Diskussion:Vollmantelgeschoss

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 91.89.138.29 in Abschnitt Bleifreie Geschosse
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  • Experimente zeigen jedoch, dass Durchschüsse durch die Haut wesentlich stärker verhindert werden, als angenommen. So würde ein auf einen Gelatineblock unter Standardbedingungen abgefeuertes Projektil ohne dahinter angeordnete Haut ca. 70 cm tief in einen weiteren Block eindringen.

Irgendwie fehlt mir an dem Satz noch ein Halbsatz oder so. Aussage: Haut hält besser ab. Beweis: Gelantine hält die Kugel nicht auf. --Trublu 20:34, 16. Jun 2005 (CEST)

Ich empfinde den Artikel inhaltlich auch als unklar. LuisDeLirio 12:43, 12. Jul 2005 (CEST)

Praktisch das zweite was zum VMG gesagt wird ist wie man ein Dum Dum Geschoss draus macht, das finde ich ziemlich seltsam. Sowas gehört m. E. ganz ans Ende. Das ist ja schließlich keine Wesentliche Eigenschaft.--WerWil 02:48, 11. Sep 2006 (CEST)

Kleinkaliber?

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Die Artikel Teilmantelgeschoss und Vollmantelgeschoss sind widersprüchlich, was die Definition von Kleinkaliber angeht. In Teilmantelgeschoss wird behauptet, Kleinkaliber ist alles unter 7,62mm; hier steht, alles unter 20mm. Was denn nun? Ich persönlich dachte, alles unter 12,7mm. - ^_^ 10:32, 29. Jul 2005 (CEST)

Also hier Kleinkaliber steht noch was ganz anderes.--WerWil 02:47, 11. Sep 2006 (CEST)

Durchschüsse

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Wieso haben sich dann Durchschüsse bei der Polizei gehäuft? Da müsste sich ja irgendwas geändert haben wenn es diese vorher nicht so gehäuft gab. --WerWil 02:47, 11. Sep 2006 (CEST)

Meines Wissens wurden oder werden bei der Deutschen Polizei Vollmantelgeschosse verwendet, die im Vergleich zu Teilmantelgeschossen eine geringere Mannstoppwirkung ausfweisen und somit zu weniger schweren Schußverletzungen führen. Da jedoch Polizei bekanntermaßen Ländersache ist, wird es sicherlich auch da Unterschiede bei der eingesetzten Munition geben. Jedenfalls sind VMG im Einkauf günstiger als TMG. All dies spricht m.E. gegen die Behauptung, Durchschüsse hätten sich gehäuft. Es sei denn, es gäbe eine länderübergreifende Übereinkunft, keine TMG einzsetzten, um schwere Schußverletzungen so gering wie möglich zu halten.--Teddyboy 11:35, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

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  • Polizeigebrauch: Deswegen werden für diese Zwecke keine Vollmantelgeschosse eingesetzt. Ich halte das für Unfug. So weit ich weiss verwendet die Polizei Vollmantelgeschosse.
  • Bei den neuen Sturmgewehrkalibern 5,56 mm (NATO) und 5,45 mm (GUS) ist das Geschoss allerdings so gebaut, dass es bei bestimmten Schussentfernungen im Körper zerbricht. Auch das halte ich warhrscheinlich für falsch. Das Projektil überschlägt sich, aber es zerbricht nicht.

-- Avron 19:16, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Jagd

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Es ist zwar richtig, daß bei der Jagd überwiegend Teilmantelgeschosse (bzw. andere Konstruktionen die aufpilzen / splittern) verwendet werden weil sie um ein Vielfaches mehr an Augenblickswirkung zeigen, anders gesagt: schneller töten, es gibt aber auch Anwendungsgebiete für Vollmantelgeschosse:

1. In Afrika bei der Jagd auf sehr starkes Großwild, d.h. Dickhäuter (Elefant, Nashorn) sowie Büffel, teilweise auch auf Flusspferde. Mit Teilmantelgeschossen ist hier keine ausreichende Tiefenwirkung (Durchschlagskraft) gewährleistet um die lebenswichtigen Organe Gehirn oder Herz zu erreichen. Elefanten werden praktisch nur mit Vollmantel bejagt. Beim Büffel, der als das wehrhafteste Wild überhaupt gilt, wird häufig als erster Schuss auf den breit stehenden Büffel Teilmantel benutzt, für weitere "follow up shots" auf den verletzten angreifenden Büffel wird dann Vollmantel verwendet.

2. Bei der Jagd auf Raubzeug / Raubwild z.B Fuchs wenn der Balg (=Fell) geschont werden soll. Bei der Verwendung von Teilmantel ergibt sich oft ein derart großer Ausschuss, daß der Balg unbrauchbar wird. Auch der Einschuss ist bei gleichem Kaliber gewöhnlich bei Teilmantel größer. Gleiches gilt bei der Hahnenjagd (Auer- und Birkhahn) wobei meist der ganze Vogel als Trophäe präperiert wird, hier wird aber meist ohnehin Schrot eingesetzt.

Sofern sich der Artikel nicht auf militärische Anwendungen beschränkt, sollte das meiner Meinung nach auch berücksichtigt werden. Gruß (nicht signierter Beitrag von Trueding (Diskussion | Beiträge) )

Eigentlich beschränkt er sich nicht aufs Militär, aber es wäre schön wenn wir noch Quellen hätten, dann können wir das dann sicher verwenden.--Sanandros 03:01, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Jedes Buch zur Jagdprüfung kann hier als Quelle dienen. Gruß -- Truedings 19:10, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Als Quelle können auch die entsprechenden Munitionsseiten hier verwendet werden. Aber da müsste man ja drauf kommen. Bei manchen Nachweis-Pfennigfuchsern hier hat man den Verdacht, dass sie grundsätzlich an ihren Stoffwechselendprodukten probieren, als Nachweis, das es auch wirklich Scheisse ist.--82.113.99.219 14:36, 10. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

"bevorzugt"

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Die Aussage, dass Vollmantelgeschosse beim Militär "bevorzugt" werden ist etwas schwammig. Da wären detaillierte Informationen interessant. Benutzt die Bundeswehr, das US-Militär etc. inzwischen ausschließlich Vollmantelgeschosse? Wenn ja, seit wann? Wenn nicht, warum? -- Discostu (Disk) 18:42, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Vollmantelgeschoß wiki mobile

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Auf der "mobile" Version dieses Artikels liest man folgende Einleitung:

"Geschoss mit geschossener Hülle"

Gibt es eigentlich noch IRGENDEINE Form von Qualitätskontrolle bei Wiki?! (edit ;) edit-wars sind keine Form von Qualitätskontrolle.)

Ich frage das nicht, weil ich ein Rechtschreibfehler suchender Korinthenkacker bin, sondern weil diese Formulierung ja arge Fehlinterpretationen bezüglich der mechanischen/ablauftechnischen Vorgänge zulassen.

Bleifreie Geschosse

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Wie sieht das eigentlich bei bleifreien Geschossen aus? Normale bleihaltige Geschosse haben in der Regel einen Mantel aus Tombak (Messing), weil das reine Blei nicht gut für den Lauf ist. Bleifreie Geschosse werden, wenn ich mich nicht irre, aber aus Kupfer hergestellt. Kupfer hat hier ähnliche Eigenschaften, wie das etwas härtere Tombak eines bleihaltigen Vollmantelgeschoss, wenn dem so ist, dann wäre es ja vorstellbar, dass bleifreie Geschosse durchgehend aus einem Stück Kupfer bestehen. Wo zählen also solche Geschossarten dazu? --91.89.138.29 03:21, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten