Diskussion:Volksmusik

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 88.133.19.217 in Abschnitt Volksmusik und volkstümliche Musik
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Indische Musik

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Ich habe mal die Indische Musik entfernt. Natürlich gibt es Volksmusik in Indien. Aber das was in Deutschland unter indischer Musik verstanden wird (Ravi Shanka und Co), ist keine Volksmusik sonder eine komplexe Kunstmusik, die allerdings (weitgehend) mündlich tradiert wird. Die Hörer dieser Musik waren früher meist Angehörige der Höfe und die Musiker waren Angestellte der Rajas. Heute sind die Hörer eher "Spezialisten" und die Musiker sind nach wie vor weitgehend Berufsmusiker.

Kann man solche Abgrenzungen im Artikel mit aufnehmen ? Ich fürchte der Artikel ist etwas Deutschland-lastig. Catrin 20:37, 24. Sep 2005 (CEST)


@Leonardo:

??? Wie kommst du darauf das Volksmusik nicht gesungen wird??? "Im Frühtau zu Berge wir gehn valera" "Heo spann den Wagen an" usw. Gstanzln (in Österreich), Dreigsang usw.

Ich habe in der Volksschule ein ganzes Buch mit Volksmusiktexten (Komm sing mit) bekommen. Rat 15:00, 8. Sep 2003 (CEST)


@Erwin E aus U: Heino macht keine Volksmusik sondern "volkstümliche Musik". Wenn du dir die Definion dort anschaust wirst du wissen warum


"für bestimmte Regional- oder Nationalkulturen charakteristisch" und "keine definierte Zielgruppe" in der Tabelle schliessen sich doch gegenseitig aus. Auch die "eingeschränkte Vermarktung" bezweifle ich. Jedenfalls finde ich im Laden südamerikanische, indische etc. Volksmusik. Und das volkstümmliche Musik IMMER in Hochsprache gesungen wird stimmt nicht. Die Tabelle trifft eigentlich auf volkstümmliche Musik zu, wie sie im Mutantenstadl geboten wird. Am "Schurzenjäger" Konzert wird aber sehr wohl life gespielt, improvisiert, mitgesungen und es ist trotzden ganz klar nicht Volksmusik (vielleicht mal in 100 Jahren, was ich aber nicht hoffe :-) --193.47.104.32 11:26, 11. Sep 2003 (CEST)

"nie Dialekt, manchmal Umgangssprache" und "die Aufführungspraxis lässt keinen Spielraum bezüglich Variationen" für volkstümliche Musik stimmt in dieser absolutheit einfach nicht. In der Schweiz gibt es viele volkstümliche Lieder, die in den lokalen Dialekten gesungen werden. Und es wird auch improvisiert, verändert oder wie man das nennen will. Nochmal: es gibt auch Volkstümliche Musik ausserhalb des Musikantenstadel --193.47.104.32 11:23, 12. Sep 2003 (CEST)


Ich bin der Autor des Artikels.

  • Den Einwand "für bestimmte Regional- oder Nationalkulturen charakteristisch" und "keine definierte Zielgruppe" in der Tabelle schliessen sich doch gegenseitig aus. verstehe ich nicht.
  • Auch die "eingeschränkte Vermarktung" bezweifle ich. Jedenfalls finde ich im Laden südamerikanische, indische etc. Volksmusik. Diese Produktionen sind aber nicht für den Massenmarkt, es gibt auch keine Volksmusik-Hitparade (wohl aber eine volkstümliche).
  • Und das volkstümmliche Musik IMMER in Hochsprache gesungen wird stimmt nicht. Ich hab das doch schon geändert. Warum wurde das wieder rückgängig gemacht? Volkstümliche Musik wird NIE im Dialekt gesungen, wohl aber manchmal in Umgangssprache.
  • Die Tabelle trifft eigentlich auf volkstümmliche Musik zu, wie sie im Mutantenstadl geboten wird. Am "Schürzenjäger" Konzert wird aber sehr wohl live gespielt, improvisiert, mitgesungen und es ist trotzden ganz klar nicht Volksmusik und auch NICHT volkstümliche Musik, sondern Austropop.
  • In der Schweiz gibt es viele volkstümliche Lieder, die in den lokalen Dialekten gesungen werden. Im Dialekt oder in der Umgangssprache?
  • Und es wird auch improvisiert, verändert oder wie man das nennen will. Dieses Improvisieren ist ein typisches Stilmerkmal der Volksmusik. Dann ist eben manche Schweizer Musik Volksmusik, die von manchen, wie von 193.47.104.32 für volkstümliche Musik gehalten werden.

Leonardo 15.9.

Ihr versucht etwas genau zu definieren, was sich nicht genau definieren lässt. Es gibt keinen exakten Trennstrich zwischen Volksmusik und Volktümlicher Musik. So gibt es Volksmusik, die sehr wohl schriftlich überliefert wurde und von der der Autor bekannt ist (div. Beispiele: [1]). In der Schweiz gibt es wirklich viele volkstümmliche, neue Kompositionen, die in Dialekt gesungen werden. --Gandalf 10:04, 15. Sep 2003 (CEST)

Volksmusik und volkstümliche Musik

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Ich habe die Einleitung und den ersten Absatz der Erläuterung des Unterschieds gewidmet. Ist diese Festlegung so in Ordnung? --Suricata 09:02, 26. Jan 2005 (CET)

... und was hast Du mit dem Inhalt des Artikels Volkstümliche Musik gemacht? --Roland2 17:54, 26. Jan 2005 (CET)
Den habe ich gelöscht. Da war ich vielleicht etwas hart, aber der Inhalt deckte sich zum Teil mit Volkstümlicher Schlager und war zum Teil Unfug. Hier ist er ja noch: [2]. Falls ich zu viel gelöscht habe können wir das ja nochmal diskutieren. --Suricata 19:31, 26. Jan 2005 (CET)
Nun ja, normalerweise diskutiert man zuerst. Aber vielleicht bin ich "etwas weich" ... --Roland2 21:35, 27. Jan 2005 (CET)

Für mich ist das unverständlicher Blödsinn! Z.B. letzte Woche "Wunschkonzert" im hr: Es wird ausschließlich von Volksmusik gesprochen. Die gesamte Stilrichtung und ihre Künstler bezeichnen sich als Volksmusikanten und spielen Volksmusik. Dieser anscheinend intellektuelle Ansatz einer Unterscheidung von Volksmusik und etwaiger volkstümlicher Musik ist realistisch betrachtet vollkommener Blödsinn. Kann ja wohl nur von renitenten (Zeit)Genossen kommen, die diese Musikrichtung nicht mögen und gleiche herabgesetzt sehen mögen. --FIPS (Diskussion) 11:39, 19. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Gibt es in Deutschland überhaupt Volksmusik? m.M exisitert nur volkstümliche Musik. Der Rest hat die Kirche erfolgreich plattgemacht. Schon an den Texten der sogenannten Volksmusik ist doch erkennbar, dass diese weitgehend gesäubert und nichts enthält, dass weiter als 1000 Jahre zurückreicht. Die Musik ist manipuiert und dem Glauben zurechtgestutzt worden. Da ist noch die Musik von Heino noch ehrlicher, oder der "König in Thule" viel näher am Volke dran.--88.133.19.217 22:44, 9. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Reduktion auf Begriffsklärung

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Der Artikel ist im Moment schlecht abgegrenzt. Ich schlage vor diesen Artikel auf eine ausführliche Begriffsklärung zu Beschränken, und strukturierte Verweise auf speziellere Volksmusikartikel anzulegen Alpenländische Volksmusik, Folk ... . Die Verweise auf Jodeln etc. gehören beispielsweise nach Alpenländische Volksmusik. Meinungen? --Suricata 12:03, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Im Prinzip einverstanden. Hier sollte Volksmusik im Allgemeinen stehen, regionale Besonderheiten wie Alpenländische Volksmusik gehören dort hin. Jodeln und Gstanzl hab ich daher schon dort hin verschoben. --Franz Fuchs 18:06, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ich habe mal angefangen. Eventuell könnte man die Auflistung mit zusätzlichem Text ergänzen, und beispielsweise die Instrumente zuordnen. Die Weblinks und siehe auch kopiere ich mal hierher, die sollten in die Unterartikel eingearbeitet werden oder in den Text. --Suricata 21:20, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Andere Wikipedianer behaupten, die Links gehören nicht in den Text, sondern an das Ende so wie hier. Außerdem gibt es für alle diese Links derzeit keine Unterartikel, oder sie gehören nur in den Oberbegriff, also hier her. Die Instrumente werde ich demnächst in einen eigenen Artikel verschieben, aber nächste Woche nicht mehr. --Franz Fuchs 12:02, 5. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Die Weblinks gehören nicht in den Text, ich meinte die internen Links unter siehe auch. --Suricata 20:52, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Darfs ein bisschen mehr sein

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Ich finde der Artikel ist jetzt ja fast nur ein Sprungbrett zu anderen Artikeln. Gibt es denn so etwas wie eine übergreifende Definition von Volksmusik (nicht volkstümlicher Musik). Ist mir schon klar, dass man bayerische oder österreichische Volksmusik schlecht mit indianischer vergleichen kann. Aber gibt es sowas wie eine internationale Konstante?

Kaffeefan 16:48, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Die einzige Gemeinsamkeit ist vermutlich, dass sie vom Volk, also den einfachen Menschen gemacht und weitergetragen wird. Das Sprungbrett sollte halt etwas ausgefüllt werden, so dass zu jeder regionalen Richtung noch ein oder zwei Sätze dazukommen, wann entstanden, welche Hauptinstrumente etc. Es gibt auch noch einige Themen, die komplett fehlen, zum Beispiel Seemannslieder. --Suricata 20:49, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Habe versucht, die internationale Konstante einzuarbeiten. Wäre für weitere Gesichtspunkte dazu dankbar. --Franz Fuchs 10:01, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Verschiedenes

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Der Artikel scheint ja in einen Dornröschenschlaf eingegamgen zu sein. Villeicht gehts j awieder weiter:

Gemeinsamkeiten

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   * Die auf Improvisation beruhende Bildung von Varianten wird begünstigt.
   * Die kurze Gestalt wird begünstigt.
   * Wiederholungen gehören dazu.
   * Einfache Harmonien kann man sich ebenfalls leichter merken.
   * Das mehrstimmige freie Zusammenspiel mehrerer Instrumente (das freie Begleiten, das mehrstimmige
     freie Singen) wird erleichtert, indem einfache, allgemein anerkannte Harmonieschemen verwendet 
     wurden und werden.

Ein für mich sehr problematischer Ansatz:

  • 1. Das meiste beruht eigentlich auf der Auffassung von Johann Gottfried Herder gegen Ende des 18. Jahrhunderts, der den Begriff einführte als Empfehlung an die (Berufs-)Komponisten. Dies ist im Zusammenhang mit der Abwendung von den komplexen, kontrapunktischen Musikstilen des Barock hin zur klassischen Einfachheit und Schlichtheit (Wiener Klassik) zu sehen. Nicht umsonst findet man bei Haydn und Mozart immer wieder die Aufnahme von Vokslied- und Volksmusik-Melodien (Sinfonie mit dem Paukenschlag, Zauberflöte, Bestrebungen weg von der Oper hin zum Singspiel etc.) Hieraus entwickelte sich dann das "Kunstlied" im 19. Jahrhundert (Schubert, Brahms etc.)
  • 2. Die mündliche Tradition fördert mit nichten, kurze, einfache Formen mit Wiederholungen das sind Herders Forderungen (Johann Abraham Peter Schulz: Der Mond ist aufgegangen aus Lieder im Vokston [sic!] 1785) - es gibt Formen der Volksmusik, wenn auch nicht gerade häufig in Deutschland, die sehr hohe Ansprüche an die Merkfähigkeit stellen, was Komplexität von Melodie, Harmonie, Rhythmus oder Textlänge oder Kunstfertigkeit in der Beherrschung der Stimme (Jodler, Obertongesang) oder des Instruments betrifft. - Da Kinder die musikalischen Idiome ihrer Heimat wie die Muttersprache gelernt haben, war das kein Problem. - Heute dürfte das durch die veränderten Verhältnisse nicht mehr so möglich sein.
  • 3. Varianten müssen nicht unbedingt auf Improvisationen beruhen, sie können bewusst erzeugt werden, zB bei Liedern Textvarianten die an die lokalen Verhältnisse angepasst werden oder erfolgen unbewusst durch die "Flexibilität" des Gedächtnisses, ähnlich der Veränderung der Sprach-Dialekte. Nicht umsonst spricht man statt von "Voksmusik" auch von musikalischen "Dialekten". -Hati 16:40, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Es wäre gut, wenn es hierzu eine wissenschaftliche Quelle gäbe. Der Begriff scheint mir eher ein Werbegag von Internetseiten zu sein, die nur eine bestimmte Klientel ansprechen wollen. Welcher weniger eingeweihte wird schon auf die Idee kommen, dieses Suchwort einzugeben? Bis zur Quellenanagabe kommentiere ich das mal aus. -Hati 16:40, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bekanntermaßen ist die Unterscheidung zwischen Volksmusik und volkstümlicher Musik nicht nur schwierig, sondern findet oftmals -- aus Unwissenheit oder vorsätzlich -- einfach nicht statt. Dies gilt auch für Domänen im Internet. So bedient z.B. die Domäne volksmusik.de eindeutig das Genre "volkstümlche Musik / volkstümlicher Schlager". Der Betreiber des Volksmusik-Forums volXmusik.de (Walter Säckl alias "vX"), machte sich die gleich klingende Schreibweise mit X zunutze und reservierte sich bereits 2002 diese Domäne. Von diesem Domänennamen ausgehend ist "VolXmusik" gerade dabei sich als Synonym für "echte" Volksmusik zu etablieren. Dies gilt jedoch nur für schriftliche Publikationen, da ja in der sprachlichen Kommunikation der Unterschied - wie bereits erwähnt - nicht feststellbar ist. Als "Werbegag" würde ich das nicht bezeichnen. Vielmehr ist es eine einfache Möglichkeit mit einem einzigen Wort klarzumachen, von welchem der beiden Genres die Rede ist. -Walter 10:55, 19. September 2006 (CEST)

Habe nach VolXmusik gegoogelt, habe immerhin 19.300 Treffer gefunden, darunter doch einige relevante. Natürlich ist es ein neues Wort, dafür eine wissenschaftliche Quelle zu verlangen, ist doch etwas weit hergeholt, aber zumindest in Österreich ist es, unter anderem als Synonym für Folkmusik, doch recht bekannt. Beim Googeln nach VolXmusik und Folkmusik gibt es zwar nur 196 Treffer, unter anderem in Wikipedia bei Folk. Ich nehme den Begriff wieder hinein, allerdings ohne das große Binnen-X, das offensichtlich wirklich nur von einer einzigen Internetseite benutzt wird.--Franz Fuchs 11:23, 19. Sep 2006 (CEST)

Google-Ergebnisse sind kein Beleg. Es wäre gut, eine wissenschaftliche Quelle dafür zu finden. Dass "VolXmusik" ein wissenschaftlich relevanter Begriff ist, ist zu bezweifeln, allein die Schreibweise spricht dagegen. Mein Eindruck, dass da kommerzielle Interessen hinter dieser Begriffserfindung stehen, ist nicht ausgeräumt. Ein Synonym für "Folkmusic" zu "erfinden" ist genau so wenig notwendig. Ich bitte also, bevor nicht die ganze Gechichte wissenchaftlich fundierter ist, die Auskommentierung wieder herzustellen. -Hati 11:50, 19. Sep 2006 (CEST)
Ich habe mich bisher kaum redaktionell in Wikipedia beteiligt. Deshalb sei mir folgende (vielleicht dumme, aber durchaus ernst gemeinte) Frage erlaubt: Warum muss ein Begriff, der in Wikipedia erwähnt und erklärt wird, "wissenschaftlich relevant" sein? Ich verstand Wikipedia bisher als Mischung aus Lexikon und Wörterbuch. -Walter 11:56, 19. September 2006 (CEST)
@Hati: "Mein Eindruck, dass da kommerzielle Interessen hinter dieser Begriffserfindung stehen, ist nicht ausgeräumt." -- Dass mit dem Vorhandensein des Begriffes Volxmusik in diesem Artikel ein gewisser Werbeeffekt für die Website volXmusik.de verbunden ist, will ich gar nicht bestreiten - wenngleich wir trefflich über die Größenordnung dieser Werbewirkung streiten könnten. Gerade "kommerzielle Interessen" stehen jedoch nachweislich NICHT dahinter. Der Webmaster verdient mit volXmusik.de keinen Cent, sondern finanziert die Seite aus eigener Tasche und betreut sie ausschließlich in seiner Freizeit. -Walter 12:16, 19. September 2006 (CEST)
Hallo Hati, ein konkretes Beispiel, ich könnte problemlos die Seite mit ähnlichem vollschreiben: Was ist in Volkstümlicher Schlager eigentlich wissenschaftlich relevant? Und was davon ist nicht kommerziell? Soweit ich mich erinnern kann, passt dort praktisch überhaupt nichts mit deinen Ansichten zusammen, zumindest, bevor ich dort den Absatz "Kritik" eingefügt hatte. Ich habe den Eindruck, dass du mit verschiedenem Maß misst, oder möchtest du auch in Volkstümlicher Schlager und in den tausenden anderen vergleichbaren Artikeln alles löschen, was nicht wissenschaftlich relevant ist oder was nur im Entferntesten an angebliche kommerzielle Interessen erinnert. Da hättest du viel zu tun. Und das Synonym für Folkmusik hab auch nicht ich erfunden, es existiert schon seit langem, auch wenn das Walter vielleicht nicht so recht ist.
Ich meine, wenn dir wichtig ist, dass etwas wissenschaftlich relevant ist oder auch nicht, könnte man das ja mit wenigen Worten im Text anführen, ist in diesem Text sogar geschehen mit dem Hinweis auf "Kunstbegriff". Und sonst - wissenschaftliche Untermauerung zwar nicht für genau das, aber für einiges, das in diesem Text bereits gestrichen wurde, könnte und werde ich sogar liefern, kostet mich aber derzeit noch zuviel nicht vorhandene Zeit, das geht nicht in einer Stunde. --Franz Fuchs 15:23, 19. Sep 2006 (CEST)
"Google-Ergebnisse sind kein Beleg"? Wenn ich mich in Wikipedia umschaue, merke ich etwas anderes. Und hier sind sie zumindest ein Beleg, wie viele Folkmusik-Gruppen sich den Begriff Volxmusik zulegen. --Franz Fuchs 15:27, 19. Sep 2006 (CEST)
Ich denke wir sind uns hier einige, dass Wikipedia seriöse Artikel anbieten sollte. - Seit dem Beginn hat sich hier einiges geändert: Stichwort "Wissenchaftlichkeit". Einer der gravierendsten Vorwürfe, zu recht, ist, dass viele Artikel für wissenchaftliche Recherche unbrauchbar sind, weil nicht erkennbar ist, was Stand der Wissenschaft oder persönliche Meinungen des Schreibers ist. Deshalb wird vermehrt bei neuen Artikeln oder bei der Revision alter Artikel darauf geachtet, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Dazu gehört auch, dass private Internetartikel nur sehr vorsichtig als Quellen genutzt werden können und Google-Anfragen zwar interessant, aber ohne Bedeutung sind. Siehe die vielen Ergebnisse, die nichts anderes als gespiegelte Wiki-aArtikel oder Anfragen in Foren sind. Ich habe selbst, wie ich hier begonnen habe, mein Wissen ohne Quellenangabe eingebracht - ich bedaure das, denn jetzt habe ich die Mühe, die Quellen wieder zusammenzusuchen. -Hati 08:36, 20. Sep 2006 (CEST)
