Diskussion:Vereinigung der Deutschen Adelsverbände
VdDA zunehmend in der Kritik
[Quelltext bearbeiten]Ich rege an, den Abschnitt "Kritik" zu entfernen oder seriös zu begründen (was jedoch kaum gelingen wird).
Die einzige in dem Abschnitt enthaltene Aussage "Die Vereinigung steht heute wegen der Anwendung "veralteten Adelsrechts" zunehmend in der Kritik, Frauen, insbesondere adelige Töchter zu diskriminieren" wird mit einem wenig sachkundigen Artikel aus der Münchener "Abendzeitung", einem Boulevardblatt, begründet, in dem der VdDA mit keinem Wort erwähnt wird.
UW (nicht signierter Beitrag von 212.202.110.199 (Diskussion) 20:04, 2. Nov. 2010 (CET))
Mitgliederzahl
[Quelltext bearbeiten]Interessant wäre die Gesamtzahl der Mitglieder in den Verbänden sowie deren Entwicklung. Zu erwarten wäre, dass die Zahl der Adligen langsam abnimmt, oder? —Quilbert 問 15:17, 19. Feb. 2011 (CET)
- Die Mitgliederzahl der einzelnen Verbände ist nicht publiziert, wäre allenfalls abzufragen. Die Abnahme der Adligen folgt einem mathematischen Gesetz: Nach dem Mannesstamm-Prinzip müsste die Reproduktion durch Söhne diejenige durch Töchter sowie die Kinderlosen ausgleichen. Angesichts einer Geburtenziffer in Deutschland und Österreich zwischen 1,5 und 1,6 pro Frau ist dies statistisch nicht zu erwarten, auch dann nicht, wenn die durchschnittliche Geburtenrate im Adel höher läge. --Equord (Diskussion) 16:58, 9. Jan. 2023 (CET)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.noz.de/deutschland-und-welt/politik/53466126/der-feine-unterschied
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org