Diskussion:Vipern
Ist es richtig, das Wort "Viper" wie "Wipper" auszusprechen? Ich sehe nämlich gerade eine Doku über die Sahara auf ARTE, wo es mehrfach genau so ausgesprochen wurde. Ich kenne dagegen nur die Ausprache "Wieper"... --91.15.187.147 23:56, 11. Mai 2008 (CEST) Oliver
- Die Aussprache "Wipper" habe ich noch nie gehört und klingt sehr seltsam. Normalerweise heißt es gesprochen schon "Wieper", im Schweizerischen laut Duden allerdings auch "Fieper". -- Fice 12:45, 12. Mai 2008 (CEST)
- Ah, gut. Wenn's der Duden sagt. :-) "Fieper" hätte ich übrigens auch klaglos durchgehen lassen. ;-) --91.15.210.35 13:16, 13. Mai 2008 (CEST) Oliver.
- P.S.: In der selben Sendung war übrigens auch die Rede von "Scheraffen" (Giraffen). Mir scheint, das könnte einfach eine österreichische Eigenart sein. Der Sprecher stammte nämlich aus Wien. ;-) (Hab am Wochenende die Wiederholung gesehen...) --91.15.225.73 20:48, 20. Mai 2008 (CEST) Oliver.
Die Aussprache WIPER ist korrekt. Eine Eigenschaft der lateinischen Sprache ist, dass das V wie ein W ausgesprochen wird. Beispiel: VOX ( = STIMME, aber auch Name eines aktuellen Fernsehsenders der RTL-Gruppe ) klingt wie WOCKS
MfG Jack Isback 11:17, Fr., 08. Juli 2011 (nicht signierter Beitrag von 62.159.140.19 (Diskussion) 11:21, 8. Jul 2011 (CEST))
Verbreitung
[Quelltext bearbeiten]Kann jemand ergänzen, welches die neun in Europa vertretenen Arten sind? Für die deutsche Wikipedia dürften insbesondere die in Deutschland vorkommenden Arten besonderes Beachtung verdienen. -- 91.89.189.212 13:02, 14. Jul. 2011 (CEST) --Nachfrage zur Verbreitung--
- bin in Kroatien im Urlaub in Istrien, wurde von Einheimischen vor Giftschlangen gewarnt, konnte auf Grund von Sprachschwierigkeiten aber keine näheren Infos erhalten. Kann mir jemand genaueres dazu mitteilen? (nicht signierter Beitrag von 89.164.9.93 (Diskussion) 01:38, 26. Jul 2011 (CEST))
- Siehe Liste_europäischer_Reptilien#Vipern. In D-A-CH kommen nur die vier fett gedruckten vor. In Kroatien ist die ammo und die Kreuzotter am weitesten verbreitet. Die ursinii zu finden wäre mehr als Glück und auch nichts, wovor man gewarnt werden müsste. — Felix Reimann 20:32, 7. Okt. 2012 (CEST)