Zur "Wissenschaftlichen Relevanz" gehört beim Thema Volksmusik die Darstellung des Standes der Wissenschaftlichen Diskussion und Erkenntnisse. Die beschäftigt sich mit unserem Thema und sollte für diesen Artikel die Richtschnur sein. Mit der Volksmusik beschäftigt sich die Musikwissenschaft, Ethnologie und Soziologie. Es lohnt sich deshalb, bei Google "VolXmusik uni" einzugeben. Die Anzahl der Treffer reduziert sich gewaltig, und das was angezeigt wird sind alles andere als wissenschaftlcihe Auseineinadnersetzungen. - Interessant ist auch eine "Wortschatzüberprüfung" in [3] -Hati 08:36, 20. Sep 2006 (CEST)
Vorschlag: Ähnlich wie Austropop oder Volkstümliche Musik sollte VolXmusik einen eigenen Artikel bekommen in dem beschrieben wird was, wann, wo. Eine wissenschaftlich fundierte Bewertung, wie sie hier versucht wird, ist (noch) nicht möglich. - Dadurch kann hier der Begriff "Volksmusik", so wie er in der Wissenschaft und Forschung verwendet wird, dargestellt werden. - Der Artikel ist zur Zeit unbefriedigend, vor allem in seiner Einschränkung auf den alpinen deutschen Sprachraum und in seiner "romatischen" Darstellung. -Hati 08:36, 20. Sep 2006 (CEST)
Durch die Verschmelzung von Jazz, Pop, Folklore, amerikanischer Folkmusic (was auch immer die VolXmusik-Protagonisten darunter verstehen mögen) und Weltmusik zur "VolXmusik" ist es nicht möglich, VolXmusik als Untergruppe der Volksmusik im Sinn der hier angebotenen Definition anzusehen. -Hati 08:36, 20. Sep 2006 (CEST)
Hallo Hati! Schön langsam wird das eine Grundsatzdiskussion, die zu viel mehr als diesem Artikel gehört. Den Hinweis auf "Stichwort Wissenschaftlichkeit" höre ich zum ersten Mal. Bin ihm gleich gefolgt, habe dort nichts in deinem Sinn gefunden. Du schreibst, dass "Wikipedia seriöse Artikel anbieten sollte". Das sollte es vielleicht wirklich, aber so steht es nirgends. Ist das vielleicht deine Privatmeinung, die ich als solche auch anerkenne? Oder ist das eine allgemeine Tendenz? Dann bitte ich um Belege dafür.
Ich meine dazu, Wikipedia sollte so gut als möglich sein, sollte in vielem verbessert werden, aber wissenschaftlich exakt wird und kann es nie werden, höchstens populärwissenschaftlich, wird auch sicher von der Wissenschaft nie anerkannt werden, und dem Normalverbraucher bringt das nichts. Aber natürlich kann und werde ich mich bemühen, für Teilfragen auch wissenschaftliche Quellen anzugeben, wo mir das möglich ist. Da aber, wie du richtig bemängelst, bei meinem Spezialgebiet, in dem ich mich halt seit 50 Jahren auch halbwissenschaftlich betätige, sonst kaum jemand etwas beiträgt, und es mir leid tut, dass vor kurzem kaum etwas über tradierte Volksmusik und das ganze Umfeld in Wikipedia vorhanden war, mach ich halt, was ich kann, auch wenn es nicht ganz wissenschaftlich ist. Aber der einzige einschlägige Wissenschaftler, den ich bisher in Wikipedia fand, hat nach einem einzigen Tag wieder aufgegeben (Hermann Fritz).
Deine Anregung, für Volxmusik einen eigenen Artikel zu verfassen, finde ich gut, nur für meine Kenntnisse ist die Suppe noch zu dünn, Stubs werden gern gelöscht, da finde ich es besser, zumindestens im Rahmen eines vorhandenen Artikels etwas anzubieten, als das Thema überhaupt nicht zu behandeln. Und alle, die ich kenne, und das sind doch etliche, verstehen unter Volxmusik modernisierte Fassungen tradierter Musik hauptsächlich der eigenen Region, als Gegensatz nicht nur zu volkstümlichem, sondern auch zur musealen und daher faden Aufführungspraxis mancher Volksmusikpuristen. Für mich gehört es daher doch irgendwie zum Begriff Volksmusik. --Franz Fuchs 16:22, 20. Sep 2006 (CEST)
Da gehen wir sicher konform. Denn die Puristen sind in meinen Augen mit für den Niedergang der Volksmusik verantwortlich. Ob eine neue Begriffbildung wie "VolXmusik" und eine "Modernisierung" tradierter Fassungen ausreichen, um der ganzen Geschichte neues Leben einzuhauchen, bezweifle ich stark (siehe Hubert von Goisern). - Vorschlag: solang nicht mehr kommt, ein eigenes Kapitel "VolXmusik" hier im Artikel. Das "Abgrenzungskapitel" sollt aber unbedingt aufgelöst werden, und die Lehrmeinungen zur Volksmusik (z.B. "erstes Leben" / "zweites Leben") an prominenter Stelle stehen. Und solange der Artikel "Volkmusik" lautet, sollte er als Grundlagenartikel überregional sein und nicht nur die Zeit seit dem 19. Jhdt. abdecken. -Hati 17:02, 20. Sep 2006 (CEST)
Anmerkung: Hat eigentlich niemand was zu den wirklich problematischeren Sachfragen zu sagen? -Hati 08:38, 20. Sep 2006 (CEST)

Hallo Hati! Hab nicht vergessen, dass du diese Seiten bearbeitet haben möchtest, einiges davon könnte ich liefern. Mir waren allerdings seither und derzeit noch immer andere Arbeiten vordringlicher, kann nicht alles machen, was ich möchte. --Franz Fuchs 11:23, 19. Sep 2006 (CEST). Und außerdem gibt es für mich auch ein Leben außerhalb von Wikipedia. Daher bitte um Geduld. --Franz Fuchs 16:22, 20. Sep 2006 (CEST)

@Franz Fuchs & Hermann Fritz. Ihr wollt tatsächlich Belege, dass wir in Wikipedia nicht persönliche Meinungen verbreiten sollten? Dass die Artikel qualitativ hochwertig sein sollen? Dann schaut mal bei Qualitätsicherung vorbei, bei den Reviews oder bei "Wie schreibe ich einen guten Artikel" oder schaut die vielen Qualitätssicherungsbausteine an, zu denen auch der {{Quelle}} gehört. - Ich weiß nicht, wen Ihr kennt, das ist hier auch nicht relevant. Ganau so wie es nicht relevant ist, dass ich persönlich Volksmusikforscher aus Österreich kennen und schätzen lernen durfte, dass ich von österreichischen und bayrischen "Volksmusikanten im eigentlichen und ursprünglichen Sinne" lernen und mit ihnen spielen durfte. - Wie gesagt das ist nicht relevant. Relevant sind nur überprüfbare Infromationen und wissenschaftlich anerkannte Therien und Hypothesen. - Die Kunst ist, die Artikel didaktisch so aufzubauen, dass sowohl der interessierte Laie als auch der Wissenschaftler Richtiges und Interesantes finden kann. - Wenn Ihr einverstanden seid, dann sollten wir diese "Grundsatzdiskussion" beenden, ins Archiv verschieben und einen Plan zu Revision des Artikels anpacken. Dazu schlage ich den, auch wenn sicherlich nicht in allen Teilen befiedigenden, Volksmusik-Artikel im MGG als Orientierung vor, dem man aber nicht in allen Teilen folgen muss. - Die Frage wäre, welcher Muskwissenschaftler hier schon nach einem Tag aufgegeben hat. Vielleicht kann man ihn doch noch einmal gewinnen, wenns hier "stringenter" von statten geht. -Hati 17:02, 20. Sep 2006 (CEST)

Traditionelle Volksmusik

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Dieser Abschnitt greift zu kurz.

  • 1. Auch in Großstädten wurde Volksmusik gemacht. Es geht ja nicht um die Größe der Ansiedlung sondern um die Art und Weise der Musikpflege in den verschiedenen Sozialen Gruppierungen.
  • 2. "Volksmusik ... hat sich angesichts der sozialen Barrieren auch in relativer Selbständigkeit entwickelt." gilt nur bedingt: Volksmusik und Kunstmusik haben sich zu aller Zeit gegenseitig beeinflusst, die Stärke der Einflüsse war aber regional und zeitlich unterschiedlich.
  • 3. Die Musikpflege war in den verschiedenen sozialen Kreisen war zwar unteschiedlich: die höfische Musik unterschied sich von der Musik der Bürger ("Ratsmusik") und diese wieder von der Musik der Bauern und Handwerker. Auf unterster Stufe standen im Mittelalter die Vaganten und vogelfreien Musikanten, das reisende Volk. Dies hing aber eher vom Zweck der Musik (Repräsentation, Unterhaltung oder Arbeitslied) ab. Es gab auch tatsächliche Abgrenzungen: So war die Trompete nur für die Musik der Fürsdtenhöfe erlaubt, während Drehleier und Dudelsack als Bettlerinstrumente galten.
  • 4. "Niedrigere" soziale Schichten kamen mit der "Kunstmusik" dann in Berühreng, wenn sie als Lakaien an einer Hofkapelle angestellt waren. So sind wohl die Einflüsse der Kunstmusik auf die Voksmusik vor allem während der Biedermeierzeit, die sichbis jetzt erhalten haben, zu erklären.
  • 5. Immer wieder gefiel sich der Adel darin, das "einfache" Landleben zu idealisieren, romantisieren und zu stilisieren. Siehe die arkadischen, pastoralen oder bukolischen Madrigale der Renaissance, die Schäferspiele des Rokoko etc. Dabei wurde auch die Musik des Volkes nachgeahmt. Siehe dazu die Sonaten für Drehleier von Vivaldi, Maultrommelkonzert von Albrechtsberger etc. -Hati 17:04, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Was noch fehlt

