Diskussion:Victor Calles
Werdegang
[Quelltext bearbeiten]Bei Hagspiel ist von Praktikantenjahre in Bonn, Blankenburg a.S.. Karlstadt/M.; Studium Univ. Bonn, TH Karlsruhe und Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau sowie Kunstakademie in Berlin die Rede. Bei Calles selbst liest sich das so (S. 147): Studium in Berlin, Stuttgart, Köln, gärtnerisches Praktikum in Aachen. Sowohl für das Studium als auch für das Praktikum werden mit Ausnahme von Berlin unterschiedliche Orte genannt.--Leit (Diskussion) 23:46, 7. Jun. 2014 (CEST)
Sitz des Büros
[Quelltext bearbeiten]In den ersten drei Jahrzehnten war das Büro offenbar in Köln-Lindenthal ansässig ([1], [2], [3]) ansässig. In der Unterschrift zu einem Entwurf aus dem Januar 1968 ist Köln-Müngersdorf, Veit-Stoss-Str. 6. angegeben, ebenso zu einem Entwurf von Horst Victor Calles vom Juli 1979. Ein Entwurf aus dem Dezember 1980 ist allerdings schon mit An der Ronne 48 beschriftet.--Leit (Diskussion) 10:58, 9. Jun. 2014 (CEST)
Waldfriedhof Oberdollendorf
[Quelltext bearbeiten]Dieser ist vermutlich in Teilen um 1948 nach Plänen von Calles entstanden bzw. umgestaltet worden. Ohne eine weitere Bestätigung über diese dem Gemeinderat vorgestellten Pläne hinaus sollte man ihn aber wohl nicht in die Werkliste aufnehmen, jedenfalls nicht als ausgeführtes Projekt.--2A02:908:625:9060:F026:3977:A1FB:F418 16:14, 16. Sep. 2024 (CEST)