Diskussion:Ventilsteuerung

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von RudolfSimon in Abschnitt aus dem Artilel
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"Das Ventilspiel wird wie bei OHV Motoren eingestellt." Das stimmt für die Opel-CIH-Motoren gar nicht. --888344

Grundsätzlich

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Vieles, was hier steht, passt besser zum Ventiltrieb. --888344

Weshalb braucht ein Motor mit stehenden Ventilen keine Ölpumpe? Wie werden dann die Kurbelwellen-und Pleuellager geschmiert?--Frila 20:23, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Zum Glück stammt das nicht von mir.- Vermutlich durch eintauchen ins Ölbad bei Wälzlagern. Bliebe als Problemfall das obere Pleuellager. --888344

Es wird jedenfalls eine kleinere Ölpumpe gebraucht, da das Öl nicht sehr hoch zur Ventilbetätigung gefördert werden muss.

zu speziell?

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Der Text "oberhalb beider Trennflächen Zylinder/Zylinderkopf" versagt natürlich, wenn Zylinder und Kopf gar nicht getrennt sind oder die Trennfläche keine Ebene darstellt. Daher greift DIN 1940 - bei Definition der Begriffe unten- und obengesteuert - auf die Ebene zurück, die sozusagen auf dem Kolbenboden im OT gedacht werden kann. --888344

Also den V-Motor mit einer OHC für beide Zylinderbänke möchte ich mal sehen. Wie werden da die Ventile betätigt?--Frila 20:08, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Das habe ich Dir schon mindestens einmal mitgeteilt: über annähernd waagerecht verlaufende Stoßstangen. In den letzten Jahrzehnten stand für OHC-Entwicklungen das Erreichen höherer Drehzahlen im Vordergrund; trotzdem dürfen früher Konstrukteure obenliegende Nockenwellen bei niedrigen Nenndrehzahlen verwendet haben. Auch das heute Unübliche kann zum OHC-Begriff gehören. --888344

an frila: "OHC / DOHC: wo liegt dann die NW, wenn sie nicht oberhalb des Verbrennungsraums liegt?" genau wie es getextet war: oberhalb der Trennfläche, aber nicht oberhalb dder Verbrennungsräume; daneben. --888344

Dann schau Die doch mal das dritte Bild im Artikel an, da liegt die NW eindeutig über dem Verbrennungsraum.--Frila 23:27, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Das 3. Bild beweist nicht, dass bei jedem (D)OHC-Motor die NW so liegen muss; beim photographierten tut sie es halt. Beim Motor im 3. Bild müsste man lediglich die Ventilschäfte drastisch verlängern, schon kämen die Nockenwellen seitlich neben den Verbrennungsraum zu liegen. --888344

Der Abschnitt Ventilsteuerung

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ist stark vom Gedanken des OHC-Motors geprägt, also noch nicht allgemeingültig genug. --888344 10:59, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

"Vom Gedanken geprägt", hmm, das hört sich ja an wie eine Literatur-Interpretation. Was genau siehst du anders? --Bernd vdB 22:53, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Der textliche Übergang vom Schlepp-/Schwinghebel zum Kipphebel. --888344

OHV und OHC

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So wie es jetzt formuliert ist, sind OHC-Motoren keine OHV-Motoren, obwohl sie hängende Ventile haben. --888344

Richtig, denn "OHV" heisst zwar "obenliegende Ventile", _meint_ aber präzise "Ventile oben, Nockenwelle nicht". Warum das so ist und ob das klug so ist, das liegt nicht an uns zu entscheiden oder zu ändern. --Bernd vdB 22:56, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

hast Du einen fachlichen Beleg dafür, dass OHV OHC ausschließt? --888344

Bitte stelle die Fragen a) nicht doppelt und b) stets mit Datum (vier Tilden) - danke. Hier die Antwort, die ich jetzt aus der Benutzerseite hierher verschiebe:
Das "Fach" ist ja keine Organisation, wo oben ein Papst sitzt, der im Zweifel entscheidet, was richtig und falsch ist. Man kann in einer Enzyklopädie nur den Begriff so beschreiben, wie er _überwiegend_ in der Literatur benutzt wird. Und da werden die Bauweisen OHV und OHC überwiegend als alternativ, für Logiker: XOR, beschrieben. Auch wenn das vom Begriff her nicht unbedingt zwingend ist, sondern mehr der Historie folgend. Alles andere wäre WP:TF und somit nicht richtig. --Bernd vdB 15:48, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Das sehe ich zum Teil anders. Quelle bekannten Wissens kann auch sein, was Normungsorganisationen in ihrer Terminologiearbeit festgelegt haben; das kann vom überwiegenden Gebrauch abweichen. Speziell bei Kfz-Themen wird viel "bekanntes Wissen" aus Prospekten bezogen und hier weiter gegeben. Warum Werbetexter von einem OHC-Motor nicht erwähnen, dass er ein OHV-Motor ist, liegt auf der Hand. Aber die WP soll hoffentlich mehr sein als ein Nachschlagewerke zum Verstehen von Autoprospekten. Mal ein hinkender Vergleich: Früher war klar, dass Möbel aus Holz hergestellt sind; heute wird so etwas als "Echtholz" besonders herausgestellt.- Ich kann nicht versprechen, Fragen nie doppelt zu stellen. --888344
Hältst Du "Alles andere wäre WP:TF und ..." wirklich aufrecht? Alles Andere? Meines Erachtens ist nichts dagegen einzuwenden, zeitliche Bedeutungswandel darzustellen. --888344
Muss man nicht so eng sehen. Also vll schreibt man bei OHC: ".. der vom Prinzip her auch ein OHV-Motor ist". Aber die grundlegende Systematik - OHV = untenliegende Nockenwelle, OHC = obenliegende - sollten wir schon beibehalten. Das ist auch nicht eine Vereinfachung von "Werbetextern", sondern diese Sprachregelung ist seit Jahrzehnten unter Konstrukteuren und Mechanikern üblich. Andernfalls wäre auch noch die Frage, wie man die untenliegenden Nockenwellen Motoren nennt - "SHC" - Sub Head Camshaft? :-) --Bernd vdB 21:17, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
"OHV = untenliegende Nockenwelle" Auf gar keinen Fall. --- Motoren mit untenliegender/n Nockenwelle/n nennt man "Motoren mit untenliegender/n Nockenwelle/n". Neben Deine Gleichung könnte man dann noch "SV = untenliegende Nockenwelle" und "IOE = untenliegende Nockenwelle" stellen. "OHV = untenliegende Nockenwelle" ist keine Sprachregelung von Konstrukteuren, das bestreite ich; bei Mechanikern heißt ein Radial-Wellendichtring immer "Simmerring" - trotzdem darf man das so nicht in der WP definieren. Mit dem Akronym SHC würdest Du zwar unbekanntes Wissen in die WP bringen, ich habe aber nichts dagegen, wenn das am Ende eines Beitrages gebracht würde.- Wieso braucht man für jede Ventiltriebsart ein Akronym und warum soll das angelsächsisch sein? --888344 14:50, 1. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hydrostößel

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haben ja einen eigenen Artikel, daher könnte man's hier kürzer fassen. --888344

Jetzt stehen hier zwei Sätze, das ist doch nicht allzu ausschweifend ... --Bernd vdB 22:58, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Natürlich nicht; man handelt sich damit aber den Nachteil ein, ggf. an zwei Stellen aktualisieren zu müssen. In diesem Falle vermutlich unkritisch. --888344

Verbindung zu Ventiltrieb

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Mit Ventiltrieb gab es weitgehende inhaltliche Überschneidungen, weshalb ich erst eine Redundanzwarnung gesetzt, dann die Inhalte zusammengeführt hatte. Das hat offenbar nicht jeder verstanden oder nachvollzogen, siehe Diskussion:Ventiltrieb. --Bernd vdB 23:06, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Neuer Ansatz, hier nochmal der Verweis auf die (frühere) Diskussion zu dem Thema: Wikipedia:Redundanz/März_2008#Ventilsteuerung_-_Ventiltrieb - Weitere Diskussion zu dem Thema bitte _hier_. --Bernd vdB 16:17, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

leicht irritierend

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ist m. E. der satz "Ausnahme sind Zweitaktmotoren mit Gleichstromspülung, wo z. B. bei großen Schiffsdieselmotoren Ventilsteuerungen eingesetzt werden." Denn es gibt ja auch ventillose Gleichstrom-Zweitakter. --888344

Man muss IMHO nicht jedem exotischen Sonderfall hinterherjagen, dafür wäre ein Fachbuch die richtige Stelle - das hier ist ein Lexikon, das erst einmal den verbreiteten Fall darstellt. Was dazu passt, ist als Ergänzung ja jederzeit willkommen. --Bernd vdB 15:52, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Warum Gleichstrom? --888344
Keine Ahnung, der Satz war nicht von mir. Jetzt ist er raus. --Bernd vdB 16:30, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
"das erst einmal den verbreiteten Fall darstellt" Genau - und dann das Exotische. --888344
Was willst du nun sagen? Lass uns auf eine Fassung einigen, und dann würde ich dir nahelegen, diesen Artikel mal ein wenig ruhen zu lassen. Es gibt ja noch andere (und ungeschriebene) Artikel in der WP. --Bernd vdB 21:19, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Schlepphebel

