Diskussion:Viktor Kortschnoi
Kortschnoi oder Kortschnoj? (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Steht in seinem Pass „Viktor Kortschnoi“? Wenn nicht, sollte die Wiki-Namenskonvention angewandt werden (Wiktor Kortschnoj). Gruß --Ulf-S. 17:47, 12. Sep 2005 (CEST)
1. Die Fide-Schreibweise lautet Kortschnoj. 2. Einen Leserbrief (SCHACH November 2006) hat er mit Viktor Kortschnoj. Also ist anzunehmen, dass dies auch in seinem Pass steht. Fazit: der Artikel sollte verschoben werden. Kuddeldaddeldu 16:15, 31. Okt. 2006 (CET)
- Für den Schweizerischen Schachbund und durchgehend als deutscher Buchautor wird die Namensform Kortschnoi (FIDE: Korchnoi) verwendet. --DaQuirin 14:04, 6. Jun. 2007 (CEST)
Verschiebung von Wiktor Lwowitsch Kortschnoi zu Viktor Kortschnoi (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Was ist das nur für ein Unsinn mit "Wiktor"? Kortschnoi ist seit Jahrzehnten Schweizer Staatsbürger und hat nie Zweifel an der Umschrift mit "Viktor" gelassen. Eine Verschiebung tut dringend Not. --DaQuirin 23:21, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Ich bin Deiner Meinung. Um Zweifel auszuräumen, sollte man den Schweizer Schachverband kontaktieren und nach deren Schreibweise fragen. Willst Du oder soll ich? --KnightMove 09:37, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Ich glaube, es genügt, die Schreibweise auf der Seite des Schweizerischen Schachbundes zu prüfen. Das sei hiermit geschehen: Kortschnoi site:schachbund.ch Das Ganze ist ein künstliches Problem. Man sollte auch im Lemma auf Lwowitsch verzichten (kann man ja im ersten Satz ergänzen), das entspricht nämlich nicht der schweizerischen Namenskonvention! Spaß beiseite, das Lemma sollte zutreffend "Viktor Kortschnoi" heißen. --DaQuirin 13:13, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Das Problem an der Sache ist nur, dass diese Website mit sich selbst über die Schreibweise uneins ist (Kortschnoi 248 :: Kortschnoj 223). Immerhin ist der Viktor völlig unumstritten, aber vor einem neuerlichen Umzug des Artikels sollte der Familienname auch noch eindeutig geklärt werden. --KnightMove 16:30, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Ich glaube, es genügt, die Schreibweise auf der Seite des Schweizerischen Schachbundes zu prüfen. Das sei hiermit geschehen: Kortschnoi site:schachbund.ch Das Ganze ist ein künstliches Problem. Man sollte auch im Lemma auf Lwowitsch verzichten (kann man ja im ersten Satz ergänzen), das entspricht nämlich nicht der schweizerischen Namenskonvention! Spaß beiseite, das Lemma sollte zutreffend "Viktor Kortschnoi" heißen. --DaQuirin 13:13, 5. Jun. 2007 (CEST)
Hier ging eh etwas schief, Benutzer:Manecke hat am 18. Februar per copy und paste (kommentarlos) den Inhalt von Viktor Kortschnoi hierher transferiert und dort einen redirect erstellt; wenn ich nichts übersehen habe. Vergleicht mal die beiden Versionsgeschichten. Bei Erstellen eines neuen Lemmas müsste man darauf achten, dass keine Versionen (Autoren) verloren gehen. Gruß, rorkhete 17:03, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Gut, das Problem mit dem Vornamen sollte lösbar sein. Nun der Nachname: Wenn man nach "Bildern" sucht bzw. vergleicht (Kortschnoi site:schachbund.ch bzw. Kortschnoj site:schachbund.ch), ist das Ergebnis doch recht eindeutig als Indiz. Im übrigen ist dieser Aspekt zwischen "Wiktor Lwowitsch Kortschnoi" oder "Viktor Kortschnoi" ja nicht kontrovers und kann in einer nächsten Runde