Diskussion:Volksbank Düsseldorf Neuss
Überschrift
[Quelltext bearbeiten]Die Überschrift des Artikels muss "Volksbank Düsseldorf Neuss eG" sein. Die Rechtsbezeichnung kann weggelassen werden, aber der Bindestrich zwischen Düsseldorf und Neuss muss verschwinden.
Vielen Dank.
- danke für den hinweis, habe den artikel entsprechend verschoben. ---- Radschläger sprich mit mir 13:32, 8. Jan. 2014 (CET)
Betrugsfall 2024
[Quelltext bearbeiten]Nach einem im Oktober 2024 bekannt gewordenem, großangelegten Betrugsfall steht die Volksbank Düsseldorf Neuss vor erheblichen finanziellen Herausforderungen. Das Institut benötigt voraussichtlich 100 Millionen Euro vom Branchenverband.[1][2][3] Neue Details im Betrugsfall: https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/volksbank-duesseldorf-neuss-vorstand-musste-100-millionen-ueberweisung-nicht-freigeben_aid-120350461?utm_source=mail&utm_medium=referral&utm_campaign=share?utm_source=mail&utm_medium=referral&utm_campaign=share (nicht signierter Beitrag von 195.200.47.244 (Diskussion) 15:35, 25. Okt. 2024 (CEST))
Skandal kostet Chef der Volksbank Düsseldorf Neuss den Job
[Quelltext bearbeiten]Der Chef der Volksbank Düsseldorf Neuss, Rainer Mellis, hat sein Vorstandsmandat mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Das gab der Aufsichtsrat des genossenschaftlichen Instituts am Freitag bekannt.
„In Anbetracht eines internationalen Betrugsfalles, bei dem die Volksbank instrumentalisiert wurde, wollen der Aufsichtsrat und Herr Mellis so einvernehmlich sicherstellen, dass eine weitere Aufklärung vorbehaltlos, transparent und ohne Ansehen von Personen erfolgen kann“, hieß es in der Mitteilung.
Auch die Finanzaufsicht Bafin soll Druck auf die Bank und Mellis ausgeübt haben, wie mit dem Sachverhalt vertraute Personen dem Handelsblatt sagten. Die Bafin äußerte sich nicht, wie in solchen Fällen üblich, zu „einzelnen Instituten und Personen“. Auch die Bank äußerte sich nicht.
Buchhalterin überwies 100 Millionen Euro an die Volksbank Düsseldorf Neuss
Hintergrund ist ein Betrugsfall beim französischen Modeunternehmen Kiabi. Die Buchhalterin des Modekonzerns hatte bei der Volksbank Düsseldorf Neuss im Mai 2023 ein Konto eingerichtet und 100 Millionen Euro dorthin überwiesen, angeblich um diese Summe als Festgeld anzulegen.[1] --195.200.47.246 16:38, 11. Nov. 2024 (CET)
- ↑ Mysteriöser Betrugsfall: Volksbank Düsseldorf Neuss kämpft um 100 Millionen Euro. 17. Oktober 2024, abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Handelsblatt. Abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Rotlicht-Portfolio, Immobilienzocke, Türkei-Connection: Die drei Sorgenbanken im Genolager. 17. Oktober 2024, abgerufen am 17. Oktober 2024.