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  • 1. Die Darstellung der Anlässe für die Produktion von Voksmusik:
    • Arbeit
    • Spiritualität
    • Geselligkeit (Tanz- und Tischmusik)
    • Krieg (Feldmusik)
  • 2. Die Darstellung musikalischer bei Liedern textlicher Formen
    • Rufe (Nachtwächter, Marktrufe, Versteigerer, Verständigungsrufe auf große Distanz, Lockrufe fürs Vieh) oder Melodien (Schlaf- und Wiegenliederlieder)
    • Verse (Spottlieder etc.) oder Silben
  • 3. Die Entwicklung im Laufe der Zeit
  • 4. Die Rolle von Volkmusik-Sammlern und -Forschern
  • 5. Die Rolle der Medien (Notendruck, Tonträger, Rundfunk, Fernsehen, Film)

-Hati 17:17, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hoagartn und 'volksmusikalische Zusammenkünfte'

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Eigentlich habe ich den Begriff 'Hoagartn' gesucht, aber ich glaube, dass vielleicht noch eine Beschreibung der volksmusikalischen Zusammenkünfte (wie z.B. in Bayern oder Österreich) noch fehlt. Oder ist das zu regional?

Habe dafür den Musikantenstammtisch als überregionalen Begriff eingeführt. --Franz Fuchs 16:38, 27. Sep 2006 (CEST)

Seite verschwunden

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Die Seite war ohne Begründung verschwunden, habe sie wiederhergestellt. Gibt es dazu eine Begründung? --Franz Fuchs 10:41, 19. Sep 2006 (CEST)

Sah ein Knab ein Röslein stehn

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Folgendes habe ich ausgeklammert, d.h. im Text verborgen: Volksmusik ist nichts auf ewig Festgelegtes, immer Gleiches - im Gegenteil, sie wird bei jedem Musizieren neu geschaffen. Dass jede einzelne Melodie durch Jahrzehnte oder Jahrhunderte überliefert wird, ist nicht Voraussetzung für die Einstufung als Volksmusik. Im Gegenteil, viele Weisen sind erst in den letzten Jahren entstanden und entstehen immer wieder neu. Auch sie gehören zur Volksmusik, wenn deren je nach Region unterschiedliche Regeln befolgt werden. Das ist reichlich essayistisch und gehört so nicht in eine Enzyklopädie, vielleicht möchte sich der Autor noch daran versuchen. Außerdem klingt "es gibt Angehörige der Oberschicht, die Volksmusik pflegen" als lebten wir in der Weimarer Zeit und nicht heute, wo es keine "Fabrikanten" mehr gibt und schon gar keine Herzöge! Es lebe die Republik... ;-) Ich denke doch, dass der Artikel etwas mehr in Richtung "Musik des Volkes vor und nach Herder" und nicht "seit der ARD" gehen sollte --FlammingoParliament 00:40, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Volksmusik = traditionelle Musik des Alpenraums?

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Im allgemeinen Sprachgebrauch ist Volksmusik gleichbedeutend für einen musikalischen Stil, welcher mehr oder weniger stark Bezug auf Traditionen des Alpenraumes nimmt. Diese Besetzung des Begriffes Volksmusik scheint aber eher an der Ausstrahlung bestimmter Sendungen der Öffentlich Rechtlichen Sender zu liegen. Ich würde soweit gehen und die These vertreten, dass eine bestimmte Volksmusik (die der Alpen) früher als Modeerscheinung eine große Popularität in Deutschland hatte und dieser Trend später aufgegriffen wurde, um bestimmte (jetzt ältere) Zuschauer zu erreichen.

Vergleicht man den Begriff mit Einträgen anderer Wiki, beispielsweise dem Englischen und Dänischen so wird deutlich, dass das Englische Wiki Volksmusic eindeutig NUR dem Alpenraum zuordnet, während das dänische den Begriff gleichbedeutend mit Folk führt (also auch auf Bob Dylan etc verweist).

Worauf ich hinaus möchte. Entweder, der Begriff Volksmusik wird im deutschen scharf der Musik des Alpenraumes zugeordnet, so wie das im allgemeinen Sprachgebrauch der Fall ist (jedenfalls in Norddeutschland), oder aber der Begriff wird klar als Volksmusik im Sinne von Folk geführt. Beziehungsweise beide Definitionen voneinander angegrenzt werden. In der vorliegenden Form findet eine Vermischung statt, die den Eindruck evoziert, Deutsche Volksmusik sei gleichbedeutend mit Alpenländischer Musik, was schlicht falsch ist. Europäische Volksmusik (einschliesslich deutscher) klingt nach subjektiven Empfinden recht ähnlich, seltsamerweise aber nicht unbedingt wie die der Alpen. Vergleiche auch Trinklied.

Das sehe ich auch so, leider ist ein Autor hier engagiert, der seine privaten Ansichten, was Volksmusik ist, hier und in anderen Artikeln rigoros durchsetzt. Es wäre schön, wenn Du dich "richtig" anmelden und das Problem ampacken könntest. Meine Unterstützung ist Dir gewiss. --Hati 11:15, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo ihr beiden. Falls ich mit diesem „Autor“ gemeint sein sollte, ich bin eigenartiger Weise ebenfalls der Meinung, dass Volksmusik mehr ist als alpenländische Musik, stimme den oben geäußerten Meinungen voll zu. Ich lebe nur leider im Alpenland, kann dazu nichts beitragen, ich habe aber noch nie jemanden gehindert, etwas aus seiner Sicht beizutragen. Und genau aus diesem Grund habe ich soeben den Hinweis auf neue Volksmusik neu beschrieben. Dort sind tatsächlich in einem Genre, das ich eher dem Folk zugeordnet hätte, praktisch nur alpenländische Gruppen angeführt - was auch meiner Erfahrung entspricht. --Franz Fuchs 13:37, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

[Quelltext bearbeiten]

@Franz Fuchs: Du hast in den letzten Tagen immer wieder Verlinkungen zu TV und Radio Sendern geloescht. Gerade diese sollten aber auch erwaehnt werden, da viele nur ueber solche Medien einen Zugriff auf diese Musik haben. Auch wenn ein Sender vielleicht keine 100% am Tag Volksmusik ausstrahlt, so ist es dennoch wichtig dieses zu verbinden --Oschaper --Oschaper 21:35, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Seite "Volksmusik" ist der tradierten Volksmusik gewidmet. Die gelöschten Sender bringen das nicht, sondern volkstümliches, das gehört auf die Seiten der Kategorie:Volkstümliche Musik, eventuell auf Volkstümlicher Schlager. --Franz Fuchs 10:56, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Und beide geloeschten Sender bringen das auch. Sicher stimme ich mit Dir darueber ein das die anderen Seiten das auch passend sind. Hast Du die Programme denn schon mal begutachten koennen?--Oschaper 05:04, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Austropop

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Austropop ist kein eigenständiges Genre und somit schon gar nicht Teil der Volksmusik. Was hier beschrieben wurde ist eigentlich eine verschwächte Form von Neue Volksmusik und nicht Austropop.--Arntantin 23:40, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Fusion der Artikel 'Volksmusik' und 'Volkslied' ??

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Vorschlag: Was die wesentlichen Inhalte angeht, könnten doch dieser Artikel mit dem 'Volkslied'-Artikel fusionieren!? Somit ließe sich Redundanz und begriffl. Unschärfe vermeiden. Wie gesagt, nur was Kernaussagen angeht - hier haben wir inhaltliche Schnittmengen. Feinere Aufgliederungen u. Bezugnahme auf verschiedene, regionale 'Volksmusiken' müssten gesonderte Artikel bekommen. --Kaata 13:10, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nomaden, Eurozentrismus

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Ich störe mich an den unter Volksmusik#Traditionelle Volksmusik erwähnten "bäuerlich-dörflichen oder kleinstädtischen Gemeinschaften". Selbstverständlich haben/hatten auch nomadisch lebende Völker Volksmusik. Generell ist der Artikel sehr eurozentristisch. Natürlich gibt es auch afrikanische (beispielsweise Apala, Gnawa-Musik, Isicathamiya) oder asiatische (beispielsweise Luk Thung, Shange, Haozi) Volksmusik. Ich denke der Abschnitt "Traditionelle Volksmusik" sollte überarbeitet werden. Er ist zwar nicht schlecht geschrieben, letztendlich aber am Thema vorbei. Nach dem ersten Absatz könnte er eigentlich fast auch die Überschrift "Traditionelle Musik in deutschsprachigen Raum" tragen. Warum nicht zwei Abschnitte daraus machen? Einen über traditionelle Musik allgemein und einen über die Situation in Deutschland. Schöne Grüße --stfn 00:50, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Volkstanz

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Der Begriff „Volkstanz“ stammt sogar erst aus dem 20. Jahrhundert als Abgrenzung zum „Gesellschaftstanz“. Hat sich mal jemand die Mühe gemacht, das anhand Google Books zu verifizieren? Der Begriff taucht auch schon im 18. Jahrhundert auf. --::Slomox:: >< 13:34, 1. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

"Als Abgrenzung zum Gesellschaftstanz“, diese Bedeutung hat der Ausdruck "Volkstanz" tatsächlich erst Anfang des 20. Jahrhunderts bekommen. Das "Volk" hat ja schon immer getanzt, es ist daher leicht möglich, dass der Ausdruck schon vorher verwendet wurde, aber nicht mit dieser Bedeutung. --Franz Fuchs 10:04, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Nur Liste

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Ich werde diesen Baustein wieder herauslöschen. Was soll etwa Fließtext mit dem Inhalt: "In Österreich (...) gibt es Alpenländische Volksmusik, in Arabien gibt es Arabische Musik, die Porugiesen singen Fado" und so weiter und so weiter. Genau dafür hat der liebe Gott ja die Listen erfunden. Alles andere wäre hier kontraproduktiv und weit schwerer zu lesen. Höchstens könnte man die Liste unter "Siehe auch" einordnen, und gleich die folgende "Verbände"-Liste auch.

Allerdings würde ich die Liste gern nach dem Alphabet ordnen, nur, nach welchem Ordnungssystem? Rein alphabetisch? geographisch? nach Ländern? nach Kontinenten? Ich versuch es mal. --Franz Fuchs 10:04, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten