Diskussion:Vereinsmeierei
Lemma
[Quelltext bearbeiten]Ich halte "Vereinemeierei" für den wichtigeren/häufigeren Begriff gegenüber dem V-Meier. Vielleicht im ANR doch wieder auf das alte Lemma? --HyDi Schreib' mir was! 17:03, 21. Apr. 2011 (CEST)
- Das sehe ich auch so, -- 80.226.1.7 13:10, 22. Apr. 2011 (CEST)
Inhalte
[Quelltext bearbeiten]Interessant fände ich eine Darstellung, ob man die Vereinsmeierei auch näher spezifieren kann. -- 80.226.1.7 13:10, 22. Apr. 2011 (CEST)
Löschung und Neuanlage
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel wurde 2011 nach Löschdiskussion gelöscht. Der neue Artikel ist kein Wiedergänger sondern ein neuer Text. Die Rückverschiebung in den Artikelnamensraum wurde mit dem löschenden Admin abgestimmt.--Karsten11 (Diskussion) 09:42, 27. Jul. 2013 (CEST)
Literatur
[Quelltext bearbeiten]Literatur müsste es doch mehr geben; ich denke an Beraterliteratur für Vereine. Die Frage ist; ob das Relevant ist, aber ich sehe auch andere Bücher in der Wikipedia auf denen je Buch mehrere Artikel beruhen ohne dass der Autor daneben sehr fleissig war....--Caumasee (Diskussion) 17:19, 13. Apr. 2014 (CEST)
Richtig und falsch !!!
[Quelltext bearbeiten]Richtig:
So könnte eine Person, die im Berufsleben nicht hoch angesehen ist, beispielsweise in einem Sportverein soziale Erfolge erleben, die sie im Berufsalltag nicht erreicht.
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Falsch:
Ein sozialer Erfolg hier hat auch Auswirkungen auf die Rangposition in allen anderen Gruppen.
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Rainer E. (Diskussion) 21:13, 1. Jun. 2014 (CEST)
Physiologisch?
[Quelltext bearbeiten]Aus dem Text:
- Als Grund für Vereinsmeierei können physiologische Mechanismen der sozialen Erfolgskonditionierung gesehen werden.
Ist da wirklich "die Lehre von den physikalischen und biochemischen Vorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen" (Physiologie) gemeint?
Ich hab’s mal gelassen, weil in der Quelle steht: "Die gängigen biologischen Rangordnungstheorien werden in unserem Beitrag ebenso gestreift wie die physiologischen Erkenntnisse menschlichen Konfliktverhaltens, um zu einer Erweiterung des biosozialen Statusmodells zu kommen."
Sind da wirklich Erkenntnisse der physikalischen und biochemischen Vorgänge in den Zellen, Geweben und Organen in bezug auf menschliches Konfliktverhalten gemeint?
Was ist hier mit "physiologisch" gemeint? Wie in der Umgangssprache der Ärzte, im Sinne von "normal"?
-- Pemu (Diskussion) 11:49, 19. Aug. 2017 (CEST)
Aussagen - Ideen - Schnipsel
[Quelltext bearbeiten]- Florian Hartleb: rechtspopulistische Parteien: Sobald das Projekt erfolgreich gestartet ist, sind Organisationsentwicklung und Strukturbildung ... (nötig). Die Parteien haben viele Querulanten, Glücksritter und Vereinsmeier in ihren Reihen. Sie ziehen notorische Besserwisser magisch an
- 3 Gründe, warum ein Ehrenamt oft nervt: Ein Grund, ..., sind die Besserwisser, die alles anders machen würden und alles kritisieren. Das geht sogar so weit, dass sie sich zu Querulanten entwickeln und den ganzen Verein in Misskredit bringen.
- Günter Umbach: Man sollte sich aber auch der Risiken bewusst sein, welche offene "Social Media Präsenzen" mit sich bringen. Neben seriösen Usern tummeln sich hier auch Wichtigtuer, Querulanten und Vereinsmeier. Vereinzelt wollen auch Saboteure, „Wutbürger“ und „Trolle“ aus Rache oder anderen niederen Motiven bewusst Schaden stiften. S.221 aus: Erfolgreich als Medical Advisor und Medical Science Liaison Manager: Wie Sie effektiv wissenschaftliche Daten kommunizieren und mit Experten kooperieren, Springer 2013
- Literatur (nicht geprüft)
- Hans-Jürgen Kratz: Mensch Mitarbeiter!: Der richtige Umgang mit Bremsern, Querulanten, Drückebergern, Mobbern und anderen schwierigen Typen