Diskussion:Versteckspiel
Drei Scheitel
[Quelltext bearbeiten]Bei uns hieß das damals nur "Verstecken", nicht drei Scheitel. Außerdem war das in Mönchengladbach (NRW) gewesen, und nicht in Niedersachsen. Also wenn jetzt keine verlässlichen Quellen auftauchen, warum diese Varianten gerade nur in Nord- und Süddeutschland gespielt werden, und zwar unter genau diesem Namen, so werde ich das abändern. -- Freebirth One 08:47, 25. Jan. 2010 (CET)
Nächster Sucher
[Quelltext bearbeiten]Wäre es nicht sinnvoller, den letzten, der "ab" ist suchen zu lassen? Wenn der erste suchen muss, können sich doch die noch versteckten einfach abschlagen lassen, wodurch jede Menge Spaß verloren ginge... (nicht signierter Beitrag von 217.95.182.142 (Diskussion) 17:13, 14. Mai 2011 (CEST))
- Ja , das Leben ist ungerecht. Aber weshalb sollte der, der sich am besten versteckte, der Sucher sein? Das muss schon den treffen, der zu vorwitzig sich zeigte oder schlecht versteckte. Im Übrigen lassen sich Kinder nicht einfach abschlagen, wo bliebe dann das Spiel? Dies ist ein Spiel, das dem Wettbewerbsgedanken fern steht.....Einfach ein schönes Spiel halt und der Reiz ist...tja, probiers aus.-- nfu-peng Diskuss 12:51, 18. Mai 2011 (CEST)
"Das Versteckspiel" sollte aufgrund der Relevanz nicht unerwähnt bleiben
[Quelltext bearbeiten]http://www.dasversteckspiel.de/
Lifestyle, Symbole und Codes von neonazistischen und extrem rechten Gruppen
2001 erschien die erste Ausgabe der Versteckspiel-Broschüre. Die Nachfrage ist – auch nach über 100.000 gedruckten Exemplaren – ungebrochen. Der Bedarf an Aufklärung ist hoch, das Potenzial der rechten Bedrohung leider auch. Sei es auf der Straße, in den Parlamenten oder an den Stammtischen: Der erste Schritt zur Bekämpfung dieses Phänomens ist das Erkennen seiner ProtagonistInnen und deren Strategien. Wir hoffen, dass unsere Informationen dazu beitragen, sich fundiert mit diesem Problem auseinander zu setzen. Eine der wesentlichen und dramatischsten Entwicklungen in den vergangenen Jahren ist die, dass sich Nazis einen kulturellen, vorpolitischen Raum erobern konnten, in dem sie nach Belieben agieren, organisieren und rekrutieren. Neofaschistische Einflüsse zeigen sich in der Musik, der Kleidungs-Ordnung, in Codes und Symbolen. Für all diejenigen, die täglich mit Jugendlichen arbeiten, ist es oft schwer, diese zu erkennen und zuzuordnen.
Bei der Durchführung von Bildungsveranstaltungen wurde uns der Mangel an brauchbarem Material zum Themenbereich immer wieder bewusst. Dieser Mangel war Anstoß für die Erstellung der Broschüre "Versteckspiel - Lifestyle, Symbole und Codes von neonazistischen und extrem rechten Gruppen, die 2001/2002 zum ersten Mal erschien.
Neben zahlreichen Regionalausgaben (Süd-West: Baden Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland 2007; Süd-Ost: Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen 2004; Rhein-Ruhr/NRW 2007; Ausgabe für den SPD-Parteivorstand 2005) entstand auch eine Begleitausstellung zu dem Projekt. Mit der Ausstellung haben wir versucht, Teile der Diskussion über den Umgang mit rechter Symbolik aufzugreifen und weiter zu führen. Die Ausstellung liefert – genau so wie die Broschüre - keinen Katalog extrem rechter oder neonazistischer Symbole, sondern will zur Diskussion anregen: Wie gehen wir mit dem rechten Lifestyle um? Halten Verbote, was sie versprechen? Und: Wem gehört die Ikone »Che Guevara« wirklich?
Ein ReferentInnenpaket zur Broschüre ermöglicht Aktiven mit ausreichenden Vorkenntnissen zum Themengebiet die Durchführung von Seminaren, Workshops und Vorträgen.
Für eine weitere Vertiefung bieten wir Bildungsveranstaltungen an. Diese können, ebenso wie andere Veranstaltungen zum Thema, beim apabiz (Adresse siehe unter Vortrag) angefragt werden.
Seit zehn Jahren erscheint nun die "Versteckspiel" in jährlicher Neuauflage und hat inzwischen eine Gesamtauflage von über 100.000 Exemplaren erreicht. Übereinander gestapelt haben wir damit fast die Höhe des Berliner Fernsehturms erreicht. Derzeit ist die aktuelle Ausgabe 2011 verfügbar.
Unterstützt uns!
Wir erhalten für das Versteckspiel-Projekt keine Förderung und finanzieren uns ausschließlich über Spenden und den Verkauf der Broschüre. Wir arbeiten ehrenamtlich an diesem Projekt und brauchen die Unterstützung aller, die unser Projekt und unsere Arbeit zu schätzen wissen. Spenden an uns sind steuerlich absetzbar und ermöglichen es uns auch in Zukunft, unsere wichtige und sinnvolle Arbeit zu leisten.
Danke für:
- den Alternativen Medienpreis 2009
- den BSR-Sonderpreis beim »Respekt gewinnt!« Wettbewerb 2011
- den Hans-Frankenthal-Preis der Stiftung Auschwitz-Komitee 2012
--Über-Blick (Diskussion) 16:49, 10. Mär. 2015 (CET)
Warum wird überall auf der Welt Versteck gespielt?
[Quelltext bearbeiten]Was ist der psychologische Hintergrund?--79.234.100.18 18:39, 23. Nov. 2016 (CET)
- Meiner unmaßgeblichen Meinung nach dürfte sich das Spiel aus einem Urinstinkt entwickelt haben, ebenso wie auch das Fangen. Als Katzenbesitzer kann ich bestätigen, dass Katzen sowohl Verstecken als auch Fangen aus eigenem Antrieb heraus spielen. Ich vermute, dass diese Spiele einfach für die ganz grundlegende kindliche Entwicklung förderlich sind, Zurechtkommen mit anderen, Bewegung, Orientierung. 2003:C1:BBDE:7F72:7DAE:7EDE:4CFB:9BCF 17:02, 17. Jul. 2018 (CEST)
Warum “Eckstein“?
[Quelltext bearbeiten]Gibt es irgendeinen Grund für das Wort “Eckstein“ außer den Reim?
Ich meine mal gehört zu haben, dass das angeblich auf einem Serienmörder zurück gehen soll... --Hobbitschuster (Diskussion) 02:57, 2. Feb. 2024 (CET)