis auf das OLG Graz auch wieder rein tun.
Was die Sache mit der "ruhenden" Koalition anbelangt: Ich find das mitten in der Sommerpause extrem unscharf - was soll das bedeuten? Mir wär lieber, wenn man mal tatsächliche Konsequenzen abwarten würde. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:20, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Reaktion von Uwe Scheuch auf das Urteil:

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Zur Kritik von Justizministerin Beatrix Karl an den FPK-Reaktionen auf das Urteil meinte Scheuch: "Frau Karl ist auch Politikerin, also sollte sie vorsichtig sein." Karl sei zu ihrem Amt wie "die Jungfrau zum Kind gekommen" und spiele sich nun als "Gralshüterin" auf. Zabia 14:55, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Nachtrag, (meine Tastatur reagierte unbeabsichtigt) Quelle: Weiter Eskalation nach Scheuch-Urteil. Außerdem, selber Artikel „Für Aufsehen sorgt auch ein Leserbrief von Scheuchs Chauffeur, der den Richter "verflucht"“ und „Scheuch: "Was ich gemacht habe, ist gerichtlich schwer verfolgbar, aber moralisch sicher verbesserungswürdig."“ . Zabia 14:55, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ähnlich gings ja nach der rechtskräftigen Verurteilung von Peter Westenthaler zu - würd erstmal abwarten, wie die Politologen die Angriffe auf die Justiz sehen, nachdem wir ja keine eigenen Bewertungen machen können. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:07, 7. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Biographie

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Uwe Scheuch's Grossvater Robert Scheuch verstarb am 27.2.1974 (siehe Wikipediaeintrag zu Robert Scheuch http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Scheuch). Uwe Scheuch war damals ca. 4 3/4 Jahre alt. Somit ist die Aussage, dass er von seinem Grossvater erzogen wurde irrefuehrend und sollte geaendert werden, auch wenn dies im Presse Artikel so dargestellt wird.

"Scheuch wuchs ohne Vater auf und wurde von seinem Großvater Robert Scheuch, Mitbegründer der Freiheitlichen Partei sowie ehemaliges, aktives Mitglied der NSDAP, erzogen.[1]" (nicht signierter Beitrag von Lisa101 (Diskussion | Beiträge) 14:46, 9. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Quelle zum Großvater als Erzieher mit WP:EN fehlt. Soweit geändert. --Anton-kurt 16:02, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Foto raus

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Ich bin der Meinung das Foto von seinem "Heimathof" gehört aus dem Artikel gemäß Wikipedia:Artikel über lebende Personen raus. --El bes (Diskussion) 14:53, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 18:21, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten