Diskussion:Veltheim (Porta Westfalica)

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Gwexter
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"Nach dem Ablegen schlugen nachziehende Wellen des Bäderdampfers "Fürst Bismarck" in die wasserwärts gelegenen Pontons und die Fähre sank unvermittelt."

Wie mir der Fährmann und Vorsitzende des Heimat- und Verkehrsvereins Varenholz-Stemmen Wolfgang Pape mitteilte, hatte der Bäderdampfer “Fürst Bismarck” nichts mit dem Unglück zu tun.

Siehe auch: http://www.sporton.de/cms/Heimatverein-Veltheim/files/F%C3%A4hrungl%C3%BCck%20Veltheim.PDF

Ursache des Unglücks war der Umstand, dass die aus offenen Pontons bestehende Fähre überladen war, d.h. sich zu viele Personen samt Ausrüstung an Bord der Fähre befanden. Eine Untersuchung ergab, dass statt der 167 Personen höchstens 125 Personen hätten an Bord sein dürfen. (nicht signierter Beitrag von 188.96.95.2 (Diskussion) 18:19, 27. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Danke für den Hinweis, bauen wir im Laufe der Woche ein. Gruß --Aeggy (Diskussion) 07:30, 28. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ich schaue, was ich als print-Quelle beisteuern kann, ich denke, dass das WESTFALENBLATT (oder die LZ) reputabel genug ist. Der o. a. Link reicht vielleicht nicht aus, bzw. ist (leider) nur 2. Wahl. --Gwexter (Diskussion) 13:22, 28. Apr. 2015 (CEST)--Gwexter (Diskussion) 13:22, 28. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Jut danke, dann warte ich mit meinen Aktiviäten. Gruß --Aeggy (Diskussion) 08:44, 29. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Hi, einen aktuellen Artikel zum Thema hatte ich dir zur Ansicht per Mail geschickt. LG --Gwexter (Diskussion) 09:35, 29. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Ich denke man sollte eher den im Prozess genannaten Ursachen vertrauen, statt einem schlecht recherchiertem drittklassigem Presseartikel Glauben zu schenken. Ein "Konstruktionsfehler der Fähre und das Hochwasser waren für das Gericht die Ursachen der Katastrophe." http://www.lz.de/lippe/kalletal/3701078_81-Menschen-sterben-in-eiskalten-Fluten.html

Hier ist alles schön beschrieben: Ulrich Siekmann: "Das Unglück an der Weser 1925" in: Heimatland Lippe Nr. 3, März 2000