Diskussion:Vierter Sachstandsbericht des IPCC/Archiv/2010
Wiedergabeschwierigkeiten („Löcher“)
Summary for Policy Makers (p. 6 [1]):
- „Approximately 20 to 30 percent of plant and animal species assessed so far are likely to be at increased risk of extinction if increases in global average temperature exceed 1.5 to 2.5°C. * N [4.4, T4.1]“
Ebenda in der Darstellung weiter unten (p. 16):
- „Up to 30 percent of species at increasing risk of extinction.“
In der Summary for Policy Makers, dem finalen Synthesis Report (p. 54 [2]; Hervorhebungen im Original):
- „There is medium confidence that approximately 20 to 30 percent of species assessed so far are likely to be at increased risk of extinction if increases in global average warming exceed 1.5 to 2.5°C (relative to 1980 to 1999).“
Tagesschau 17. November 2007 ([3] (Bitte nicht den Rest des Videos kommentieren, oder voreilig in den Artikel einbauen.)):
- „[...] 20 bis 30 Prozent der Arten wären sehr wahrscheinlich vom Aussterben bedroht.“
Sind die naturbedingten Wiedergabeschwierigkeiten in diesem Artikel zu thematisieren? --85.176.156.92 12:45, 22. Jan. 2010 (CET)
- Könnte man schon etwas drüber schreiben. Aber eigentlich gehört soetwas ja eher in Lemmata wie z.B. Experten-Laien-Kommunikation. Es betrifft ja quasi alle wiss. Publikationen.--JBo Disk Hilfe ? ± 22:55, 22. Jan. 2010 (CET)
- Du kannst das gerne da einarbeiten. Aber beachte [4]. Experten sehen in diesen zentralen IPCC-Aussagen, die selbst in der finalen Version verwendet werden, Inkonsistenzen. "Very likely" wird vom IPCC definiert, oder? "Likely" aber nicht? Das erinnere ich anders. Falls hier ein Experte ist, kann er aufklären? --85.176.151.228 01:29, 23. Jan. 2010 (CET)
- Es ist ja schon allein ein Problem, wenn Wissenschaftler unter sich englische Publikationen interpretieren sollen. Wobei es noch krasse Unterschiede zwischen native-speakern und den anderen gibt. (Siehe herzu auch die Bücher von Hans-Peter Beck-Bornholdt und Hans-Hermann Dubben). Wenn dann auch noch Politiker hinzukommen, wird das ganze erst richtig kompliziert... Und obendrein waren bei all den tollen Prognosen praktisch keine Prognosewissenschaftler beteiligt. D.h. die "Ergebnisse" sind keine wissenschaftlichen Prognosen, sondern (laien)Prognosen von Wissenschftlern (und Politikern). Das treibt die Irrtumswahrscheinlichkeit des propagierten "very likely" auf 79%. (siehe Armstong & Green: We also examined the 535 references in Chapter 9. Of these, 17 had titles that suggested the article might be concerned at least in part with forecasting methods. When we inspected the 17 articles, we found that none of them referred to the scientific literature on forecasting methods. It is difficult to understand how scientific forecasting could be conducted without reference to the research literature on how to make forecasts. One would expect to see empirical justification for the forecasting methods that were used. We concluded that climate forecasts are informed by the modelers’ experience and by their models—but that they are unaided by the application of forecasting principles.). Diese Tatsache, dass der 4AR also praktisch keine brauchbare wissenschftliche Prognosen einthält, wird immer noch gänzlich ignoriert. -- ~ğħŵ ₫ 22:23, 23. Jan. 2010 (CET)
- Du kannst das gerne da einarbeiten. Aber beachte [4]. Experten sehen in diesen zentralen IPCC-Aussagen, die selbst in der finalen Version verwendet werden, Inkonsistenzen. "Very likely" wird vom IPCC definiert, oder? "Likely" aber nicht? Das erinnere ich anders. Falls hier ein Experte ist, kann er aufklären? --85.176.151.228 01:29, 23. Jan. 2010 (CET)
China fordert, dass auch "skeptische" Kommentare im zukünftigen IPCC-Bericht beinhatet sein sollen
„[T]he Chinese government is reported to be demanding that the climate change "Bible" - the report from the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) - should in future contain comments by climate sceptics, too.“ (BBC, 25. Jan. 2010: Harrabin's Notes: A bleak forecast?) --85.176.145.76 14:19, 26. Jan. 2010 (CET)
Neue Fehler beim Klimarat
"Von der Behauptung, wonach die Himalaya-Gletscher bis zum Jahre 2035 abgeschmolzen sein könnten, ist nichts geblieben. "
"Die These von der drohenden Hungersnot in Afrika infolge des Klimawandels hält einer wissenschaftlichen Überprüfung ... nicht stand."
Diese Punkte sollten noch eingearbeitet werden. (nicht signierter Beitrag von 79.212.29.157 (Diskussion | Beiträge) 13:11, 2. Mär. 2010 (CET))
- Das war keine Behauptung, sondern ein Zahlendreher (also Tippfehler). Gemeint war das Jahr 2350, und das gilt bis heute und wird von wissenschaftlicher Seite auch nicht angezweifelt. Und wie falsch die Annahme von Hungersnöten in Afrika ist, sieht man derzeit...--84.56.57.169 21:19, 13. Nov. 2011 (CET)
- Bevor du auf einen Artikel verweist, bitte vorher durchlesen. Auch wenn auf der Diskussionsseite vehement versucht wird, die Schuld beim Klima zu suchen, steht im Artikel nichts vom Klimawandel! (nicht signierter Beitrag von 78.50.20.73 (Diskussion) 08:15, 30. Jan. 2012 (CET))
- Natürlich steht dort vielleicht nichts vom Klimawandel, weil es kaum möglich ist, bestimmte einzelne Ereignisse dem Klimawandel zuzuschreiben. Dürren gab und gibt es immer, Klimawandel bedeutet ja nur, dass sich die Wahrscheinlichkeiten z.B. für Häufigkeit und Heftigkeit von Dürren ändern können. Aber völlig abgesehen davon: Die Geschichte von der IP oben, dass der IPCC-Bericht Ergebnisse für Nordafrika auf ganz Afrika bezogen hätte, sind lediglich ein Märchen von Klimaleugnern, an dem leider nichts wahr ist. Siehe z.B. hier. Mit Schmutz werfen, irgendwas wird schon hängen bleiben ist hier halt die Devise. --decon (☎) 12:07, 30. Jan. 2012 (CET)
- Bevor du auf einen Artikel verweist, bitte vorher durchlesen. Auch wenn auf der Diskussionsseite vehement versucht wird, die Schuld beim Klima zu suchen, steht im Artikel nichts vom Klimawandel! (nicht signierter Beitrag von 78.50.20.73 (Diskussion) 08:15, 30. Jan. 2012 (CET))