diskutiert werden. Mein Eindruck: Entscheidend sollte sein, wie er z.B. bei Schacholympiaden antritt oder welche Namensform in den von ihm als Autor auf Deutsch verantworteten Büchern gewählt wird. Gibt es denn einen relevanten Beleg aus den letzten Jahren, dass er selbst als 'Kortschnoj' firmiert? Das Problem mit den Versionsgeschichten ist etwas für Spezialisten. --DaQuirin 18:59, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe für "Viktor Kortschnoi" einen Schnelllöschantrag gestellt, um anschließend die Verschiebung dieses Artikels vornehmen zu können. Dabei habe ich auch auf das Problem mit den getrennten Versionsgeschichten hingewiesen. --DaQuirin 13:20, 6. Jun. 2007 (CEST)
- Nun sind aber auch fast zwei Jahre Versionen (zwischen 2005 und 2007) gelöscht worden, siehe Versionsgeschichte. Kann so nicht bleiben. rorkhete 00:13, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe die Versionen wieder aus dem Papierkorb gefischt. Gruß, Stefan64 00:46, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Danke, jetzt schläft es sich nachts besser. Gruß, rorkhete 12:08, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe die Versionen wieder aus dem Papierkorb gefischt. Gruß, Stefan64 00:46, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Nun sind aber auch fast zwei Jahre Versionen (zwischen 2005 und 2007) gelöscht worden, siehe Versionsgeschichte. Kann so nicht bleiben. rorkhete 00:13, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe für "Viktor Kortschnoi" einen Schnelllöschantrag gestellt, um anschließend die Verschiebung dieses Artikels vornehmen zu können. Dabei habe ich auch auf das Problem mit den getrennten Versionsgeschichten hingewiesen. --DaQuirin 13:20, 6. Jun. 2007 (CEST)
ELO-Zahl (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Was bedeutet in dem Artikel eigentlich der Hinweis auf die "historische ELO-Zahl"? Wenn wir die Wahl haben zwischen den offiziellen ELO-Zahlen und den nachträglich berechneten historischen Werten von Jeff Sonas u.a., die keine allgemeine Anerkennung beanspruchen können, sollte die Wahl auf die offizielle ELO-Zahl fallen, gerade wenn von "Weltrangliste" usw. gesprochen wird. --DaQuirin 14:33, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Ich finde, in solchen Fällen sollen bei der besten Elo beide Zahlen aufgefürt werden - eben wegen der zwiespaltigen Meinung sowohl über Elo als auch über Chessmetrics. Kortschnois beste FIDE-Elo war 2695 (Januar 1979, Januar 1980), was durchaus seiner Bestzeit (zumindest nach der Einführung des Elo-Systems) entspricht. Dass 2695 damals Platz 2 in der Weltrangliste bedeutete und heute Platz 30+, ändert daran nichts, denn Chessmetrics ist in diesem Sinne nicht besser (d.h., aus einer Chessmetrics-Zahl kann man keine Platzierung entnehmen). Also bin ich dafür, beste FIDE-Elo auch hinzuschreiben. (Zumal viele, mich inklusive, an ein nicht-inflationäres Elo glauben, d.h. dass die Elos aus unterschiedlichen Zeiten vergleichbar im Sinne der erwarteten Punktzahlen sind).--Alexmagnus 00:25, 2. Jul. 2008 (CEST)
Vize-Weltmeister (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Ist Kortschnoi genaugenommen nicht dreifacher Vize-Weltmeister, da er bereits 1974 Karpow im Kandidatenfinale unterlegen war?
- Nein, es war ja nur ein Kandidatenfinale, nicht die WM. Wenn du einen Beleg dafür bringst, dass irgendjemand ihn zwischen 1974 und 1978 als "Vizeweltmeister" bezeichnet hat, können wir das Thema wieder aufgreifen.
- P.S.: Von 1974 bis 1975 war Spasski Vizeweltmeister (wegen der Niederlage gegen Fischer 1972) und zwischen 1975 und 1978 war es Bobby Fischer (wegen seiner kampflosen Niederlage gegen Karpow 1975).AndreasLangeSCK 18:26, 22. Aug. 2011 (CEST)
- Außerdem ist das kein offizieller Titel, er gehört aus dem Artikel herausgestrichen, man findet ihn bei den anderen Verlierern von WM-Kämpfen nicht. Es sieht so aus, als ob ein Kortschnoi-Fan ihm noch einen zusätzlichen "Titel" verleihen wollte.AndreasLangeSCK 18:28, 22. Aug. 2011 (CEST)
- P.S.: Von 1974 bis 1975 war Spasski Vizeweltmeister (wegen der Niederlage gegen Fischer 1972) und zwischen 1975 und 1978 war es Bobby Fischer (wegen seiner kampflosen Niederlage gegen Karpow 1975).AndreasLangeSCK 18:26, 22. Aug. 2011 (CEST)
Geburtsdatum (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Ich habe sein Geburtsdatum im Artikel auf 23. März 1931 korrigiert. So berichten es alle anderen Sprachversionen der Wikipedia sowie verschiedene gewöhnlich gut informierte Quellen:
- Phänomen Kortschnoj bei chessbase.de
- Interview mit Viktor Kortschnoi und dem Journalisten Hartmut Metz: "Einen Tag nach Ihnen feiert Wassili Smyslow seinen 80. Geburtstag."
Zuvor stand als Geburtsdatum der 23. Juni 1931 im Artikel; als Quelle war "Sport-Bild vom 17. Juni 1998, S.67" angegeben. Ich habe diese Quelle nicht geprüft, aber sie wird es vermutlich einfach falsch angegeben haben. --Talaris 11:35, 16. Dez. 2010 (CET)
- Im FIDE Golden book 1924-2002 steht auf Seite 74 als Geburtstag der 23. Juli 1931. Man sollte also nicht einfach ändern, sondern Kortschnoi fragen.--GFHund 19:55, 26. Jan. 2011 (CET)
Meine Tochter schrieb mir heute: In der Schweizer Schachzeitung steht: Im nächsten März feiert er seinen Achtzigsten!! Die sollten es wissen.--GFHund 10:13, 1. Feb. 2011 (CET)
- Habe einen zitierfähigen Einzelnachweise (Mihail Marin) eingefügt. Damit sollte alles klar sein. -- Talaris 13:31, 14. Mär. 2011 (CET)
Alter des Schach-Lernens
[Quelltext bearbeiten]Englische Wikipedia: He learned to play chess from his father at the age of five. Deutsche Wikipedia: Er erlernt das Schachspiel mit 7 Jahren.
TODO: Die betreffende Quelle als Fußnote einfügen und die falsche Version korrigieren?! mfg, sorry und danke --178.191.154.195 19:03, 26. Jan. 2011 (CET)
wohl +, siehe (erl.)
[Quelltext bearbeiten]https://twitter.com/chess24com/status/739831741658107904 87.159.193.15 16:55, 6. Jun. 2016 (CEST)
Besuchte die Annenschule ?
