Diskussion:Vielfachsteuerung

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Letzter Kommentar: vor 1 Tag von KölnerDompfaff in Abschnitt Hallo?
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Lötschbergbahn

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Klärungsbedarf beim Abschnitt: "Die Lötschbergbahnen AG haben eine eigene Version der VST III. Sie sind untereinander nicht verwendbar". Wozu ist die Steuerung der BLS nicht kompatibel? - Zur VST IIId der SBB? --KaPe, Schwarzwald 20:27, 13. Dez 2005 (CET)

Habs mal vorsorglich entfernt (in HTML-Kommentar reingepackt)--Benutzer:Filzstift 07:40, 14. Dez 2005 (CET)

Schweizlastig

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Der Begriff Vielfachsteuerung wird doch nicht nur in der Schweiz verwandt?! --Rolf-Dresden 10:22, 9. Apr 2006 (CEST)

Ich schließe mich dieser Meinung an und trage den Artikel in der zugehörigen Kategorie ein. Hendric Stattmann 10:35, 7. Jul 2006 (CEST)
Schon schweizlastig, aber Vielfachsteuerung ist in der Schweiz auch ein viel wichtigeres Thema als bei vielen anderen Bahnen in Europa. Wenigstens ein Deutsches System (ZMS/ZWS) wird gestreift. Der Artikel sollte ergänzt werden, so dass das die Kategorie Schineneverkehr (Schweiz) wieder entfernt werden kann. --Pechristener 18:22, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Einspruch. Der Einleitungssatz des Artikels sagt ganz klar, dass hier das Thema unter dem schweizerischen Begriff für die Schweiz abgehandelt wird. Der Link zum deutschen Begriff ist angegeben. Daher ist auch die Kategorisierung Kategorie:Schienenverkehr (Schweiz) nicht nur zutreffend sondern sogar zwingend. Daran ist nichts zu ändern.Gürbetaler 23:06, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Das sollte trotzdem entsprechend aus-/umformuliert werden, denn die lieben Schweizer haben diesen Begriff auch in die DDR getragen, mit den entsprechenden technischen Möglichkeiten. So waren die ersten beiden Prototypen für die DR-Baureihe V 180 auch mit einer BBC Vielfachsteuerung ausgerüstet, entgegen der Darstellung hier, war diese aber 36-polig. Sandmann4u 20:36, 19. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Die Steuerleitung scheint deutschem Standard entsprochen zu haben. Es wäre daher interessant zu wissen, was der Lieferumfang von BBC war. Ich kenne nur die Fotos aus Hahn Clemens: Album der DR-Lokomotiven. 2000, ISBN 3-7654-7249-2. -- Gürbetaler 13:08, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Einem deutschen Standard kann das Ganze nicht entsprochen haben, da es keinen gab! Diese Variante kam auch nur bei zwei Prototypen zum Einsatz. In der Serie war es dann eine Eigenentwicklung mit 34 Adern, aber die Begriffe blieben.Sandmann4u 16:43, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich finde diesen Begriff nirgends. Aber ich habe auch keine technische Detailliteratur aus jenen Gegenden. Und das was man auf den Fotos sieht, sieht nicht sehr schweizerisch aus. Der Bezug zu diesem Artikel bleibt unklar, bis bessere Informationen auftauchen.-- Gürbetaler 23:51, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Enthält das von dir genannte Buch denn überhaupt Bilder der Vorserienlokomotiven? Die Loks, um die es geht, waren ja nicht die Serienloks. Und ich erkenne auf Anhieb gravierende Unterschiede im Vergleich zu den Serienloks, dieses System betreffend. Die Bilder sind nunmal aber auch über 50 Jahre alt... Basierend auf dem verbauten System aus der Schweiz wurde dann aber ein Eigengewächs entwickelt. Ob und inwieweit das System noch Ähnlichkeit mit den Originalen hat, ist dann aber für die weitere Geschichte unerheblich. Auf jeden Fall wurde die Technik genauso wie in der Schweiz für Wendezugsteuerung und Mehrfachtraktionssteuerung genutzt. Und damit komme ich wieder zurück zu Schweizlastig. Es kann in diesem Artikel doch in der Einleitung nicht nur um die Schweiz gehen, wenn ein technisch ähnliches Verfahren in einem anderen Land auch so eine immense Bedeutung hatte. Problem ist für mich, dass ich nicht den Draht zur Schweizer Technik habe. Wir sollten das mal auf einer eigenen Projektseite vertiefen, um den Artikel dahingehend zu erweitern. Weiter gehts also hier: Benutzer Diskussion:Sandmann4u/Gürbetaler Sandmann4u 12:05, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hier nur das noch: Ja das Buch enthält drei Fotos der V 180 001, eines davon in Farbe (Lok war oben hell- unten dunkelgrün, dazwischen ein weisser Streifen).-- Gürbetaler 23:21, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Der Begriff Vielfachsteuerung war bei der DR tatsächlich üblich. »Doppeltraktionssteuerung« tauchte dagegen überhaupt nicht bzw. erst Anfang der Neunziger in Verbindung mit ZDS/ZWS auf. Üblicherweise wurde von Vielfach- und Wendezugsteuerung gesprochen und geschrieben, wobei für beide zwar dieselbe Bauart der Steckdosen und Stecker verwendet wurde (eben die bekannten runden 34poligen), allerdings waren diese zumindest bei den 211/241 in Lieferausführung getrennt. Die Vielfachsteuerung wurde über die in der Mitte der Stirmwände befindlichen Dosen verbinden (mittels eines Kabels mit zwei Steckern), die Wendezugsteuerung funktionierte (wie auch heute noch) übber die unter den Puffern befindlichen Dosen. Bei den 211/242 war wie bei den Wagen je ein fest angebrachtes Kabel und auf der anderen Seite eine Steckdoe vorhanden.
Möglicherweise ist das alles ein bisschen untergeganen, weil man bei der ER gerade in Bezug auf Wendezugbetrieb sehr vorsichtig bis konservativ war. Zur allgemeinen Einführung kam es erst nach 1990. Beim Betrieb mit Doppeltraktion kam es gehäuft zu Schäden an der Zugvorrichtung, z.B. zwischern Dresden und Tharandt. Die Folge war, dass man schon in der laufenden Serie der 211 und 242 auf Vielfach- und Wendezugsteuerung verzichtete. Nachdem für die S-Bahn-Netze Maschinen mit Wendezugsteuerung benötigt wurde, baute man mehrere nur mit Vielfachsteuerung gelieferte provisorisch um. Zu erkennen waren diese an einem an der Stirnseite verlegten Steuerkabel von der Vielfachdose zur Blinddose neben einem Puffer. In der Folge baut das Raw Desau Wendezugsteuerungen wieder regulär ein, aber bei den genannten Baureihen nicht durchgehend. Erst die 243 wurden dann komplett wendezugfähig geliefert, die 243.8-9 auch konventionell vielfachsteuerfähig. Bei diesen Maschinen gab es unterschiedliche Steuerkabel, mit grünen Steckern für Wendezugbetrieb und mit roten für Doppeltraktion.
Ergänzung: Bei der Wiener Stadtbahn taucht der Begriff »Vielfachsteuerung« auch auf, und das schon sehr früh Mitte der Zwanziger mit den N- und n-Wagen. --Falk2 12:34, 24. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Unvollständig