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"Schlepphebel / Schwinghebel - der Nocken drückt auf einen Hebel, der in einer eigenen Achse gelagert ist und dessen anderes Ende das Ventil betätigt. Vorteil: Leichtere Einstellung des Spiels; nur eine Nockenwelle notwendig."- Wie heissen denn die analogen Hebel bei Motoren mit untenliegender Nockenwelle, deren andere Seite - nicht anderes Ende - die Stoßstange betätigt? --888344

von der vorderseite nach hier kopiert

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Verbrennungsmotor mit Einventiltechnik:

Viertakt-Verbrennungsmotor mit einem zentral im Zylinderkopf und in der Zylinderachse ausgerichteten Ventil und einem konzentrisch zum Ventil angeordneten Schieber. Das Ventil öffnet den Arbeitsraum am Anfang des Auslasstaktes und schließt den Arbeitsraum am Ende des Einlasstaktes. Der konzentrisch zum Ventil angeordnete Schieber schließt einerseits beim Auslasstakt den Einlasskanal und andererseits beim Einlasstakt den Auslasskanal. Im Schieber sind mehrere Luftleitbleche zur Einlassluft- Rotationsbewegung angebracht.

Vorteile:

Die Einlassluft strömt zentral und mit starker Rotationsbewegung in den Zylinder. Im Zylinder bildet sich dann eine starke Ladungsrotation aus, die auch während der Verdichtung weitgehend erhalten bleibt. Wird die Frischladung kurz vor Einspritzbeginn im Brennraum verdichtet, erhöht sich die Rotationsgeschwindigkeit. Dadurch werden die eingespritzten Kraftstofftröpfchen mit hoher Intensität ausgelenkt und mitgerissen. Die Zentrifugalkraft sorgt dafür, dass die größeren, schweren Kraftstofftröpfchen stärker in die rotierende Frischluft eindringen und dort ohne Rußbildung bei Sauerstoffüberschuss verbrennen.

Ventilbetätigung

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Zwei Aussagen zu den Tassenstößeln halte ich für fraglich. 1. "...und eignet sich damit für höchste Drehzahlen". Gerade bewirbt BMW sein neues Supersportmotorrad BMW S 1000 RR mit der Eigenschaft, dass die dort eingesetzte Lösung mit den Schlepphebeln drehzahlfester als die sonst üblichen Tassenstößel sei. 2. Allein schon aus der Betrachtung der untereinander angeordneten Bilder zu Tassenstößeln und Desmodromik läßt sich erahnen, dass die Tassenstößel nicht "...die geringste Bauhöhe der Ventilsteuerung" aufweisen. Die geringste Bauhöhe bei obenliegenden Ventilen hat die Lösung mit den Kipphebeln. (nicht signierter Beitrag von 84.147.241.214 (Diskussion | Beiträge) 01:58, 19. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

SOHC mit Schlepphebeln

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Gibts das wirklich? --85.179.246.243 18:12, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

"SOHC" hab ich im Artikel nicht gefunden - sonst würd ichs gern zu beantworten versuchen. --888344

SOHC, Single Over Head Camshaft ist mal wieder so eine Erfindung der Presse. Es ist ein Motor mit einer obenliegenden Nockenwelle, und die gibts auch mit Schlepphebeln. Siehe: OHC. -- Frila 19:57, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Soll TOHC unter Horex

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schon gebracht werden? Fachlich oder Werbesprache? --888344

Ventiltrieb Formel 1

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Ich bin mir nicht sicher, aber meines (Un?)Wissens ersätzt die Pneumatik im Ventiltrieb von F1 Motoren die Ventilfedern und NICHT die Nockenwelle. Das wird meiner Meinung nach im Artikel nicht deutlich genug. (nicht signierter Beitrag von 91.62.26.157 (Diskussion) 00:29, 31. Jul 2010 (CEST))

Abschnitt Auswahlkriterien

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Variable Ventilsteuerungen wie das Multiair System von Schaeffler, das bereits in Serie ist, kommt mit einer Nockenwelle aus. Vergleiche hierzu: http://www.schaeffler.com/remotemedien/media/_shared_media/library/downloads/Schaeffler_Kolloquium_2010_18_en.pdf

Ich habe daher die Aussage Ventiltriebverstellungen benötigen eine ein und auslasseitige Nockenwelle aus dem Abschnitt gelöscht. Es ist zu diskutieren ob explizit darauf hingewiesen werden sollte, dass es Aktuatorsysteme gibt, durch die eine zweite Nockenwelle überflüssig wird.