[Quelltext bearbeiten]Das kann nicht stimmen. Zu seinen Schulzeiten gab es die schon nicht mehr. Allenfalls die sowjetische Nachfolgerschule. --2001:A61:2B66:7E01:F079:D6F7:8FE7:BC15 17:01, 22. Nov. 2019 (CET)
Petra Kortschnoi +,
[Quelltext bearbeiten]https://twitter.com/PelletierChess/status/1372583285528879119 (nicht signierter Beitrag von 46.114.3.193 (Diskussion) 19:43, 18. Mär. 2021 (CET))
Familie
[Quelltext bearbeiten]Die Eheschließung 1991 wird erwähnt, nicht aber, wann er seine 1. (?) Ehefrau heiratete, wie diese hieß und wie diese Ehe endete - Bigamist wird er ja wohl nicht gewesen sein. Der Name des Sohnes wäre auch interessant.91.248.33.162 02:59, 16. Mai 2020 (CEST)
- Soweit der Sohn nicht selbst eine Person des öffentlichen Lebens ist, spielt der Name hier keine Rolle.--Michael G. Lind (Diskussion) 12:02, 16. Mai 2020 (CEST)
- Das Drama um Frau und Sohn ging jahrelang durch die Presse, Igor heißt er, z. B. hier. (nicht signierter Beitrag von 91.248.38.161 (Diskussion) 00:38, 26. Mai 2020 (CEST))
Wie aus dem Buch von André Schulz hervorging, hieß Kortschnois erste Frau Bella. Im Vorfeld der Schach-WM 1981 in Meran wurde bekannt, dass Igor Kortschnoi wegen Wehrdienstverweigerung zu zweieinhalb Jahren Arbeitslager verurteilt worden war. Kurz bevor die erste Partie startete, veröffentlichte die sowjetische Zeitung Sovietski Sport einen Artikel darüber. Darin wurde angegeben, dass Bella Kortschnoi seit der Flucht ihres Ehemanns nur einen Ausreiseantrag gestellt habe, um einen Onkel Kortschnois in Israel zu besuchen, der aber abgelehnt worden war. Außerdem habe Viktor Kortschnoi seinen Sohn zur Wehrdienstverweigerung überredet und versucht, eine Scheidung der Ehe mit seiner Frau Bella zu erreichen. Offenbar fürchtete Viktor, dass sein Sohn bei der Roten Armee schlecht behandelt werden würde. Tatsache ist, dass die Ehe zwischen Viktor und Bella Kortschnoi später geschieden wurde, wonach der Meister Petra Leeuwerink ehelichen konnte. Viele Jahre nach der Wende hat Igor Kortschnoi das Verhältnis zu seinem Vater als kompliziert beschrieben.178.114.203.241 16:03, 21. Aug. 2021 (CEST)
Kortschnoi und seine Konflikte
[Quelltext bearbeiten]In vielen Wikipedia-Biografien über Schachspieler wird wenig bis nichts über die menschlichen Eigenschaften der Spieler berichtet. Kasparow beschreibt ihn in seinem Werk "Meine großen Vorkämpfer" als sehr schwierigen Menschen, und streitlustig - diese Eigenschaften traten bei Viktor, als er älter wurde, umso stärker hervor. Kasparow gab folgende Statements über Kortschnoi ab: "...er konnte Freunde von heute schon morgen als Feinde ansehen" und "... er sucht die schwarze Katze im dunklen Zimmer, auch dort, wo sie nicht ist". Boris Spassky sagte folgendes: "Du kannst nicht ein Match gegen Kortschnoi spielen und danach noch mit ihm befreundet sein." (das Verhältnis der beiden war nach dem Kandidatenwettkampf gegeneinander auf Dauer verdorben, danach blieb bis zum Tod Kortschnois Funkstille). Nachdem Kortschnoi bei der Weltmeisterschaft gescheitert war, witterte er unter seinen Sekundanten Verrat.
