Diskussion:VW Typ 82

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 217.253.195.169 in Abschnitt Reifengröße
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VW im 2. Weltkrieg

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Faktum Eins:In einem Kübel gehen keine fünf Mann Rein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wer das mit voller Ausrüstung hinkriegt muss erst noch geboren werden.

Soso, ich lebe aber - immer noch. Wir brachten in einen 166er einmal sogar 8 Mann mit Funkausrüstung nach vorne .--H. Chr. Riedelbauch (70+) 22:16, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Also ich will ja nicht rum mosern, aber in unserem Besitz befinden sich zwei VW Typ 166 und wer da acht Mann rein bekommen will ist fraglich. Denn da haben ja schon vier Probleme

5 Mann in einen Kübelwagen geht ohne weiteres, da war ich persönlich schon mit mehr unterwegs - 2 vorne, 3 hinten, 2 auf dem Kofferraumdeckel sitzend (der direkt vor dem Motor, nur bei geöffnetem Verdeck). In diesem Sinne ist der Typ 82 durch die durchgehende Rücksitzbank und die größere Innenraumbreite hinten tatsächlich geräumiger als der Typ 166 (ich war mit schon mit beiden unterwegs). Bezüglich Platznot mit Ausrüstung; ich weiß nicht was damals üblich war, aber in den Kofferraum und auf den Kofferraumdeckel geht schon einiges rein und obendrauf - Für die Geschichte mit angeblich 8 Mann im 166er galt wohl die alte Regel: Besser schlecht gefahren als gut gelaufen... Genius 01:17, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten

"fast noch besser"?

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Zitat: "Der ruhige Boxermotor kommt hier fast noch besser zur Geltung als im späteren VW Käfer [...]" Was bedeutet hier "fast noch besser"? Ist das "fast" überflüssig, wie man aus dem anerkennenden Ton des weiteren Satzes folgern kann? Wörtlich genommen hieße "fast noch besser" ja nur "schlechter oder gleich gut". --80.171.157.126 15:51, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ja, ich stimme zu. Ich werde es auf ein "besser" ändern.

VW im 2. Weltkrieg

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Faktum Zwei:

Also ganz ohne nostalgisches Gerede: Ich habe den 82er als Funkwagen des Regiments gefahren und natürlich auch die Funkstelle bedient. Ich war mit dem 166er in den Beskiden und und in Galizien unterwegs, meinen letzten 82er hat man mir am 9. Mai in Zdar/Mähren bei einem Überfall auf unseren Rückzugskonvoi zerschossen. Ich habe die Qualitäten und Mängel kennengelernt und der allergrößte war: Im Vergleich mit den unzähligen Jeeps (und GM LKW), die man der Sowjetarmee über Murmansk lieferte, hatten wir von diesen keineswegs schlechten Fahrzeugen einfach zu wenig. --H. Chr. Riedelbauch (70+) 22:16, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wie war es wirklich und wie ist es gemeint?

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Es ist unwahrscheinlich, dass die Leute ab 1938 in erster Linie ihr Geld anlegen wollten, als sie auf den sogenannten KdF-Wagen ansparten. Vielmehr hofften Sie, in absehbarer Zeit ein vollwertiges Auto zu einem günstigen Preis zu erhalten. – Die im Artikel erwähnte „KdF-Fabrik“ dürfte ironisch gemeint sein, wird aber wahrscheinlich nicht von jedem Leser als Ironie verstanden. Deshalb sollte der entsprechende Satz neu formuliert werden. Die Fabrik, die den KdF-Wagen und die davon abgeleiteten Militärfahrzeuge herstellte, hieß seit dem 16. September 1938 „Volkswagenwerk GmbH“. -- Spurzem 22:22, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Korrektur: Das Werk war das Volkswagenwerk (bei Fallersleben) - das Unternehmen hieß Volkswagenwerk G.m.b.H. in der Knesebeckstr. 48/49, Berlin W15 (Charlottenburg) (Tja, VW-Firmensitz war zuerst Berlin - für die ganz Genauen)--Mib18 02:36, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Sparergelder

