Diskussion:Virtual Nightmare – Open Your Eyes

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 89.245.207.80 in Abschnitt Wo spielt der Film?
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Bei Vanilla Sky ist die Sache klar, aber inwiefern soll denn bitte der Titel "abre los ojos" für das Gemälde von Monet stehen?

das wollte ich auch gerade fragen; überhaupt wird das Bild und Monet in der Inhaltsangabe überhaupt nicht erwähnt - --feba 11:05, 13. Feb 2006 (CET)
Hab den Film grade gestern nochmal gesehen und habe auch absolut keine Ahnung, was dieses Bild damit zu tun haben soll. Schlage vor, das zu streichen. --Hirrrsch 17:48, 14. Aug 2006 (CEST)
Hab den Film auch gerade gesehen, da ist nicht die Rede von dem Bild. Hab es entfernt. --Gruß Azrael. 23:20, 8. Okt 2006 (CEST)

Spoiler-Warnung

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sollte man nicht beim Abschnitt "Handlung" ab einem bestimmten Pnkt eine Warnung anbringen, dass das Ende verraten wird? Da gibts doch bestimmt eine Vorlage?! --Irrenanstalt 20:44, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Qualität

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Der Artikel ist ein wenig zu unkritisch. Mal davon abgesehen, daß Alpträume immer virtuell sind, wenn man so will, enthalten sowohl die Handlung wie auch die ganze postmoderne Pseudophilosophie, derer sich einige Rezensenten entbieten, immense logische Fehler. Viel verrät allerdings dieser Film wie auch "The Others" über den Regisseur, seine Prägung, sein Verhältnis zur Wirklichkeit. Man darf das eine mit dem anderen nicht verwechseln. Die Rezensenten gehen dem Mann jedenfalls kräftig auf den Leim. Bloß weil die Protagonisten die Wirklichkeit nicht durchschauen, haben wir es noch nicht mit virtuellen Realitäten zu tun. Der Film behauptet das - man könnte genau das ja mal hinterfragen, wenn man cineastisch ein wenig auf der Höhe der Zeit wäre. 79.199.234.178 13:20, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist aber nicht Aufgabe der Wikipedia. Robert Kerber (Diskussion) 13:28, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Es ist Aufgabe der Wikipedia, einen möglichst objektiven Artikel über einen Film zu verfassen (wenn hier überhaupt irgendwas "Aufgabe" ist, sie basiert ja schließlich auf Freiwilligkeit), dazu gehört nötigenfalls die intensive Suche nach Filmbesprechungen, die nicht alle ins selbe Horn blasen. Es ist ebenso "Aufgabe", bei der Inhaltsangabe nicht über die Schwächen des Films hinwegzubügeln à la "da drücken wir mal beide Äuglein zu", anstatt sie - ÖFFNE DIE AUGEN - gemäß seiner Devise ebenso objektiv zu rezipieren und in die Inhaltsangabe einfließen zu lassen. Statt dessen wird affirmativ-euphorisch am Kleinklein des Abstracts herumgebastelt. Kindisch.79.199.234.178 13:54, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Lieber 79.199.234.178, leider hat Ihre bemüht akademisch formulierte Argumentation nicht mehr Tiefgang als der Film, dem Sie den Mangel desselben vorwerfen. Werfen Sie bitte lieber einen Blick in WP:NPOV. Wäre dieser Eintrag affirmativ – was er nicht ist, so habe ich z. B. eine Behauptung herausgenommen, der Film gelte als „Klassiker“ –, würde er ebenso dagegen verstoßen wie ein a priori kritischer Artikel. Abschlussbemerkungen wie Ihr „kindisch“ laufen übrigens immer Gefahr, auf denjenigen zurückzufallen, der diese macht. Die Fortsetzung unserer Diskusson ist damit Makulatur. Ich möchte Sie aber dennoch ermutigen, einen persönlichen Internet-Blog mit Ihren persönlichen Filmkritiken ins Leben zu rufen. Robert Kerber (Diskussion) 14:24, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Also es ist so, lieber Robert Kerber, Akademiker formulieren nicht "bemüht" akademisch, sie schreiben und formulieren nun mal so. Auch wenn es einen Nichtakademiker in seinem Selbstwertgefühl beeinträchtigt, werden wir Akademiker auch weiterhin uns das Recht nehmen so zu formulieren, wie wir es nun mal tun. Kleine Anregung, die Sie gern auf sich wirken lassen dürfen. Informieren Sie sich einfach über ein paar geistesgeschichtliche Traditionen hinsichtlich Realität und Virtualität, den Vorstellungen von dahinterliegenden Welten, die Sie nicht nur im Kino, sondern auch in der Literatur, selbst in der Malerei, in Philosophie und Theologie finden, gehen Sie ganz auf die Ursprünge zurück und Sie werden die Müdigkeit des Begriffes "Virtualität" als erstes erkennen. Lesen Sie nach dieser Horizonterweiterung Ihren Beitrag noch einmal (oder dieses Filmabstract) - und die Augen werden Ihnen aufgehen. Ich verspreche es Ihnen. Aude sapere!79.199.234.178 14:38, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Herr 79.199.234.178, danke, dass Sie so sehr um meinen Horizont besorgt sind. Ich habe einige Jahre lang den Spielplan eines renommierten Programmkinos in Hessen verantwortet und dessen Programmheft redaktionell betreut, es dürfte also recht gut um diesen bestellt sein. Lassen Sie sich aber einer Sache versichert sein: Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, nicht so zu werden wie Sie. Versprochen! (Im übrigen heißt es Sapere aude.) Mit bestem Selbstwertgefühl – Robert Kerber (Diskussion) 15:00, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Änderung des Titels

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Dieser Artikel sollte eigentlich Öffne die Augen heissen. Der total bizarre Kinotitel Virtual Nightmare (wer in der Kinoindustrie erfindet solche dummen Titel überhaupt??) is eigentlich nicht mehr aktuell. Sowohl im Fernsehen als auch auf DVD nutzt man jetzt den korrekt übersetzten Titel. siehe https://www.amazon.de/Öffne-die-Augen-Abre-ojos/dp/B00XDHTJS6 und http://programm.ard.de/?sendung=284866768632546 --ZygonLieutenant (Diskussion) 00:31, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wo spielt der Film?

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Auch wenn der Protagonist "auf seiner Geburtstagsparty in Sofia die Liebe seines Lebens kennen" lernt, erscheint es unwahrscheinlich, dass es später diese ganze Stadt ist, die zu ihm "auf Distanz" geht. 89.245.207.80 16:12, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten