Diskussion:Visual Novel
Verkaufszahlen
[Quelltext bearbeiten]Ich bin da etwas unsicher: Wie werden Verkäufe bei Gratis-Spielen behandelt? Doki Doki war z.B. gratis. Dann müsste aber auch z.B. Everlasting Summer in die Liste, das ebenfalls sehr oft schon allein von Steam geladen wurde... --Rieger (Diskussion) 22:47, 9. Mär. 2023 (CET)
Entwicklung im Westen
[Quelltext bearbeiten]Ich werde gleich den folgenden Absatz aus dem Text löschen: "Unabhängig von der Entwicklung in Japan, gab es auch im Westen teilweise (kleinere) Spiele, die einem sehr ähnlichen Konzept folgten, z. B. School's out forever für den Atari ST aus dem Jahre 1992."
Bei dem genannten Titel handelt es sich um ein statisch illustriertes Multiple-Choice-Textadventure, das als PD oder Low-Budget-Titel vertrieben wurde und vermutlich vom Autor selbst hier eingetragen wurde. Wenn man Multiple-Choice-Titel als "ähnliches Konzept" ansieht, gibt es aber deutlich ältere, kommerziell bedeutendere oder spielerisch sehr viel näher an einer Visual Novel liegende Veröffentlichungen:
"His Majesty's Ship Impetuous" u.ä. (Robert Laforge, 1980), "The Secret Diary of Adrian Mole Aged 13¾" (Level 9, 1986), "Journey" (Infocom, 1989), "Stadt der Löwen" (PM, 1990)...
Ich glaube jedoch nicht, dass man nur aufgrund der gewählten Steuerung - Multiple-Choice - diese Spiele in einem Artikel über Visual Novels erwähnen muss. Sie dürften doch eher von der westlichen Tradition der "Choose Your Own Adventure"-Bücher inspiriert sein, und eine Visual Novel ist m.E. durch erheblich mehr charakterisiert als lediglich die Steuerung.
Bin mir diesbezüglich aber unschlüssig, also wenn jemand den Absatz über westliche Spiele mit einem ähnlichen Konzept wieder einbauen möchte, habe ich keine Einwände. Dann halt mit ein oder zwei gewichtigeren Veröffentlichungen als Beispiele. --VeloClubKonstanz (Diskussion) 17:43, 6. Sep. 2024 (CEST)