Diskussion:Very-Low-Frequency-Verfahren

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Dirkgeo
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Bei der Abbildung der VLF Daten über den Erzgang müsste man noch die Senderfrequenz mitangeben. Ausserdem vermute ich, dass die Daten irgendwie gefiltert worden sind. Ansonsten würden die Wendepunkte den Kontakt zum Erzkörper anzeigen. Woher stammt die Abbildung ??

Die Sendefrequenz steht implizit im Begriff VLF = Very Low Frequency. Darunter versteht man el.-magn. Wellen im Frequenzbereich 5 Hz bis etwa 10000 Hz. Bei so tiefen Frequenzen werden Eindringtiefen (vergleiche Skineffekt) von etlichen Metern möglich.
Ich würde den Artikel nicht löschen. Bei Gelegenheit werde ich ihn überarbeiten. --Herbertweidner 13:25, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Frequenzen sind von den Sendern abhängig, vielleicht kann jemand auch Sendeanlagen und -orte angeben, um dies zu ergänzen (z.B. aus der englischen Wikipedia - dort sind Sendeanlagen angegeben). Die vom Empfänger aufgenommenen Daten sind nicht weiter gefiltert worden, es handelt sich um reale Messungen mit allen Unsicherheiten, die beim Empfang auftreten können. Die Sendefrequenz habe ich noch gefunden und ergänzt. Sie ist allerdings für die Darstellung des Verfahrens unerheblich. Verwendet werden meist Sender mit günstigen Empfangsmöglichkeiten. --dirkgeo 18:30, 23. Feb. 2008 (CET)Beantworten