Die beiden größten Feinde sah Viktor Kortschnoi in Tigran Petrosjan und Anatoli Karpow. Schon nach Curacao 1962 scheint die Stimmung zwischen Kortschnoi und Petrosjan schlecht gewesen zu sein. Der wohl endgültige Bruch war vollzogen, nachdem Tigran Petrosjan als Chefredakteur der Schachzeitung "64" in einem Artikel massive Kritik an Kortschnoi geübt hatte. Kortschnoi bezeichnete Petrosjan als einen Menschen, "der sich äußerlich freundlich und umgänglich gibt, um seinen Gegner zu entwaffnen und dann gegen ihn hinterrücks zu intrigieren". Von den späteren Kandidatenmatches wird berichtet, dass beide versuchten, einander in der Konzentration zu stören (z. B. Rütteln am Spieltisch, geräuschvolles Umrühren in Tee- oder Kaffeetasse), sich gegenseitig beleidigten und sich häufig über den Gegner beim Schiedsrichter beschwerten. Es artete bald in gegenseitige lautstarke Beschimpfungen aus und es mussten aufgrund der gegenseitigen Schienbeintritte schließlich Trennplatten am Tisch montiert werden. (darüber berichtet u.a. Bouwmeester in "Schachtraining mit den Großmeistern, auch andere Quellen sprechen von "beschämenden menschlichen Schauspielen") Kurz vor dem Tod Petrosjans soll Viktor Kortschnoi dessen Bitte um eine letzte versöhnliche Aussprache brüsk abgelehnt haben.
Karpow, der für Kortschnoi der Inbegriff des Sowjetsystems war, bekam ebenfalls den großen Hass Kortschnois zu spüren. Bei den WM-Matches 1978 in Baguio City und 1981 in Meran hat sich Kortschnoi gegenüber dem Weltmeister häufig sehr schlecht betragen und seinerseits immer versucht, weiteres Öl ins Feuer zu gießen, während Karpow meist Zurückhaltung übte. Doch irgendwann haben ihm die Provokationen gereicht: bei der WM 1978 verweigerte er vor der achten Partie den Handschlag, bei der WM 1981 strengte er nach wiederholten Beleidigungen in mehreren Partien einen Protest an, der zur offiziellen Verwarnung Kortschnois führte. Erst in Biel 1992 kam es zu einer Aussprache zwischen Kortschnoi und Karpow, die eine etwas versöhnlichere Stimmung herbeiführte. Freunde wurden Kortschnoi und Karpow aber nie, der alternde Kortschnoi stichelte in späteren Interviews mehrfach gegen Karpow.
Legendär ist, dass Kortschnoi ein ausgesprochen schlechter Verlierer war. Regelmäßig konnten die siegreichen Gegner nach der Partie seine Zornesausbrüche miterleben. Als vielleicht größte Schmach sah er eine Niederlage gegen Pia Cramling an, die er nach der Partie mit Schimpftiraden zum Weinen brachte. Vishy Anand hielt er immer wieder vor, dass "er keine Ahnung vom Schachspielen habe", bis es dem Inder einmal zu bunt wurde. Anand sagte folgendes: "Jetzt habe ich schon ein Dutzend Partien gegen Viktor gewonnen und noch nie verloren und trotzdem kann ich mir jedes Mal von ihm anhören, dass ich keinerlei Schachtalent habe." 2008, nach einer Niederlage gegen den 15-jährigen Fabiano Caruana, musste er von anderen daran gehindert werden, gegen den Jungen handgreiflich zu werden. Während ein Aljechin im Alter solche Emotionen zu zügeln lernte, schien es "Viktor der Schreckliche" geradezu zu zelebrieren. Auf YouTube existiert ein Video, das Kortschnoi bei einer Verlustpartie gegen Sofia Polgar zeigt. Nachdem Kortschnoi aufgegeben hatte, gab er der Siegerin nicht die Hand und blieb bei dem folgenden Wortwechsel sehr unhöflich und schroff.178.114.203.241 16:03, 21. Aug. 2021 (CEST)
- Wenn du das in verkürzter Form in den Artikel einbringen möchtest, wäre das für den Artikel ganz sicher ein Gewinn.--Michael G. Lind (Diskussion) 22:38, 21. Aug. 2021 (CEST)
- Aber bitte mit belastbaren Quellen, denn die Aussagen haben einen stark wertenden Charakter. --Pyrrhocorax (Diskussion) 18:08, 23. Jul. 2023 (CEST)