--M.Waldern 15:31, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ventilanordnung

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Ich habe eine kurze Anmerkung zum T-Kopfmotor angebracht. Angeblich wurden diese Motoren besser fertig mit der schlechten Qualität früher Brennstoffe.--Chief tin cloud 12:39, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Tassenstößel

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setzen nicht DOHC voraus; es kommt auf die Anordnung der Ventile an. --888344 (Diskussion) 21:26, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Zeitbestimmung "Beginn der Massenmotorisierung"

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" Diese Bauweise war zu Beginn der Massenmotorisierung üblich ..." M. E. ,ist diese Art, einen Zeitpunkt zu umschreiben, zu ungenau, weil unter Massenmotorisierung hierfür nur eine ungefähre Jahreszahl für Deutschland angegeben ist. Besser: Die Zeit konkret als Jahreszahl nennen. --888344 (Diskussion) 17:27, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

"Das Einstellplättchen ist in der Regel der Deckel des oben offenen Stößels."

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... halte ich für eine mißlungene Formulierung. --888344 (Diskussion) 16:44, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ventilspiel

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"(...) ein kleiner Abstand irgendwo im Ventiltrieb" ist irgendwo auch ungenau. Wenn's jemand ein bißchen genauer beschreiben könnte..... (nicht signierter Beitrag von 2003:E2:7704:5500:C99E:78FC:F9F8:1730 (Diskussion) 19:05, 28. Jan. 2019 (CET))Beantworten

Walking Beam

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Ich will den Absatz nicht überfrachten. Alle Rotlinks sind derzeit in Arbeit, Duesenberg wird nach dortiger Disk demnächst umgestellt und ausgebaut. Es gibt ein deutlich früheres Patent von James Ward Packard. Frederick W. Lanchester verwendete eine solche Konstruktion um 1905 für den Lanchester Twenty und Harry Ricardo für seinen Panzermotor.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 11:22, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten

aus dem Artilel

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Rollenventile

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Eine weitere Bauart sind Rollenventile. Sie sind den Schieberventilen ähnlich, haben jedoch eine sphärische Grundform. Die Rollenventile sind außerhalb vom Motorblock auf dem Zylinderkopf montiert und drehen sich im Zyklus der Kolben, denn sie werden von der Kurbelwelle angetrieben. Pro Zylinder werden zwei Rollenventile verwendet, Ein- und Auslassventil. Die Rollenventile laufen auf einem Keramikring und brauchen keine Schmierung.[1]

  1. Spherical Rotary Valve System - CSRV vs. Poppet Valve. In: Website Coates Int. Ltd. 2011, abgerufen am 30. Mai 2019 (englisch).

@RudolfSimon: vielleicht findet dieser Abschnitt −entsprechend angepasst (Rollenventile gibt es nicht, das sind zylindrische Drehschieber)− ein Plätzchen in Schiebermotor. --Tomatenbrille (Diskussion) 18:30, 3. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

@Tomatenbrille: Danke für den Hinweis. Ich kann es jedoch nicht ganz nachvollziehen. Die zitierten Ventile sind sphärisch/kugelförmig und nicht zylindrisch, aber du hast Recht, dass sie sich wie zylindrische funktionieren. Vielleicht sollten wir den Namen (den ich aus dem englischen übersetzt habe) ändern in z.B. Kugelventile oder spärische Ventile. Was meinst du dazu? --Rudolf Simon (Diskussion) 11:48, 7. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Ja, da habe ich nicht genau genug hingeschaut, „sphärische Drehschieber“ ist natürlich richtig.

Aber ganz allgemein gesprochen unterscheidet man bei Verbrennungsmotoren zwischen Ventilsteuerungen mit intermittierend bewegten Teller- oder Pilzventilen, die während des Verdichtungs- und des Arbeitstaktes ruhen und Schiebersteuerungen mit kontinuierlich bewegten (hin und her schwingenden, kreisenden, sich drehenden) Schiebern. Das habe ich mir nicht ausgedacht, sondern das hat sich in der Geschichte entwickelt und ist so auch in der Literatur zu finden. Deshalb würde ich Deine Rollenventile unter Schiebermotor einbauen.

--Tomatenbrille (Diskussion) 10:11, 9. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Danke. Hab ich gemacht.--Rudolf Simon (Diskussion) 13:04, 9. Jul. 2019 (CEST)Beantworten