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Korrektur des Textes, da Mommsen dazu auf S. 200 schreibt:Auf Grund der Zähigkeit von Bodo Lafferentz verblieben die 280 Millionen RM auf dem Sperkonto der Bank der Deutschen Arbeit und wurden nur mittelbar der deutschen Kriegswirtschaft dienstbar gemacht. In dem seit 1956 geführten Volkswagensparer-Prozeß vertrat die Volkswagen AG erfolgreich den Standpunkt, nicht in den Besitz der der Sparergelder gelangt und damit nicht rückerstattungspflichtig zu sein. --Störfix 15:07, 24. Mai 2008 (CEST) sBeantworten

Es ist richtig, dass Du die Passage über das Sparen aus dem Artikel herausgenommen hast. Denn sie war inhaltlich in mehrfacher Hinsicht falsch oder zumindest irritierend und passte nicht in den Zusammenhang. -- Lothar Spurzem 16:05, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Fragen: Verbrauch & Ersatzteilmangel?

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kann jemand etwas zum verbrauch sagen? größe tankinhalt? schmierstoffe & filter? ach ja, wie sah es in kriegszeiten eigentlich mit ersatzmaterial aus? reifen, wegen gummimangel z.b. -- TRS 20:56, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Höchstgeschwindigkeit

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Im Artikel finden sich zwei unterschiedliche Werte, beide ohne Quellenangabe. (nicht signierter Beitrag von 84.177.43.61 (Diskussion) 12:50, 12. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Diese Werte können in der Praxis bekanntlich schwanken; aber in dem Artikel sollten keine unterschiedlichen Angaben stehen, es sei denn, es würde ausdrücklich darauf hingewiesen. Inzwischen habe ich die Höchstgeschwindigkeit mit „ca. 80 km/h“ angegeben. Zum zweiten Teil des obigen Hinweises: Quellenangaben sozusagen für jeden Satz zu fordern halte ich für übertrieben. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:22, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Literaturangabe

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Das Buch von Hans-Georg Mayer konnte ich in der Form nicht ermitteln. Ist dieses gemeint?http://xopac4.wlb-stuttgart.de/cgi-xopac/xopac.cgi?sprache=D&maske=S&woher=1&opacdb=DB_WLB&aulast=&aufirst=&auinit=&auinit1=&auinitm=&issn=&eissn=&coden=&isbn=&sici=&bici=&title=&stitle=&atitle=&volume=&part=&issue=&spage=&epage=&pages=&artnum=&date=&ssn=&quarter=&nd=3157776&Aktion=S&Satznr=4&Treffer=5&isnListe=10704812,5737070,4079400,3157776,7939097&Position=4&instname=gewinst Grüße von der--Buchbibliothek (Diskussion) 07:16, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Rücksitze oder Rücksitzbank?

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Bank - oben in der Disk erwähnt - halte ich für plausibel. --Helium4 (Diskussion) 07:11, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten

"Diese Maßnahme war Teil des 1939 verabschiedeten Schell-Plans ..."

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Müsste man unter konzeptioneller Berücksichtigung des kontextuellen Zusammenhangs ändern; ich habe nur die Zeitangabe (falsch: 1938) zum Schell-Plan berichtigt. --217.253.195.169 13:05, 31. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Reifengröße

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Welche Reifengröße hat dieser Kübel? --217.253.195.169 13:06, 31. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Rüdiger Etzold nennt in Der VW Käfer – eine Dokumentation II für den Typ 62 eine Reifengröße von „5.25–16 oder 5.00–18“. Abweichendes für den Typ 82 wird nicht genannt. Die 16-Zoll-Räder wurden wohl ersetzt, um gegenüber den ersten Prototypen eine höhere Bodenfreiheit zu erreichen, was aber nicht in dem gewünschten Maß gelungen sein soll. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:50, 31. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Dankeschön. Zum Zündapp KS 750 Gespann hatte ich bei Scharfenberg (Motorrad Profile 5) gelesen, dass die Reifengröße des VW-Kübels, also 4x16", übernommen werden sollte; diese Angabe gehört zur Entwicklungsphase bis Dezember 1939. --217.253.195.169 14:05, 31. Jul. 2024 (CEST)Beantworten