Diskussion:VGA-Anschluss

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von MichaelKarcher in Abschnitt Bilder verkehrtrum?
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ähm sind dann blau und rot nicht farb diferenzsignale und werden von ,im artikel grüne Leitung abgezogen/dazu gerechnet, um so dann das rote bzw blaue bild zu erzeugen? (nicht signierter Beitrag von 217.80.60.24 (Diskussion) 15:54, 3. Jul 2011 (CEST))

Dieser Hinweis bezieht sich offenbar auf die Nutzung des VGA-Anschluss an manchen VGA-Karten als HDTV-Component-Out. Die angeregte Klarstellung wurde am 23. August 2006 in den Artikel aufgenommen. --MichaelKarcher (Diskussion) 09:22, 6. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Hinweis auf 13W13 eingefügt. SUN-Workstations mit diesem Anschlusstyp sind durchaus noch in Gebrauch. Vielleicht möchte jemand dazu weitere Informationen eintragen. Baxbert 17:25, 16. Aug 2005 (CEST)

Die auf http://stshome.de/elektronik/steckerbelegung/vga/ gezeigte Belegung ist falsch, (Weibliche Buchse, statt männlicher Stecker)

Richtig ist die Nummerierung wie hier: http://www.cooling-station.net/index.php?page=grundlagen&id=2

Das Bild Stecker.jpg bezeichnet die Buchse! Vergleiche bitte folgende Links : http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/486/60/15p_moni.htm# http://www.homecinemapage.de/pinbe.htm http://www.edi-hof.de/service/vga/vga.html

Viele VGA-Kabel haben einen Ferrit-Kern (sieht von außen aus wie ein zylinderförmiges Plastikteil, dass das Kabel kurz vor bzw. hinter dem eigentlichen Stecker umschließt)

Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn der Artikel darauf auch eingehen könnte.

Bilder verkehrtrum?

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Sub-D-Stecker werden bis auf wenige Ausnahmen immer mit der breiten Kante nach OBEN eingebaut! Die Anschlussbelegung genau verkehrtrum zu zeigen, finde ich sehr ungeschickt! --AFranK99 [Disk.] 07:45, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Besseres Bild eingebaut. --AFranK99 [Disk.] 07:49, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

naja...Irgendwie stimmt das Bild immernoch nicht. Im Artikel steht der Pin 9 wär unbelegt bzw kein Pin. Aber eigentlich ist das bei Pin 7 der Fall (Wenn man nach den Zahlen im Schma geht). Vergleicht dazu mal die Grafik oben rechts im Artikel. Da ist deutlich zu sehen, dass der 7. Pin fehlt.

Am 9. Juli 2007 (vermutlich erst nach dem Kommentar, auf den ich reagiere) wurde im Text neben dem kritisierten Bild klargestellt, dass es sich um das Pinout der Buchse in Draufsicht handelt. Der möglicherweise fehlende Pin ist in der Tat Pin 9. Die hier erwähnte "Grafik oben rechts im Artikel" zeigte einen Stecker in Draufsicht, bei dem der zweite Pin von rechts fehlt. Dieser fehlende Pin entspricht dem zweiten Kontakt von links in der Buchse, der in der Grafik korrekt als "Pin 9" dargestellt wird. --MichaelKarcher (Diskussion) 09:29, 6. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Unterschiedliche Belegung ?

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Gibt es zwei verschiedene Belegungen für den 15-poligen Stecker? Besonders die Pins 4, 11, 12 und 15 für die Monitor-Erkennung. Einmal hier http://pinouts.ws/db15-vga-pinout.html steht für Pin 4 = ID Bit 2, Pin 11 = ID Bit 1, Pin 12 = Bit 0, Pin 15 leer ! und in diesen Artikel Pin 11 = Digital-Masse, Pin 12 = SDA, Pin 15 = SCL für DDC (ein Art I2C Bus) Dumm nur das bei manchen Kabeln Pin 15 nicht belegt ist, dann wird der Monitor nicht richtig erkannt. Die neueren Standards Mini-VGA, DVI-I (enthält auch VGA), DVI-A und Mini-DVI scheinen DDC zu verwenden.


PIN 11

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Im Text steht: "Hinweis: Pin 11 ist bei vielen Geräten nicht mit Masse belegt. Adapterkabel, die Pin 11 als Masse für das Synchronsignal verwenden, können daher je nach verwendeten Geräten zu Problemen führen."