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Hier fehlt meiner Meinung nach die Hinweise auf die verwendeten Technologien (diskrete Signale / analoge Signale / digitale Signale, FSK etc.)--Pechristener 18:22, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Es wäre höchst interessant, wenn solche Informationen hinzugefügt würden. Leider sind nur wenig Informationen greifbar, diese beschränken sich im Prinzip auf die zeitmultiplexen Systeme sowie die Vst III.
Meines Wissens sind die vieladrig geführten Vielfachsteuerungen analog aufgebaut, die neuen zeitmultiplexen, z.T. auf dem Zugbus basierten hingegen digital. Dabei gibt es Kombinationen mit zwischengeschalteten Umsetzern wie das Beispiel Vst IIId/Vst V zeigt. Vielfachsteuerungen mit diskreten Signalen sind mir nicht bekannt, wenn man von einzelnen impulsgesteuerten Funktionen der analogen Systeme absieht.Gürbetaler 23:19, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Man muss sich einfach Bewusst sein, dass diskrete Signale für keine sicherheitsrelevanten Aufgaben/Funktionen verwendet werden können. Licht an/aus, Türe entriegeln usw. geht über Impuls. Was aber eben nicht geht sind sicherheitsrelevante Impulse wie Stuffe rauf/runter bzw. Stuffe 1, 2 usw.. Da müssen die Befehle solange übertragen werden wie der Befehl gültig sein soll. Bei digital kannst du das schon machen Impulsweise machen in dem du einfach devinierst das ein Befehl maximal X ms gültig ist und dann wiederholt werden muss (wobei da bei sicherheits relevanten Funktionen eh immer mit 2 verschiedene Signale übertragen werden, Was im Protokol für die Funktion X dann wie folgt aussieht «Funktion X EIN - Funktion X NICHT AUS - Funktion X EIN usw »). Bei einem Analogen Impuls kannst das natürlich auch machen aber, wirklich Übertragungsadern sparen tust du damit nicht(Wobei man sich bewusst sein muss, dass ein Dauersignal gegenüber einem Impuls immer sicherer ist). Bei analoger Übertragung kann man über ein Aderpaar zwei sich von der Schaltlogik ausschliesende Dauersignale Übertragen in dem du die Polarität änderst (z.B. Vorwärtz +12 Volt Rückwärtz -12 Volt), setzt allerdings zuverlässige Dioden voraus (Gib's auch noch nicht seit Beginn der Fernsteuerung). Kurz um, bei "neueren" analogen Systemen schafft man es pro Ader mindestens ein Signal zu übertragen (Oft sogar noch mehr in dem man einen gemeinsamen Rückleiter verwendet). Aber ausser bei der VST III (und moderner), sind das meist sehr Lokbezogene Systeme, also findet man die VST Erklärung eigentlich nur in den Lokbeschreibungen. Klar es gab Steuerwagen die verschiedene Fahrzeuge ansteueren konnten, aber oft mit Einschränkungen (z.B. Kein elektrische Bremse), bei den Zwischenwagen war es eher so das sie einfach genügend Aderpaare bieten mussten. Denn wenn ich 20 Aderpaare für den Stuffenschalter zur Verfügung hab, kann ich darüber auch einen Stuffenschalter mit nur 18 Stufen ansteuern, die letzten beiden Paare brauch ich in dem Fall einfach nicht. Auch in der Belegung ist man relativ frei, solange ich eben kein Wagenfunktionen mit ansteueren will, sondern sie nur als Leitungswagen brauche. Die römischen Ziffern beziehen sich ja gerade auf den Stecker, bzw. auf die Leitungen der Zwischenwagen.
Die Grundantwort von Gürbetalerist schon Richtig, vieladrige Kabel sind analog. Ab der VST V gib's auch digitale Signalle die mit übertragen werden. Was bei der SBB mit VST bezeichnet wird, hat aber immer auch noch das eine oder andere analoge Signal. Nur die modernen wie EP, ZWS/ZMS sind wirklich rein digital (Bezieht sich auf Fahrzugtyp übergreifende Systeme, nicht für die Einzel Lösungen). --Bobo11 06:01, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Vielfach Steuerung von Lokomotiven

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Lokomotiven Baureihen 139,140,150,151,155 180,185,<= Elloks Dieselloks->202,211,215 219,223,232,242,243,290 BT Alex (Diskussion) 21:36, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo?

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Wo bleibt die Beschreibung der Situation in Amerika und Kanada, beides Länder, deren kolossalen Dieselgespanne wohl die ikonischsten der Welt sind? Ich frag ja nur KölnerDompfaff (Diskussion) 13:19, 21. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Ob das nun ikonisch ist, wäre noch zu klären und es gibt eine ganze Menge Mitbürger, die den lieben Gott einen frommen Mann sein lassen. Die eigentliche Ursache sind die dünnen Leistungen der Lokomotiven und wenn ein schwerer Sechsachser nur 1500 kW leistet, dann ist es kein Wunder, dass man davon mehrere braucht. Überall sonst auf der Welt, wo vergleichbare Leistungen gefordert sind, werden die Strecken elektrifiziert und damit reicht etwa ein Drittel der Lokomotiven.
Die entsprechende Vielfachsteuerung, die es mit den typischen 27poligen Steckern aber auf der ganzen Welt gibt und mit der sich praktisch jede damit ausgerüstete Lokomotive ansprechen lässt, interessiert mich aber auch. Dazu kommt, dass diese Steuerung auch mit elektrischen Lokomotiven klarkommt. Sie muss also auch Hauptschalter- und Stromabnehmerbetätigungen übertragen. Nur sieht es leider so aus, dass es darüber praktisch keine deutschsprachige Literatur gibt. Wenn ich aber sehe, wie viele Mittipper in ihren Profilen en-4 stehen haben, dann wundere ich mich doch, warum sich niemand die Mühe macht. Dankbarkeit wäre ihm sicher. –Falk2 (Diskussion) 14:07, 21. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Warum die Amerikaner/Kanadier 99% ihres Netzwerks nicht elektrifiziert haben, lässt sich theoretisch schon durch den 80er Film Who framed Roger Rabbit beantworten. 😉 KölnerDompfaff (Diskussion) 18:20, 22. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Der deutsche Titel ist »Falsches Spiel mit Roger Rabbit« und der Film hat eher was mit dem großen amerikanischen Straßenbahnskandal zu tun. –Falk2 (Diskussion) 18:58, 22. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Naja, viele Pacific-Electric-Strecken wurden nicht direkt stillgelegt sondern deelektrifiziert und danach ausschließlich für den Güterverkehr genutzt KölnerDompfaff (Diskussion) 19:17, 22. Dez. 2024 (CET)Beantworten