Diskussion:VistaVision
Andere Kinofilme
[Quelltext bearbeiten]Wenn ich mich recht erinnere, wurden 1984 Teile der Unendlichen Geschichte in Vistavision aufgenommen, wegen dem besseren Bildstand. -- 134.247.251.203 11:40, 1. Jul. 2010 (CEST)
Kostengünstig?
[Quelltext bearbeiten]Wieso sollte das Verfahren kostengünstiger sein? Man braucht zwar keine neuen Objektive, aber eine spezielle Kamera und doppelt so viel Filmmaterial. Abgesehen von einigen Premieren-Vorstellungen wurden die Filme zudem immer auf das übliche Vertriebsformat umkopiert, sonst wäre Vistavision für die Vorführer sogar noch teurer geworden als die restlichen Formate.
- Man braucht kein neues Kopierwerk...134.247.251.245 17:12, 8. Sep. 2015 (CEST)
Man braucht sehr wohl andere Objektive, aber man benötigt kein 65 mm-Material, sondern kann auf das günstigere 35 mm-Standardmaterial zurückgreifen. Zudem fallen keine Lizenzgebühren an. Alles nicht so einfach wie man denkt, gelle? (nicht signierter Beitrag von 176.4.68.9 (Diskussion) 01:01, 12. Feb. 2016 (CET))
Spezialeffekte?
[Quelltext bearbeiten]Die Kamera selbst hat mit Spezialeffekten nichts zu tun. Sie wird eingesetzt, da sie eine doppelt so hohe Auflösung aufzeichnet und die mit ihr gemachten Aufnahmen deshalb problemlos vergrössert werden können, ohne dass ein Abfall in der Bildqualität gegenüber dem restlichen Film bemerkbar wäre. Diese Vergrösserungen dienen dann als Ausgangsmaterial für Spezialeffekte, von denen viele eben digital erstellt werden (nicht zu verwechseln mit CGI).
Bandmenge?
[Quelltext bearbeiten]"und somit das Aufnehmen mit der doppelten Bandmenge (es wurden ja immer 2 Frames für ein Bild verwendet) aufwendiger war"
Wir reden doch von chemischem Film und nicht von Magnetband...?134.247.251.245 17:11, 8. Sep. 2015 (CEST)
Ton
[Quelltext bearbeiten]Wenn man seine Prints auf 35 mm zieht, ist man automatisch zu jedem Kino kompatibel, da ist es dann egal mit welchem System die Aufnahmen entstanden sind. Wird tatsächlich im VistaVision-Format vorgeführt liegt der Kostenvorteil darin, dass der Ton optisch aufgezeichnet vorliegt, die konkurrierenden 70 mm-Systeme setzten dagegen auf magnetische Tonspuren. (nicht signierter Beitrag von 176.4.68.9 (Diskussion) 01:01, 12. Feb. 2016 (CET))