Dies ist Unsinn!
1) PIN 10 ist Masse für H (13) und V Sync (14), bzw Gemeinsamer Sync (13)
2) Wenn Pin 11 mit Masse verbunden ist hat das mit der Monitor-Erkennung zu tun, wenn nicht DDC verwendet wird.
Siehe http://www.ccr-computerclub.de/lam2/15p_moni.htm Siehe auch http://www.elektroniklager.de/pc-sup/d_dta-pc-tech-graph.htm#vga

Das muss nicht notwendigerweise Unsinn sein. Die originalen IBM-VGA-Farbmonitor (IBM 8511, IBM 8512, IBM 8513) haben Pin 11 mit Masse verbunden, um sich als Farbmonitore auszugeben. Daher haben an diesen Monitoren auch Kabel funktioniert, die fehlerhafterweise Pin 11 statt Pin 10 als Masse werdenden. Neuere Geräte, die auf vor-DCC-Kompatibilität keine Rücksicht mehr nehmen, haben diese Verbindung nicht zwingenderweise, und funktionieren dann mit dieser Art Adapter nicht. Wie ich sehe, ist der entsprechende Satz aber sowieso nicht mehr im Artikel enthalten. Falls es eine Quelle dafür gibt, dass Adapterkabel, die Pin 11 als Masse missbrauchen ein signifikantes Problem sind, sollte man ihn mit etwas mehr Erläuterung meiner Ansicht nach zurückholen. --MichaelKarcher (Diskussion) 08:49, 6. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

VGA ist keine Anschluss-Norm!

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VGA bedeutet "Bild aus 640 mal 480 Bildpunkten".

Die Form eines Steckers ist damit nicht bezeichnet. Die Übertragungsarten "Analog" oder "Digital" sind damit ebenfalls nicht bezeichnet. Der Satz "Abzugrenzen von VGA sind der digitale Standard DVI" ist eindeutig falsch, denn über DVI lässt sich ebenfalls eine Auflösung von 640 mal 480 Bildpunkten übertragen, womit auch ein DVI-Anschluss ein VGA-Anschluss sein kann. Die Bezeichnung "VGA (Anschluss)" ist also falsch, wenn sie in Verbindung gebracht wird der Stecker-Form oder der Übertragungstechnik.

Der Artikel sollte so gestaltet werden, dass er die Überschrift "VGA (Bildauflösung)" bekommt und dass danach im Erklärungstext darauf hingewiesen wird, dass VGA-Signale zur Zeit der Markteinführung nur analog und vorzugsweise mit D-Sub-Steckern übertragen wurden, weshalb es zu der häufigen (ja hier in Wikipedia leider auch wieder auftauchenden) Missdeutung kommt, dass VGA eine Anschluss-Norm bezeichnet.

Wenn der Artikel über die Stecker-Form berichten soll, wäre es besser auf den Artikel über D-Sub (D-subminiature) zu verweisen. (nicht signierter Beitrag von 77.20.200.144 (Diskussion | Beiträge) 13:38, 19. Jul 2009 (CEST))

VGA kann vieles bedeuten, siehe auch die Begriffsklärungsseite VGA. Im Computerbereich meint es meist eines von diesen:
A) Eine Grafikkarte von IBM für den IBM-PC/AT.
B) eine Unzahl von Grafikkarten, die zu obiger - mehr oder weniger - kompatibel sind,
C) eine Bildschirmauflösung von 640×480 Bildpunkten die von der VGA-Karte zuerst beim PC eingeführt wurde,
D) ein Grafikmodus (640×480 Pixel, 16 Farben in 4 Bitplanes), der von der VGA-Karte zuerst beim PC eingeführt wurde,
E) ein analoger Bildschirmanschluss, der von der VGA-Karte eingeführt wurde.
Dieser Artikel behandelt letzteres. --RokerHRO 22:32, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ergänzung zum vorherigen Kommentar

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Oh, ich habe gerade entdeckt, dass es einen Artikel über "VGA Auflösung" bereits gibt. Er hat die Überschrift "Video Graphics Array" und geht noch besser auf die eigentliche Bedeutung von VGA ein!

Deshalb schlage ich vor, dass der Artikel über "VGA (Anschluss)" zerteilt und auf die Artikel "Video Graphics Array" und "D-Sub" verteilt wird. Der gegenwärtige Artikel "VGA (Anschluss)" ist jedenfalls inhaltlich falsch. (nicht signierter Beitrag von 77.20.200.144 (Diskussion | Beiträge) 13:38, 19. Jul 2009 (CEST))

Nochmals: Siehe VGA. Dieser Artikel hier behandelt den von der IBM VGA-Karte eingeführte Monitoranschluss. Darum heißt das Lemma auch so. --RokerHRO 22:33, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hatte den Artikel VGA vor 2 Jahren ja extra derart aufgeteilt, da zwischen der Auflösung, der Grafikkarte und dem Anschluss nur ein sehr wager Zusammenhang besteht. Wenn man jetzt alles wieder zusammenlegt, haben wir das alte Chaos. Natürlich ist es verwirrend, dass all diese als VGA bezeichnet werden, aber dazu haben die Lemmata ja ihre Nachsätze in Klammern und eine Begriffsunterscheidungsseite. Wenn es eine korrektere Bezeichnung dafür gibt, wie die analogen Grafiksignale zusammen mit den Steuersignalen durch D-Sub-Stecker und mehradrige Kabel geschickt werden, immer her damit. Ich persönlich kenne leider keinen passenderen Begriff als "VGA (Anschluss)" und selbst wenn es irgendeinen gibt (Vielleicht irgendeine ISO-Norm-Nummer oder andere Kryptische Buchstaben-Zahlen-Kombinationen) ist er sicher icht so geläufig wie "VGA (Anschluss)". Im Artikel D-Sub hat das zumindest nichts zu suchen, schließlich ist das nur eine Bauform für Stecker, die auch für LPT- und COM-Schnittstellen und manch andere verwendet wird. Was man allerdings durchaus noch tun könnte, wäre, die verschiedenen VGA-Seiten untereinander besser zu verlinken. Wenn schon alles den gleichen Namen hat, gibt es natürlich auch inhaltliche Zusammenhänge, und die könnte man im Text auch klarmachen. --Prauch 01:59, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich bin gerade dabei, die 3 Dinge wieder etwas auseinanderzudröseln: 1.) Der Video Graphics Adapter von IBM und der darauf aufbauende Grafikkarten-Standard; 2.) der mit dieser Grafikkarte eingeführte Monitoranschluss (VGA-Anschluss) und 3.) die mit dieser Grafikkarte eingeführte Grafikauflösung, und die davon abgeleiteten Grafikauflösungen (QVGA, WVGA usw.) die weder mit dem VGA-Videosignal noch mit der VGA-Grafikkarte noch irgendetwas zu tun haben. --RokerHRO 12:14, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Eigentlich ist der Artikel "VGA-Anschluss" überflüssig. Denn einen solchen gibt es nicht. Offenbar ist der Verbindungsstandard gemeint, der heißt aber D-SUB. Und zu diesem gibt es bereits einen (anderen) Artikel. Allerhöchstens könnte man in dem VGA-Artikel noch darauf hinweisen, dass es sich um einen Grafikstandard (Auflösung) handelt und eben nicht - wie oft fälschlich angenommen - um einen Verbindungsstandard. --Wiesenkraut (Diskussion) 21:03, 21. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Nö. Der Stecker, der beim VGA-Anschluss benutzt wird, ist ein D-Sub-Stecker der Größe DE-15. Aber diese Norm und Bezeichnung beschreibt nur die Größe und Anordnung der Pins usw., nicht aber die elektrischen Signale und welches Signal über welchen Pin geführt wird.
Zudem kann ein "VGA-Anschluss" eben auch Videosignale transportieren, die eine Original-VGA-Karte nie erzeugen konnte, ein Original-VGA-Bildschirm nicht anzeigen konnte und überhaupt völlig unabhängig von VGA-kompatibler Grafikhardware benutzt werden. Diverse Einplatinencomputer haben einen VGA-Anschluss, obwohl ihre Grafikhardware alles andere als VGA-kompatibel ist.
Kurzum: Ich finde die Trennung durchaus sinnvoll. Der "VGA-Anschluss" ist de facto eben eine bestimmte Art von Steckverbindung für analoge Videosignale, die seit Jahren unabhängig vom VGA-Grafikkartenstandard benutzt wird. --RokerHRO (Diskussion) 09:47, 26. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Weitere Datenübertragung?

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Ich hab da mal eine Frage: Ich nutze einen sogenannten KVM-Switch, der mir das Signal von zwei Computern auf einen Bild switchen kann. Interessanterweise ist an der Seite der Computer am KVM-Switch nur der D Sub Stecker anzuschließen, kurz vor dem PC teilt sich die Leitung dann auf, um die Verbindung mit der Grafikkarte (D Sub), sowie den Schnittstellen für Maus und Tastatur (Mini-DIN 6, PS/2)herzustellen. Wie werden die Daten von Maus und Tastatur über den D Sub stecker realisiert? gibt es dafür resavierte Pins? Ev. kann man solcherlei Informationen mit einfließen lassen. (nicht signierter Beitrag von 217.194.34.103 (Diskussion | Beiträge) 13:31, 29. Jul 2009 (CEST))

Das ist sicher kein genormter Anschluss, also würde ich da mal den Hersteller fragen oder ins Handbuch gucken. Ist es am KVM-Switch ein normaler 15-poliger, dreireihiger Sub-D-Anschluss oder hat er mehr Pins? Falls es nur 15 Pins sind, wurden wahrscheinlich die für DDC reservierten Pins benutzt, um Tastatur- und Mausdaten zu übertragen. Funktioniert denn noch die automatische Monitorerkennung am PC, wenn der KVM-Switch über diese seltsamen Kabel angeschlossen ist? --RokerHRO 20:45, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Antwort: Bei einem KVM-Switch werden Tastatur und Maus ebenfalls auf Mini-DIN / PS/2 aufgeteilt. Ergo ist alles auch so oft vorhanden wie es gebraucht wird. Hier ein Bild:Datei:Http://www.computer-techs.net/store/images/kvm switch.gif (nicht signierter Beitrag von 82.119.8.116 (Diskussion) 00:49, 19. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Die mir bekannten KVM-Switche haben pro Port jeweils VGA und 2x Mini-DIN (PS/2) für Bild, Tastatur, Maus. (Es gibt inzwischen auch Versionen mit USB.) Der Ursprungsposter hat nun aber entweder einen anderen KVM-Switch oder ... nur nicht so genau hingeschaut. Ein Foto vom Switch und den Kabeln wäre da sicher hilfreich. --RokerHRO 11:05, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Es fehlen ganz klar Belege, Literatur und Weblinks ... da müsste ein Fachkundiger doch schnell was dran ändern können oder? Danke --WissensDürster 09:36, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Fehlender Einzelnachweis

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Die Quelle von "Aufgrund der analogen Übertragung des Bildsignals ist er für Grafikauflösungen über 1280×1024 nur noch bedingt geeignet." wäre hier interessant --134.93.51.36 12:24, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Er ist bei korrekter Beschaltung und Verkabelung bis 400 MHz vollständig geeignet. Das reicht für 2560x1440 bei 75 Hz. In der Praxis wurde VGA-HD15 bis zur Einführung von DVI mit Auflösungen zwischen 1600x1200 und 2048x1536 problemlos verwendet. --92.224.143.34 18:27, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich selbst benutze einen hochwertigen Röhrenmonitor mit einer Auflösung von 1600x1200 - der einzig limitierende Faktor ist die Bildschirmdiagonale, bei 19" stößt der Bildschirm schon an seine Grenzen mit dieser Auflösung, auch wenn er da noch 85Hz liefert. Was stimmt st, daß man bei höheren Auflösungen ein hochwertiges VGA-Kabel einsetzen sollte, das eine gute Schirmung aufweist - ich werde den Absatz daher mal entsprechend ändern. -- Alexey Topol 13:08, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Bilder

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Ich habe gerade 3 Farb-Bilder bei Commons eingestellt: VGA-Buchse, -Stecker, -Buchse+Stecker. Ich betone die Farbe, weil bisher noch nicht die übliche blaue Farbe zu sehen ist. Falls jemand Lust und Zeit hat, möchte er bitte diese Dateien mit einbinden. Die Bilder sind seitenrichtig. Hartmut (nicht signierter Beitrag von Hartmut.krummrei (Diskussion | Beiträge) 12:49, 21. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Wie heißen die denn? Sind sie schon kategorisiert? --RokerHRO 13:33, 21. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
http://toolserver.org/~luxo/contributions/contributions.php?user=Hartmut.krummrei&blocks=true&lang= --92.193.51.15 15:19, 21. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Signaleigenschaften

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Die Behauptung, dass das VGA-Signal generell keiner Bandbreitenbegrenzung unterliegt ist schlichtweg falsch. Ab Mitte der 90er wurden die einstmals steilflankigen Signale guter RAMDACs entschärft. Begründet habe das die Hersteller mit der damals neuen CE und den damit verbundenen EMV-Grenzwerten. Ich konnte das seinerzeit dank hochwertiger Laborausstattung nachvollziehen und hab mir als Referenz für unsere Monitor-Tests seinerzeit extra von ELSA eine Karte ohne Filter anfertigen lassen. Ich bitte also den Autor den entsprechenden Absatz zu entfernen. (nicht signierter Beitrag von 79.229.113.90 (Diskussion) 00:18, 31. Okt. 2013 (CET))Beantworten