Diskussion:Volxbibel/Archiv
Einleitung
Der erste Satz kam hier in der Einleitung gleich recht wertend rüber. Ist das für einen neutralen Wikileser wichtig, dass die Volxbibel zuerst vor der Veröffentlichung als Übersetzung tituliert wurde? Nach meiner Erfahrung brauch ein Buch immer etwas Zeit, bis alles konzeptionell ausgereift ist. Darum hab ich ihn gelöscht. Jemand was dagegen? Mona--81.173.232.166 16:55, 3. Mai 2006 (CEST)
- Ja, was dagegen. Der Satz (übrigens der zweite) hat eigentlich ganz gut wiedergegeben, dass der Verlag von vorneherein von Bibelübersetzung sprach, und dass es dann lange vor der Veröffentlichung so einen Wirbel gab. Irgendwas zu dem Thema muss also drinstehen. Bisher tut's die Formulierung ganz gut. Bestenfalls durch eine bessere Formulierung ersetzen, aber nicht löschen.--Cstim 22:59, 3. Mai 2006 (CEST)
- 1. Ich habe hier die wirklich aller erste Ankündigung von der Volxbibel im Händlerkatalog vom RBrockhaus liegen. Also die erste vor vor vor Veröffentlichung sozusagen. Dort steht "...Martin Dreyer liefert hier eine Übertragung mit Zündstoff..." Man kann also nicht sagen, dass der Verlag von Anfang an von einer Übersetzung geredet hat, ganz im Gegentei! Die Arbeit die Dreyer da geleistet hat, kann man dabei sehr wohl als übersetzungsarbeit bezeichnen.
2. Mann ist mit Sicherheit vom Verlagsseite und Autorenseite nicht so zimperlich in der Öffentlichkeit mit dem Wort "Übersetzung" umgegangen. Trotzdem frage ich mich, wer das definiert. Ab wann ist etwas eine Übersetzung und ab wann eine Übertragung? Wo steht ein Definition davon bitte? 3. Ich finde eigentlich, dass immer wenn man was nicht versteht, man eine Übersetzung braucht. Wenn mein Freund die normale Bibel nicht versteht, dann braucht er eine Übersetzung und keine Übertragung! 4. Die Frage ist doch auch ab wann etwas eine neue Sprache ist? Wenn alte religöse Worte übersetzt werden, in eine neue frische junge Sprache, dann ist das im klassischen Sinne eine Übersetzung.
Ihr seht: Man kann da ewig drüber diskutieren. Ich finde, wir sollten den Artikel kürzen und hier könnte man am besten gleich damit anfangen. Außerdem gebe ich dem Vorredner recht, dass hier gleich am Anfang eine Wertung reinkommt. Wir sollten versuchen, so neutral die Dinge darzustellen. Darum auch mein Vorschlag: Den ersten Satz raus! Jemand was dagegen? --Frank Jarmer 23:29, 5. Jul 2006 (CEST)
- Du meinst den ersten Satz des zweiten Absatzes (also den zweiten insgesamt)? Wie auch immer. Mir geht es darum, dass für die Volxbibel durchaus wissenswert ist, dass man zuerst "nicht so zimperlich" war und sie wahlweise als Übersetzung oder Übertragung bezeichnet hat, aber nach entsprechend heftigen Gegenreaktionen sind die "offiziellen" Ankündigungen dann relativ vorsichtig in der Wortwahl geworden und würden hauptsächlich von Übertragung reden. Diese Entwicklung soll irgendwie in den ersten paar Absätzen des Artikels vorkommen. Wenn du jetzt nur den genannten Satz ersatzlos streichst, fehlt da was. Also bitte zuerst einen Alternativvorschlag für den ganzen Absatz oder so machen, und dann wird das vermutlich passen. Ansonsten ist IMHO die Abgrenzung zwischen Übertragung und Übersetzung sowieso relativ egal, außer eben bei der Bibel. Da verknüpft man "irgendwie" mit dem Prädikat Übersetzung eine höhere "Wahrheit" als mit der andern Bezeichnung. Trotzdem ziehen die verschiedenen frommen Lager die Abgrenzung wohl immer etwas unterschiedlich, und schon ist der Ärger da. Hier im Artikel gehört daher rein, dass bei der Volxbibel dieser Konflikt wieder voll hochgegangen ist. --Cstim 09:58, 6. Jul 2006 (CEST)
Bearbeitung vs. Übertragung vs. whatever
@Ekuah: Mit dieser Änderung [1] bin ich nicht einverstanden; die auf Bibelübersetzung genannten Beispiele von "Bearbeitung" beziehen sich alle auf deutlich andere Konzepte, die immer nur Auszüge des Bibeltextes verwenden (Comics, Der große Boss). Die Volxbibel hier hat durchaus den Ansatz, das ganze Buch so wiederzugeben, wenn auch in zielgruppenorientierter Sprache. IMHO fällt das keineswegs generell in die Kategorie "Bearbeitung" und ich fand die bisherige Benennung als "Übertragung" oder eben "Übersetzung" viel eher angemessen. Wenn du schon den Begriffskonflikt wieder hochkochen möchtest, sollte zumindest dazusagen, welche theologische(n) Schule(n) hier den Begriff "Bearbeitung" für angemessen erachten. Der Verlag und Klappentext jedenfalls redet nicht davon, wie im zweiten Satz noch immer drinsteht. Vor allem ist diese Diskussion nun wirklich eine stinklangweilige Neuauflage vom März, siehe [2] ff. --Cstim 15:23, 21. Dez. 2006 (CET)
- die meinung des verlages und der macher ist da nicht so entscheident, die wollen halt ein produkt verkaufen und preisen es so gut wie möglich an. der begriffskonflikt rührt haupsächlich aus deren fehleinschätzung und der unfähigkeit das zuzugeben. dass sogenannte konzept der volxbibel wurde, wie jeder weiß, der die geschichte der voxbibel kennt, nachgeschoben, als es schon "kochte".
- der ansatz der volxbibel ist eindeutig eine adressatenvariante bearbeitung, da sie den bibeltext so verändert dass er für eine zielgruppe annehmbar wird, die sonst die bibel nicht lesen würde. dreyer hat das ausdrücklich so erklärt.
- auserdem können ja die bearbeiter kein griechisch, sondern gehen hauptsächlich von deutschen übersetzungen aus (mit griechisch können meine ich nicht nur, dass man mal einen kurs gemacht hat, aber nichteinmal das trifft für die teilnehmer zu). es ist nichts weiter als ein umformulieren in einen slang. das sind sicherlich positive anliegen, es darf aber nicht 'übersetzung' drauf stehen, weil das irreführend ist. nichteinmal als culturally reinterpreted kann die volxbibel durchgehen, da eine reinterpretation die kenntnis der originalinterpretation vorraussetzt. den teilnehmern des volxbibelprojektes fehlen aber die dazu nötigen geschichts- und kulturkenntnisse. sie geben ihre eigene interpretation wieder; legitim, aber keine übersetzung.
- zugeben muss man, dass die grenzen zwischen übersetzen-übertragen-bearbeiten fließend sind. es ist aber klar dass die volxbibel ein extrem auf der rechten seite dieser begriffe darstellt.
- ekuah 16:25, 21. Dez. 2006 (CET)
- Allerdings gibt es zum Abschnitt "Bearbeitungen" keine Quellenangabe. Das heißt, welche Aussagekraft hat dieser Abschnitt überhaupt, wer benutzt diese Unterscheidungen zwischen Übersetzung und Übertragung sowie Bearbeitung? Zumal nach der Definition alle Bibelübersetzungen eine Bearbeitung sind, da sie sich alle "an ein Publikum richten, an das sich der Urtext ursprünglich nicht speziell richtete". Ich geh mal davon aus, dass keiner von uns zur Gemeinde in Korinth gehört. Aus meiner Sicht ist der Absatz stark überarbeitungswürdig und kann hier nicht als Referenz herangezogen werden. Wenn man sich die übrigens Beispiele anguckt, fällt doch sehr stark auf, dass die Volxbibel da nicht reinpasst (das sind alles Nacherzählungen, die Volxbibel geht aber Vers für Vers vor). Also ist m.E. Übertragung der geeignete Ausdruck. Auch wenn es eine besonders freie Übertragung ist. --Fischbuerger 17:44, 21. Dez. 2006 (CET)
- in dem artikel sind die verschiedenen ansätze anschaulich und sachlich beschrieben, die quelle ist auch angegeben (werde ich präzisieren), obwohl das, was da steht, unmittelbar einleuchtend ist. bitte erstmal den artikel (abschnitt ansätze) nachvollziehen, dann wird sich die aufregung legen. ich möchte davor warnen, diese sehr klare und nützliche klassifikation dem interesse der volxbibel-apologeten zu opfern indem man von ausgewiesenen fachleuten aufgestellte definitionen über den haufen wirft. dort geht es nicht nur um begriffe, sondern um etwas, was wirklich gehalt hat.
- dazu möchte ich auch mal anmerken, dass die volxbibel-fans, die auf dem begriff 'übersetzung' beharren, dies nur tun, weil sie 'übertragungen' und 'bearbeitungen' verachten; nichts als eitelkeit. ekuah 19:42, 21. Dez. 2006 (CET)
- Allerdings gibt es zum Abschnitt "Bearbeitungen" keine Quellenangabe. Das heißt, welche Aussagekraft hat dieser Abschnitt überhaupt, wer benutzt diese Unterscheidungen zwischen Übersetzung und Übertragung sowie Bearbeitung? Zumal nach der Definition alle Bibelübersetzungen eine Bearbeitung sind, da sie sich alle "an ein Publikum richten, an das sich der Urtext ursprünglich nicht speziell richtete". Ich geh mal davon aus, dass keiner von uns zur Gemeinde in Korinth gehört. Aus meiner Sicht ist der Absatz stark überarbeitungswürdig und kann hier nicht als Referenz herangezogen werden. Wenn man sich die übrigens Beispiele anguckt, fällt doch sehr stark auf, dass die Volxbibel da nicht reinpasst (das sind alles Nacherzählungen, die Volxbibel geht aber Vers für Vers vor). Also ist m.E. Übertragung der geeignete Ausdruck. Auch wenn es eine besonders freie Übertragung ist. --Fischbuerger 17:44, 21. Dez. 2006 (CET)
- Ich versuche es mal mit Humor. Die Volx-Bibel ist eine Übertragung und keine Übersetzung, because of.. im Koine-grichischen Zeiten der Onkel Paulus sicher an´dere Worte gelesen hat die "Salz" und "Kühlschrank" bedeuteten, zumal er sein "Salz" fürs Frühstücksei sicher nicht in seinem "Kühlschrank" aufbewahrt hat um es vorm Vergammeln zu bewahren. :-))Alexander72 20:12, 21. Dez. 2006 (CET)
- humor ist ist gut, danke für den tipp. also koine ist heute das, was thomas gottschalk in seiner show spricht: alltagssprache. was die volxbibel bietet ist nicht alltagssprache, sondern bestenfalls szenensprache (wenn auch nur gewollt...). sie nimmt in kauf, das leute, die diese sprache nicht verstehen, ausgegrenzt werden (z.b. "gut drauf kommen"). damit wendet sich die volxbibel bevorzugt an eine bestimmte zielgruppe, was das original nicht tut. paulus hat für seine zeitgenossen nicht allgemeinverständlich geschrieben, trotzdem hat petrus aufgefordert paulus zu respektieren. ::: wenn die volxbibel als bearbeitung bezeichnet wird, tut das ihrem wert keinen abbruch. wenn sie als übersetzung dastehen will macht sie sich lächerlich. matthäus hat bestimmt keine verkappte babysprache benutzt, z.b. "der Papa von Juda und dessen Brüdern". wer das wort "vater" als zu vornehm oder intellel empfindet, der kapiert den geninitiv mit "dessen" sowieso nicht. typen, denen so eine sprache näher steht, dürfte es kaum geben. eine beleidigung für die jugend hier von jugendsprache zu sprechen. außerdem entwertet dieser inkompetente umgang mit der sprache der bibel die stelle, wo jesus tatsächlich papa sagt ('abba'). wenn matthäus sich familiär hätte ausdrücekn wollen, hätte er es auch gemacht. das ist alles nicht schlimm -- wenn es nicht als 'übersetzung' bezeichnet wird, weil das so klingt, als würden wir nun durch die volxübersetzter endlich erfahren, was die bibel schon immer gemeint hat.ekuah 21:43, 21. Dez. 2006 (CET)
- Die Diskussion ist aber nicht dazu da, hier irgendwelche Ansichten zu verteidigen oder irgendetwas "dem Interesse der Volxbibel-Apologeten zu opfern". Mich interessiert keine Mutmaßungen, warum irgendwelche volxbibelfans angeblich auf dem begriff "Übersetzung" beharren. Also bleib mal ganz locker und zurück zum eigentlich Thema. Hier geht's nicht um den Begriff "Übersetzung" (das stand hier überhaupt nicht zur Debatte), sondern um "Übertragung" oder "Bearbeitung". Und da hab ich dargelegt, warum ich der Meinung bin, dass es die Übertragung eher trifft. Im Artikel Bibelübersetzung wird leider nicht deutlich auf welchen Quellen der Abschnitt Bearbeitungen beruht. Und für mich ist es nicht einleuchtend, warum die Volxbibel zu den anderen Beispielen passt. Wobei es hier nicht entscheidend ist, ob etwas einleuchtend ist, sondern ob es durch Quellen belegt ist. Es muss also eine klare Klassifikation geben, die nachweislich von einem großen Teil der Theologen geteilt wird. --Fischbuerger 01:00, 22. Dez. 2006 (CET)
- das hab ich schon verstanden, nur dass die einschätzung nicht stimmt. die volxbibel passt in dem entscheidenden punkt zuden anderen, da sie sich "an ein Publikum richtet, an das sich der Urtext ursprünglich nicht speziell richtete (beispielsweise Kinder, Jugendliche ...)". im fall der volxbibel ursprünglich sogar unterschichten-jugendliche. dreyer hat sehr viel mit diesen leuten zu tun. die quelle (die natürlich noch nichts namentlich über die volxbibel aussagt) steht auch dort, es ist ja nur eine einzige angegeben. falls du mit 'locker werden' meinst, dass ich 'fünfe grade sein' lasse -- dazu müsste ich mich extrem verkrampfen ;-). ekuah 09:15, 22. Dez. 2006 (CET)
- Na wenn die Volxbibel nicht namentlich genannt wird, muss man sich genauer angucken, ob die VB wirklich in das Raster fällt. Bei allen anderen Beispielen, die der Autor anscheinend nennt, handelt es sich um Nacherzählungen und nicht um eine Vers-für-Vers-Wiedergabe (oder schon mal so eine Kinderbibel gesehn?). Nach deiner Interpretation wäre auch die Hfa und die GN (die hier interessanterweise als "Übersetzung" bezeichnet werden) eine Bearbeitung. Dies scheint mir nicht im Sinne des Autors. --Fischbuerger 14:22, 22. Dez. 2006 (CET)
- koooooooooooooorekt: richtig angucken! tipp (nochmal): es kommt, auf die adressatenvarianz an, nicht darauf, dass es keine kinderbibel ist. ich fühl mich auch in er frage ignoriert, dass die macher der volxbibel gar nicht übersetzen sondern umformulieren. ekuah 16:17, 22. Dez. 2006 (CET)
- Ich versuche es mal mit Humor. Die Volx-Bibel ist eine Übertragung und keine Übersetzung, because of.. im Koine-grichischen Zeiten der Onkel Paulus sicher an´dere Worte gelesen hat die "Salz" und "Kühlschrank" bedeuteten, zumal er sein "Salz" fürs Frühstücksei sicher nicht in seinem "Kühlschrank" aufbewahrt hat um es vorm Vergammeln zu bewahren. :-))Alexander72 20:12, 21. Dez. 2006 (CET)
Kategorie
Diskussion über Einordnung in Kategorie hat sich erledigt: Kategoriebeschreibung Hier sollen alle Bibelübersetzungen und Übertragungen eingetragen werden, und deshalb ist sie da eingetragen. --Cstim 12:07, 14. Jul 2006 (CEST)
Beispiele
Müssen bei den Beispielen eigentlich noch Erklärungen/Hinweise stehen, so wie bei dem Kühlschrank-Salz Beispiel? Finde das passt nicht so ganz, da das ja schon wieder eine Wertung/Meinung widerspiegelt, wollte es aber nicht einfach so weglöschen. --Jesus is my rock 22:23, 2. Jan 2006 (CET)
- Naja, es macht zum einen klar, warum Jesus Salz gesagt hat (und dass das heute niemand mehr versteht) und warum da in der Volxbibel dann Kühlschrank steht. --Habakuk <>< 00:03, 3. Jan 2006 (CET)
- Na gut, ich will mich da auch nicht streiten, (wobei ich persönlich lieber ein vielseitiges Salz, wie ein einseitiger Kühlschrank bin) . Kätzchen wurde dann wohl auch genommen, weil die Jugend keine Schafe mehr kennt? Irgendwie "Sinnlos" .... --Jesus is my rock Sinnlos? Hast du schon mal in Hamburg Schaafe rumlaufen sehen? Ich nicht! Joe
- Nun ist aber gerade Hamburg ein schlechter Vorschlag -- was für Viecher laufen denn dort wohl auf den Deichen herum... --Cstim 10:38, 27. Feb 2006 (CET) In Hamburg gibt es keine Deiche.... --~~ (Das sollte wohl Frank_Jarmer heißen). -- Ach ja? Keine Deiche? Und was ist das dann für ein langes grünes Ding auf der Veddel, zwischen den Straßen "Ernst-August-Deich" und "Reiherstieg-Hauptdeich"? Nur so als Gegenbeispiel bei einer derartigen Pauschalaussage. --Cstim 13:03, 13. Mär 2006 (CET)
- Stimmt, in Hamburg gibt es Deiche! Aber ich hab in der Mönckebergstraße lange keine Schaafe mehr rumlaufen sehen, und in Alton (wo ich lange gearbeitet habe) waren letztens auch keine zu sehen. Das Motto der VB ist, wenn ich es richtig verstanden habe "Wie würde es heute gesagt werden, wie würde es heute passieren?" Außerdem kann das ja bei der nächsten Fassung auch wieder rausfliegen, wenn du dich an der Wikisache beteiligen wirst. Ich werde mich da auf jeden Fall anmelden. --80.135.23.120 02:31, 28. Apr 2006 (CEST)
- Nun ist aber gerade Hamburg ein schlechter Vorschlag -- was für Viecher laufen denn dort wohl auf den Deichen herum... --Cstim 10:38, 27. Feb 2006 (CET) In Hamburg gibt es keine Deiche.... --~~ (Das sollte wohl Frank_Jarmer heißen). -- Ach ja? Keine Deiche? Und was ist das dann für ein langes grünes Ding auf der Veddel, zwischen den Straßen "Ernst-August-Deich" und "Reiherstieg-Hauptdeich"? Nur so als Gegenbeispiel bei einer derartigen Pauschalaussage. --Cstim 13:03, 13. Mär 2006 (CET)
- Na gut, ich will mich da auch nicht streiten, (wobei ich persönlich lieber ein vielseitiges Salz, wie ein einseitiger Kühlschrank bin) . Kätzchen wurde dann wohl auch genommen, weil die Jugend keine Schafe mehr kennt? Irgendwie "Sinnlos" .... --Jesus is my rock Sinnlos? Hast du schon mal in Hamburg Schaafe rumlaufen sehen? Ich nicht! Joe
Versionsnummer des Volxbibeltextes
Müsste es nicht 1.0 statt 1.1 heißen?--Layer8 19:36, 31. Mär 2006 (CEST)
- hab das mal geändert. --Layer8 01:04, 21. Apr 2006 (CEST)
Ich denke Nein. Denn es ist schon die zweite Ausgabe. In der Volxbibel 1.0 fehlte ein ganzes Kapitel über Bibelübersetzungen. Es handelt sich jetzt um die 1.1 Ausgabe.--Frank Jarmer 00:08, 27. Apr 2006 (CEST)
- Relevant ist hierbei, welche Textversion es ist. Das "Beiwerk" ist sekundär. Eine öffentiche 0.irgendwas-version gab es nie vor der Komplettveröffentlichung. Ebenso gibt es noch keine großartig veränderte Version des ersten Printausgaben-Textes. daher: Version 1.0. Was du meinst ist lediglich "2.Auflage". (von Anfang an war in Wikipedia die rede von 1.1... siehe Versions-History..aber was war dann 1.0 ?) Momentan aktuell ist also: 1.0--Layer8 03:12, 27. Apr 2006 (CEST)
- Es hat Änderungen gegeben in der zweiten Auflage, dass ist sicher. Auch Inhaltlich und es gibt ein weiteres Kapitel. Es wurden ein Paar Rechtschreibfehler ausgemerzt und auch ein neuer Name taucht in der Ho is auf. Dann sind mir auch ein paar Änderungen in Sätzen aufgefallen. Zum Beispiel bei der Kreuzigung. Ab wenn denkst du denn, kann man von 1.1 reden? Und sollte man da nicht vielleicht auch mal den Verlag oder Autor fragen, ob das für die jetzt eine zweite Version ist? Es ist ja nicht 2.0 sondern nur 1.1 geworden. Würde das wieder rein nehmen, denn der Vergleich mit Software ist ja von dem Machern durchaus gewollt.--80.135.43.184 10:21, 13. Jun 2006 (CEST)
Fehlende Quellen für Stellungnahmen
EVLK Sachsens
Hallo, habe folgendes gelöscht:
- Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens gab ebenso ein Schreiben heraus, dass an alle ihre angeschlossenen Buchhandlungen ging mit der Aufforderung die Volxbibel nicht in den Verkauf zu nehmen und wieder zu entfernen falls sie ausläge, dieses Buch könne man nach Durchsicht, nicht guten Gewissens verkaufen. (Quelle: EVLK Sachsens).
Ich habe bei der EvLK Sachsens nachgefragt, obiges Schreiben existiert nicht. Es gibt in Sachsen zwei Buchhandlungen der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig (ELV), deren Gesellschafterin die Landeskirche ist. Der Oberlandeskirchenrat H. Slesazeck hat die ELV gebeten die Volxbibel zu prüfen - Ein Ergebniss dieser Prüfung gibt es noch nicht. --Habakuk <>< 14:57, 5. Jan 2006 (CET)
- (...)Hier standen schon einige Kontrastimmen mehr auf der Seite und da wurde rumgemeckert, dass die nicht relevant sind, bei Prostimmen, wird das weniger eng gesehen, meiner Meinung nach müsste zum Beispiel das von der Stadtjugendpfarrerin in Leipzig raus, ist nur ne Einzelstimme und mir liegt ein Brief von ihrem Chef Horst Slesazeck vor, der das Interview nicht so toll fand, und in seinen Bücherläden die ihm unterstehen (sächsische Landeskirche) darf die Volx"bibel" nicht verkauft werden! --Jesus is my rock
- Re Stadtjugendpfarrerin: Naja, die kam halt in dem MDR-Beitrag drin vor. Wenn die raussoll (und da hab ich nix dagegen), müsste aber mit dem gleichen Argument auch die Apostolische Pfingstgemeinde raus, denn die haben wir ja auch wieder nur reingenommen, weil sie im Fernsehen waren. Dagegen ist dein Hinweis mit den Bücherläden der sächsischen ev. Landeskirche vielleicht sehr wohl interessant. Wenn du irgendne Quelle angeben kannst, dann schreib das doch gerne rein. --Cstim 11:54, 14. Jul 2006 (CEST) Nachtrag: Moment, vermutlich bezieht sich das auf das gleiche wie oben der Absatz "EVLK Sachsen". Wenn sich die Quellenlage geändert hat, gerne einfügen, ansonsten hat oben Benutzer:Habakuk dieser Darstellung eher widersprochen. --Cstim 12:57, 14. Jul 2006 (CEST)
- das wird schwierig, denn ich werde hier sicherlich nicht, ohne Einwilligung von Horst Slesazeck, eine gesamte Mail veröffentlichen, aber so ähnlich stehts auch hier Quelle , wenn das als Quelle okay ist, nehme ich es in den Artikel mit auf --Jesus is my rock
- Nee, mit der Quelle bin ich nicht so einverstanden, denn das ist ja wieder nur eine Seite der Apostolischen Pfingstgemeinde Leipzig, und dass die dagegen ist, steht bereits bei uns im Artikel, wissen wir also schon. Wenn die EVLK Sachsen diese Meinung nicht veröffentlicht, kann man sie halt auch nicht zitieren... schade eigentlich. --Cstim 13:31, 14. Jul 2006 (CEST)
- das wird schwierig, denn ich werde hier sicherlich nicht, ohne Einwilligung von Horst Slesazeck, eine gesamte Mail veröffentlichen, aber so ähnlich stehts auch hier Quelle , wenn das als Quelle okay ist, nehme ich es in den Artikel mit auf --Jesus is my rock
Pro und Kontra
Wenn hier jeder Artikel von irgendwelchen christlichen Organ gepostet wird, das irgendwo mal irgend einen pups gegen die Volxbibel gelassen hat, gleicht das Ganze eher einem Schlagabtausch als dem Versuch das Thema wissenschaftlich darzustellen. Ich denke, das Wikipedia diesen Anspruch noch immer hat. Ich finde die Auflistung reicht jetzt, und wenn noch was dazu kommt, dann bitte ausgewogen und mit nachvollziebarer Quellenangaber. MD
- Nanana, Herr "MD", Absätze einfach so rauslöschen macht man hier aber nicht, und mit anonymer IP statt Benutzername erst recht nicht, da helfen auch keine Initialen. Das hat der Eintrag doch gar nicht nötig. Die Kritik entlarvt sich doch selber -- da kann sich jeder anhand der Überzeugungskraft der Kritik oder halt ihrer Nichtüberzeugungskraft eine Meinung bilden. Dazu muss man die noch nicht einmal löschen. Ansonsten ist es wohl im Moment halt so, dass eher die Kritikseite ihre Meinung herausposaunt. Na und, die Befürworter brauchen halt noch ein bisschen (und müssen noch ein bisschen mehr darin lesen und sie einsetzen), bis man da mehr zitierfähige Stimmen hat. Die Wikipedia ist in dieser Hinsicht auch nur ein Abbild der Gegebenheiten. --Cstim 10:43, 20. Feb 2006 (CET)
- Sorry, also ich finde die Informationen durchaus wichtig, wer für, oder gegen etwas steht. Wenn der CLV, der ein wirklich großer evangelistischer Verlag ist, offiziell dagegen Stellung nimmt, so kann man das nicht einfach so unter den Tisch kehren. Genauso wie die christliche Schriftenverbreitung Hückeswagen, die ein Großteil der missionarischen Arbeit in Deutschland durch Traktate unterstütz. Gut man muß nicht ellenlang wiedergeben was sie geschrieben haben, dass kann jeder selber nachlesen, aber erwähnt werden muß es meiner Meinung nach, da die Volx"bibel", momentan die Christenheit spaltet. Auch die Quellenangaben waren nachvollziehbar, deswegen werde ich jetzt bei Kontra noch einen Satz hinzufügen der sie namentlich nennt. --Jesus is my rock 14:16, 19. Feb 2006 (CET)
- @Jesus is my rock: Mit den Benennungen "ein wirklich großer Verlag" und "ein Großteil der miss. Arbeit" wäre ich mal eher vorsichtig. Man tendiert im christlichen Kuschelclub (ich gehör ja selber dazu, deshalb darf ich das sagen) doch sehr leicht dazu, die eigenen Werke hinsichtlich ihrer wirklichen Bedeutung im deutschen Sprachraum etwas zu überschätzen. Auch ist die von dir diagostizierte "Spaltung der Christenheit" vielleicht auch eine etwas übertriebene Formulierung -- dem Großteil der Christen im deutschsprachigen Raum (und für den schreibt die Wikipedia) ist das doch relativ wurscht, was Herr Dreyer da so für ein Buch geschrieben hat. Die Kirchen und die Bibel sowieso haben schon ganz andere Probleme überstanden. Trotzdem kann die Wikipedia halt nur die momentanen Gegebenheiten wiedergeben, und da melden sich halt Kritiker lautstark zu Wort, deshalb find ich das ok hier. (Allerdings, den Satz mit dem "die Verleger hätten das verhindern können" ist IMHO sinnlos -- ein Verleger kann immer selber entscheiden, was er verlegt. Das zu kritisieren ergibt keinen Sinn bzw. ist doch selbstverständlich. Hab's deshalb rausgenommen.) --Cstim 10:43, 20. Feb 2006 (CET)
- @Cstim: Soweit ich weiß sind der CLV und die Schriftenverbreitung H. in der Brüdergemeinde eingebunden, der ich nicht angehöre und auch durchaus nicht alle Literatur dort gut finde, oder diese Verlage verteidigen möchte. Doch wenn mir mal hier und da Straßenevangelisten über den Weg laufen, haben sie meist von diesen beiden Verlagen eine reiche Auswahl dabei, hinzu kommt meist noch Sachen von Werner Heuckelbach, andere sind mir jetzt ehrlich gesagt auch nicht bekannt, daher gehe ich davon aus, dass sie doch eine relativ große Größe haben. Noch was zu Waldemar Grab .... Ich bekam vor ca. 5 Monaten eine Weiterleitung von einem Rundmail, die an Schriftsteller ging die bekennende Christen sind und gemeinsam etwas dagegen unternehmen wollten, leider habe ich sie nicht mehr, aber es könnte durchaus sein das Waldemar Grab da dazugehört. Gerade habe ich mir die Webseite angeschaut und da waren auch Stimmen von anderen Autoren darauf, die vernünftig und sachlich kritisierten.Ich werds jetzt aber nicht wieder reinmachen. Falls die Textvergleiche einmal auf der Seite stehen mit vernüftigen Argumentationen, wie angekündigt, fände ich es aber hier wieder erwähnenswert, als Hintergrundwissen. --Jesus is my rock
- Hallo ihr! Hab mir heute mal den Eintrag zur Volxbibel angesehen. Ich bin generell dafür, hier eins zu eins weiter zu fahren. Es gibt auf jeden Kritiker mindestns einen Befürworter und auch umgekehrt. Das ist das, was bei mir auf jeden Fall ankommt.
- Ich finde generell, man kann den Artikel jetzt auch so belassen sollte. Die letzten Änderungen haben es nicht so gebracht und bis zum nächsten Update finde ich kann man erstmal abwarten. Ich bin auch der Meinung, man sollte den Artikel einigermaßen wissenschaftlich verfassen und polemische Äußerungen, auch noch so versteckt, von beiden Seiten, gehören nicht hier her. Martin Dreyer
- Nett, die Kontrastimmen als Autor selber wegzulöschen :-( . Wie wäre es Organisationen zu finden die dafür sind? Die scheinen keine Lust zu haben sich zu äußern, vielleicht weil sie ja doch bedenken haben? Interessant ist das die "Volxbibel" von der SCM Stiftung selber aufgekauft wurde bzw. für Pro Christ, wobei Frieder Trommer der neue Geschäftsführer der SCM ist und bei Pro Christ auch Geschäftsführer. So viele sind also bis jetzt noch gar nicht von der Zielgruppe gekauft worden und soviel ich weiß, wird bei Pro Christ die "Volxbibel" nun doch nicht verteilt, wie ursprünglich geplant, da zuviele Gegenstimmen, das heißt 30.000 Bücher liegen noch im Lager. Was ich gut finde, da liest sie wenigstens keiner ;-) --Jesus is my rock
- Hallo anonyme IP, auch wenn du mit "Martin Dreyer" direkt unterschreibst, so gilt doch noch immer mein obiger Kommentar: Absätze einfach so rauslöschen macht man hier aber nicht, und mit anonymer IP statt Benutzername erst recht nicht. Das hat der Eintrag weiterhin gar nicht nötig. Ist doch im Moment halt so, dass eher die Kritikseite ihre Meinung herausposaunt. Na und, die Befürworter brauchen halt noch ein bisschen, bis man da mehr zitierfähige Stimmen hat. (Wenn z. B. mal jemand eine zitierfähige Quelle für den Promikon-Award angeben könnte...) Die Wikipedia ist in dieser Hinsicht auch nur ein Abbild der Gegebenheiten und soll das auch bleiben. Bezüglich dem Attribut "einigermaßen wissenschaftlich" wäre ich, naja, eher vorsichtig :-) -- das trifft's vielleicht nicht so ganz, was die Wikipedia ausmacht. --Cstim 09:50, 7. Mär 2006 (CET)
Findet ihr wirklich relevant, was dort alles an Kritikern genannt wird? Habe auch gehört dass Pastor Freudentod aus Zupfelhausen in seinem Gemeindeblatt geschrieben hat, die Volxbibel wäre besser als das Klopapier vom Lidl. Muss das hier wirklich alles rein? Reicht es nicht, wenn man ein paar Gegenstimmen gegen ein paar positiv Stimmen stellt? Man hat verstärkt den Eindruck, der Kampf wird hier (genauso wie auf Amazon), weitergeführt!!!!!!!!! Stell das hier jetzt mal zur Diskussion. Ich bin neu dabei aber wenn eine von den alten Hasen auch der Meinung ist, könnte vielleicht mal die Sache richten???
- Hallo Frank_Jarmer, unterschreibe doch am besten deine Beiträge, indem du oben in der Leiste auf den zweiten Knopf von rechts klicks. Ansonsten: In der Wikipedia müssen bei kontroversen Themen nun mal alle Seiten zu Wort kommen können, so ist das hier nun mal. Lediglich anhand des Relevanzkriterium kann man argumentieren, welche Beiträge drinnen bleiben und welche nicht. In diesem Sinne bleibt der Pastor aus Zupfelhausen halt draußen, aber der christliche Verlag xy bleiben durchaus drin, ebenso jegliche gemeindeübergreifende Verbände. Bei einzelnen Gemeinden wird's tatsächlich irgendwann fraglich, ob die einzeln aufgeführt werden müssten, also diese Geschichte mit der Apostolischen Pfingstgemeinde aus Leipzig ist da wohl eigentlich schon wieder unterhalb des Relevanzkriteriums, aber die hatten halt als erste laut geschrien und sich außerdem noch diese ominösen Domainnamen geschnappt. Allein deswegen würd ich sie weiterhin drinlassen. Die Bewertung, welche Argumentation man denn überzeugend findet, muss dann eh der Leser treffen... --Cstim 10:55, 17. Mär 2006 (CET)
D. Decker
Die Seite von dem Decker ist schon wieder hart an der Grenze. Nein, deutlich drüber. Die ganze Art der Polemisierung ist schon wirklich verleumnderisch. Dort werden Sachen behauptet (alleiniges Finanzielles Interesse Dreyers, der dafür über Leichen geht), die unbewiesen einfach so in dern Raum gestellt werden. Eine Kommentarfunktion wurde gekappt, nach dem Kritik von einigen Leuten, die anderer Meinung waren, dort gepostet wurde. Ausserdem gibt es Gerüchte, der Decker käme aus einer Neorechten evangelikalen Szene und ist dort auch politisch tätig gewesen.- Den würde ich auf jeden Fall hier nicht haben wollen.- Er äußert sich auf seiner Seite genauso negative über die "Hoffnung für alle" , als eine nicht zu akzeptierende Bibel. Darf ich den Löschen?--Frank Jarmer 00:06, 27. Apr 2006 (CEST)
Auch der ESRA Schriftendienst ist bekannt für seine Neorechte und Anticharismatische Meinungsmache. Rudolf Ebertshäuser ist ein Ex Esotheriker, der sich durch eine Anti Front gegen Christen aus der Charismatische Bewegung (Er behauptet, die wären alle Dämonisiert. "Geist von unten") Beides keine guten Leumünder, um hier verlinkt zu werden. Was denkt ihr? --Frank Jarmer 22:41, 26. Apr 2006 (CEST)
- Siehe oben, ESRA-Schriftendienst, da wurde das schon diskutiert. Noch einmal es gibt nun mal Menschen denen das Wort Gottes noch heilig ist und die sich gegen die Volx"bibel" stellen, dazu zählen eben die Brüdergemeinden etc. und die sind nicht wenig vertreten in Deutschland. Nur mal so nebenbei, ich kenne sogar FEG'ler die das Schreiben von Ebertshäuser unterschrieben und zum SCM geschickt haben und meine evangelische Buchhandlung hat mir nicht mal ein Ansichtsexemplar bestellen wollen und ich wurde belehrt über dieses gotteslästerliches Buch und das die evangelische Kirche es ablehnt. --Jesus is my rock
- Das finde ich bemerkenswert (Wert, eine Bemerkung zu machen): Ab wann denkst du denn, wird etwas geheiligt und ab wann entheiligt? Ich kann nicht sehen, wie aus objektiver Sicht, die Volxbibel irgendetwas entheiligt!!!??? Bei Amazon hat ein Kommentar zur VB geschrieben: "Wollte Gott, dass man ihn versteht?" Die Antwort ist klar: Ja! Was heiligt und ehrt Gott den mehr? Eine Bibel die nur Interlektuelle verstehen, oder Leute die christlich aufgewachsen sind? Oder eine Bibel die wenigstens versucht, eine Sprache zu sprechen, die jeder Mensch von der Straße verstehen kann?--Frank Jarmer 00:37, 27. Apr 2006 (CEST)
- @Frank Jarmer: Das Argument "den würd ich/wir/du hier nicht haben wollen" zählt natürlich nicht, denn es ist nun mal das Wesen der Wikipedia, dass irgendjemand eben doch sowas hier haben wollen würde. Die einzigen Kriterien, mit denen wir hier Meinungs-übergreifend argumentieren (können), sind die Relevanz, eine Mindestmenge an sachlichem Inhalt und ggf. noch die Aktualität. Entsprechend war oben schon von neutraler Seite bei der Apostol. Pfingstgem. Leipzig der geringe Gehalt an sachlichen Argument kritisiert worden, aber da die woanders (MDR) erwähnt werden, sind sie (trotzdem) relevant, außerdem hatten sie sich halt schon frühzeitig zu Wort gemeldet. Beim Herrn Grab ist das ähnlich, aber er sammelt zumindest Stellungnahmen von einer größeren Anzahl namentlich genannter Personen. Beim Herrn Decker wiederum seh ich auch nur wenig Sachargumente (dagegen viele freie Behauptungen), und er ist nun auch nur eine Einzelmeinung. Daher: Den Link zu D. Decker IMHO wieder raus, die anderen weiterhin drinlassen. --Cstim 10:11, 27. Apr 2006 (CEST)
- Eine Argumentation mit einer behaupteten "neorechten Gesinnung" ohne eindeutige Belege möchte ich hier in der Diskussion bitte nicht verwendet wissen, siehe Godwins Law. --Cstim 10:11, 27. Apr 2006 (CEST)
- @Jesus is my rock: Das Wort Gottes ist mir genauso heilig, aber im Gegensatz zu Dir seh ich die Erstellung der Volxbibel nicht als "Entheiligung" desselben an. Ob man die Volxbibel als "Entheiligung" ansieht oder nicht (und damit auch als "Gotteslästerung" oder nicht), hat eine Reihe von Gründen im jeweiligen theologischen Fundament (Stellenwert des geschriebenen Wortes etc.), aber es ist völlig müßig, im Rahmen dieser Diskussionsseite auch nur annähernd dem Thema gerecht zu werden. Ich empfehle daher allen Teilnehmern hier, dass wir es dabei belassen, unsere unterschiedlichen Standpunkte zu dieser Frage hier lediglich festzustellen und eine sachliche Auseinandersetzung ansonsten auf woanders zu verschieben. Schreibt doch gerne mal eine eigene Seite mit ausführlichen Sachargumenten und verlinkt die dann hier. Vielleicht mach ich das auch irgendwann mal. Zur Erinnerung: Die Wikipedia ist lediglich eine Abbildung der Situation, und wenn die Situation nun mal so ist, dass unterschiedliche Bewertungen existieren, dann geht es für die Wikipedia nur darum, jene Bewertungen (ggf. in angemesser Gewichtung) zu Wort kommen zu lassen. Aber Jesus is my rock, das machst du für den Artikel ja auch bestens, vielen Dank. War eher eine Erinnerung an weitere Leser hier. --Cstim 10:11, 27. Apr 2006 (CEST)
- @Cstim Das Neo nehm ich zurück. Aber er ist definitiv im CDU Kreisverband in Sachsen wie man sehen kann. Trotzdem bezeichnet er auf seiner Anti Volxbibelseite alle VB Befürworter als "Labber Schlabber Christen". Das ist gelinde gesagt eine Unterstellungen. Als Jurist würde ich da fast zu einer Klage raten. Und als Christ zur Buße. ----Frank Jarmer 02:37, 28. Apr 2006 (CEST)--Frank Jarmer 02:37, 28. Apr 2006 (CEST)
Frank Jarmer, was ist denn an dem Ausdruck "Labber Schlabber Christen" unterstellungswürdig??? Es wird niemand das Volxbuch lesen und sich dann ernsthafte Gedanken über sein Leben machen und seine persönliche Beziehung zu Jesus Christus. Es wird so sein, dass ein Großteil dieses Buch eher lustig finden wird und sich über die Ausdrucksweise und Geschehnisse, die geschildert werden totlachen wird. Wer von sich sagt, er sei ein wiedergeborenes Kind Gottes und dieses Buch oder es als seine Bibel verwendet, der wird keine Frucht hervorbringen und an dem wird man keine Veränderung sehen. Siehe Jesus-Freaks: im Wiki-Artikel über sie steht, dass sie beim Abendmahl auch schon mal Bier statt Wein trinken. Ich frage mich wo die Ernsthaftigkeit und nötige geistliche Haltung dieser Leute beim Abendmahl bleibt?! Das Abendmahl ist kein gemütliches Beieinandersitzen im Sinne von einem Biergarten!!! Wenn man in so einer Art und Weise an dieses großartige Erlösungswerk am Kreuz auf Golgatha gedenkt, frage ich mich wirklich, ob diese Menschen überhaupt begriffen haben, um was es da eigentlich geht???! Um wieder zum Ausgangspunkt zurückzukommen, ist das die Frucht des Geistes nach Galater??? Zudem wird sich niemand nach dem Lesen dieses Buches dann eine Luther- oder Elberfelder- oder Schlachter-Bibel kaufen um weiter nachzuforschen, was Gott von uns Menschen will und warum Jesus Christus für uns gestorben ist!!! Deshalb ist ist die Bezeichnung "Labber Schlabber Christen" für die Menschen, die das Volxbuch befürworten, ganz und gar in Ordnung!!! [ziegler]140706 Lieber @ziegeler: Zufällig kenne ich jemanden, der sich nach dem Lesen der Volxbibel gerade erst vor zwei Monaten entschieden hat, Chist zu sein und sich wie man so schön sagt "Bekehrt" hat. Und dieser jenige sucht sich rein zufällig gerade eine Gemeinde. Und er will sich jetzt auch eine andere Bibel organisieren. Was ist da dran so schwer zu verstehen, mann? Wer so vorschnell Urteilt, wie du hier, ist für mich viel eher ein Labber Schlabber Christ, der seinen Pastort nach dem Mund redet, aber keine eigene Meinung hat. Zu Bier uns Schips sag ich jetzt nichts mehr, wer das nicht kapiert hat, dem ist schwer zu helfen.--Frank.jarmer 16:00, 25. Jul 2006 (CEST)
Waldemar Grab
März 2006
Mit Erstaunen sehe ich, dass sich unten stehend wieder viele Synonyme Gedanken über mich machen - anstatt sich mit dem Projekt auseinander zu setzen. Die Bewegung www.nein-zur-volxbibel.de hat zur Zeit 334 Mitglieder, davon 46 ehemalige Jesus Freaks. Jeder ist eingeladen, seinen Kommentar zu posten - wenn er dagegen ist. Deswegen heißt die Seite ja auch Nein-zur-volxibel. Eine andere Meinung haben, ist für manche eben "aus dem Fenster" lehnen. R.Brockhaus war nicht mein Arbeitgeber, sondern mein Verlag. Die Zusammenarbeit habe ich persönlich beendet und den Verlag gewechselt. Und ob man in einem Verlag 10 Bücher oder nur eins veröffentlicht hat, ist wohl nicht ganz so erheblich, wie es ein Schreiber versucht hervorzuheben. Lasst doch Pro und Kontra stehen, so wie es kommt. Wikipedia ist auf die Dauer auch bei diesem Thema auf die Dauer ausgewogen. Die Mission eine Bibelschule zu besuchen, ist sicherlich bei allen, die sich auf das Minimum reduzieren um Gott zu dienen, eine andere, als man unterstellt. Und ein "Promi" bin ich in Gottes Diensten erst recht nicht mehr. Beiträge meinerseits erscheinen immer mit meinem Namen Waldemar Grab, anonyme Postings sind, auch wenn es den Eindruck erwecken sollte, nicht von mir. Könnten wir nun wieder zur Tagesordnung übergehen, für die Autragung christlicher "Grab"eskämpfe ist wiki nun wirklich nicht geschaffen. --ht.wal 02:23, 31. Mär 2006 (CEST) ([3])
- (Edit: Inzwischen ist der obige Beitrag nicht mehr anonym.) Ansonsten: Kommentare von anderen Nutzern editieren und dabei im Sinn umdrehen ist so ziemlich das allerletzte, was hier in der Wikipedia toleriert wird! Wenn Sie sich da nicht dran halten, sollten Sie lieber sofort die Finger von Wikipedia lassen und erst recht nicht irgendwelche Ansprüche an die Inhalte im Artikel anmelden.
- Zu den Sachargumenten: Sie schreiben was von 334 Mitglieder, aber davon sieht man auf jener Seite nichts. Was man dagegen sieht bzw. gesehen hat, ist eine offene "Meinungsumfrage" ("Sind Sie auch gegen die Volxbibel? Ja/Nein"), die nur genau so lange öffentlich blieb, wie Ihnen das Ergebnis gefallen hat, und dann schlagartig wieder verschwunden war. Webseiten, die eine derartige Objektivität versprechen und dann doch nicht einlösen, können Sie ja gerne privat erstellen, aber in der Wikipedia hat das nichts mehr verloren. Deswegen meine Schlußfolgerung hier, dass man bestenfalls die URL (und zwar eine URL, nicht eine ganze Sammlung) in den Abschnitt Weblinks reinnehmen kann, aber für die Erwähnung im Text fehlt die auf die gesamte deutschsprachige Christenheit gesehene Relevanz. --Cstim 10:49, 28. Mär 2006 (CEST)
Verehrter Antagonist, bleiben Sie sachlich, ist meine Empfehlung und unterstellen Sie nichts, was Ihnen die üble Nachrede einbringen könnte. Auch unter Christen gibts Meinungsverschiedenheiten und manchmal läufts halt nicht so, wie Sie - oder ich - es sich wünschen. Meist dann, wenn das EGO größer ist, als das Hören auf Gottes Wort. Also, vergessen Sie nicht, man sieht sich immer zweimal - und ich hoffe, dass es bei Ihnen und mir der Himmel sein wird. Leider kann man nicht erkennen, ob Sie FÜR die Sache "volxbibel" kämpfen oder ob Ihnen eine persönliche Schlammschlacht von Null auf Hundert lieber ist. Ist Wikipedia nicht zu schade für Ihre Beiträge, die Sie doch schon haufenweise in BLOGS wiedergeben? Ich glaube nicht, dass nur einer "überzeugt" werden kann, mit Ihrem Anliegen. Und meine Erfahrung: Die Leser der HP können sich durchaus selbst ein Bild machen. --ht.wal 02:25, 31. Mär 2006 (CEST) [4]
- Verehrter Herr Grab.. gerade Sie sollten anderen Leuten nicht vorwerfen, unsachlich zu sein.. "wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein." Bevor Sie sich trauen, Ihre Volxbibel-kritischen Seiten hier zu verlinken, sollten Sie jene erst einmal gründlich überarbeiten. Momentan haben Ihre "volxbibelkritischen Seiten" lediglich das Niveau einer äußerst unfairen Hetzkampagne - und für so etwas ist in wikipedia kein Platz. Desweiteren sollten Sie mal die Unterseite "Martin Dreyer & Company" mal überarbeiten - und zwar in Hinblick auf Ihre eigenen "Datenschutzrichtlinien" - siehe "Haftungsausschluss auf walwal.de".--Layer8 09:36, 31. Mär 2006 (CEST)
Nun hat ht.wal also den Text-Absatz munter wieder in den Artikel eingefügt. Ich kann nur wiederholen, was wir oben und unten jeweils schon mehrmals hatten: Nein, für einen Wikipedia-Artikel ist es eben nicht relevant, was ein Herr xy irgendwo geschrieben hat, egal ob er sich und seine zitierten Mitstreiter nun als "Arbeitskreis" bezeichnet oder nicht. Wenn dies im Text erwähnt werden sollte, müssten/könnten genauso die ganzen "Positiv"-Kritiken aus allen möglichen Blogs mit hineinkommen, und das würde die Grenzen des Artikel sprengen. Deswegen sind lediglich jene Stellungnahmen interessant, die von tatsächlich etablierten Gruppierungen kommen -- die Verlage, gemeindeübergreifenden Verbände und meinetwegen noch einzelne Gemeinden sind deswegen drin. Ihr Kreis von Leuten dagegen nicht. Wenn wir hier in der Diskussion ein anderes Relevanzkriterium formulieren, wäre das anders, aber momentan bleiben wir dabei. Die URL dagegen kann meinetwegen drinbleiben, allerdings deutlich benannt. --Cstim 13:06, 31. Mär 2006 (CEST)
Februar 2006
- Die Webseite von dem Waldemar Grab ist ja schon wieder hart am Rande dessen, was überhaupt in der Wikipedia erwähnt werden sollte. Schließlich ist das halt auch "mal wieder jemand", der eine Webseite gemacht hat -- in den vorigen Kontra-Stimmen war es wenigstens eine (mehr oder weniger große) Organisation, die sich da aus dem Fenster gelehnt hat. Wenn man diese Einzelstimme von Waldemar Grab und seine (offensichtlich überzogenen) Forderungen wirklich auf Dauer erwähnt, kann man genausogut auch Erwiderungen wie diese gegen Grabs Webseite ("nein zu nein zur volxbibel") dazu erwähnen. Irgendwo müsste da schon eine Relevanzgrenze gezogen werden. Wenn sie zwischen Einzelpersonen und Organisationen liegen sollte, dann müsste Grab wieder raus, aber im anderen Fall müssten die vielen "Pro"-Blog-Einträge ebenfalls rein. --Cstim 10:52, 23. Feb 2006 (CET)
- Waldemar Grab ist Autor des Brockhausverlages http://neun.scm-digital.net/show.sxp/autor_detail_waldemar_grab.html und nimmt somit gegen seinen eigenen Verlag Stellung, außerdem konnte man auf der Seite lesen, das es mehrere Christen sind , die sich zusammen getan haben.
- Hallo anonyme IP, für eine vernünftige Diskussion wäre eine Anmeldung und Unterschrift mit NAmen wesentlich überzeugender. Ansonsten:"Autor des Verlages" ist ja auch relativ hoch gegriffen, wenn er genau ein Buch dort selber veröffentlicht hat (plus einen Teil in dem anderen Gundlach-Buch). Ob seine Stellungnahme "gegen" den Verlag sei, ist vielleicht für seinen Verlag oder ihn selber interessant, aber ansonsten hat das mit dem Thema hier nichts zu tun. Und "mehrere Christen" kann ja jeder schreiben -- solange da weder Namen noch Zahl noch irgend etwas sonst dabeisteht, sagt das nichts weiter aus. --Cstim 14:47, 23. Feb 2006 (CET)
- Waldemar Grab ist eine Mensch, der mal zu Ruhm durch einen Auftritt in der TV Serie Traumschiff gekommen ist und sich seit dem als "Promi" in der Christenszene einladen läßt ("der Traumschiff Pianist"). Soweit ich weiß macht er jetzt eine Bibelschule und sieht sich wohl in einer Art Mission, alles was sein Ex-Brötchengeber und die Volxbibel tut, zu bekämpfen. Hat vor Monaten in vielen Blogs ein ähnliches Statement gepostet. Ich würde den einfach löschen. Der Beitrag oben kommt auch garantiert von ihm. Syn Frank_Jarmer
Apostolische Pfingstgemeinde
Ich, der nun wirklich nichts mit Religion am Hut hat und auch keine Meinung zur Volxbibel (sich also für neutral hält), hab nun mal einige Kritiken entfernt. Unter pro zwei, die nur sagen. finden die Bibel toll (link) (das reicht mMn nicht), bei contra einen, der nichts genaues aussagt. Die anderen Kritiken scheinen alle von Instititionen zu kommen, die einigermaßen relevant sind, soweit ich das mit Google ersehen konnte --schlendrian •λ• 13:14, 31. Mär 2006 (CEST)
Die Apostolische Pfingstgemeinde kam erst gestern wieder im Fernsehen (MDR) zu diesem Thema als einzigste Kritikerstimme und ist meiner Meinung nach sehr wohl relevant bei diesem Thema, bis deshalb dafür sie wieder reinzunehmen --Jesus is my rock
- prinzipiell nix dagegen, dann aber Kritik mit Inhalt, d. h. warum sie die Volxbibel ablehnen. Dass sie sie ablehnen ist relativ uninteressant --schlendrian •λ• 13:39, 31. Mär 2006 (CEST)
- Echt, die kamen im Fernsehen? Ansonsten würde ich nämlich eher bezweifeln, ob das mehr als einige wenige Personen in Leipzig sind -- sie gehören (lt. eigener Homepage) zu keinem einzigen von den üblichen freikirchlichen Verbänden, es gibt keinen Eintrag bei http://relinfo.ch (da die für Deutschland anscheinend einige Jahre im Rückstand sind), andere freikirchliche Kollegen von mir aus Leipzig kannten die nicht einmal dem Namen nach. Schien mir also eher eine kleine Runde zu sein, allerdings mit erstaunlich vielen lebhaften Internet-Präsenzen :-). Sofern die tatsächlich in "normalen" Medien zitiert werden, könnten sie IMHO hier auch im Text aufgeführt werden und nicht nur als Link. Wobei ich dem Einwand von schlendrian in my NSH opinion sowieso und definitiv zustimme, aber ich bin hier ja andererseits nun wirklich nicht neutral und überlasse die Entscheidungsfindung da mal lieber anderen. --Cstim 13:46, 31. Mär 2006 (CEST)
- @Cstim
- Ja, es gab zwei Beiträge die ich gesehen habe einmal im Februar beim WDR und gestern beim MDR . Beide Male wurde nur eine Gemeinde aufgezählt als Kontrastimme und das war jedes Mal die Apostolische Pfingstgemeinde, wo auch ein Pastor aus Leipzig ein paar Worte dazu sagte. Ich glaub die standen auch in irgendeiner Zeitung mal...google... TAZ. Damit sind sie für mich schon relevant, da in den "weltlichen" Medien (meine damit die normale Berichtserstattung außerhalb der christlichen Welt) ansonsten keine/kaum* andere Kontrastimmen auftauchen, jedenfalls habe ich keine gelesen bis jetzt (*TAZ Artikel steht noch etwas von evangelischen Theoleogen).
- @Schlendrian
- Könnte man das so wieder reinsetzten? --Jesus is my rock
- Textvorschlag: Die „Apostolische Pfingstgemeinde International (Leipzig)“ ruft auf ihrer Webseite (s. u.) dazu auf, die Volxbibel nicht zu kaufen und auch die Verlage und Händler zu boykottieren, die diese Bibel vertreiben. In ihrer Stellungnahme heißt es unter anderem: "Aus einem inspirierten, geläuterten, bewährten Wort Gottes ist ein Menschenwort mit Ausdrücken geworden, die alles andere als geläutert sind." Dieses Buch sei in einem "Deutsch" geschrieben, was der Bibel weder angemessen sei noch die nötige Ehrerbietung gegenüber Gottes Wort auch nur im Ansatz erkennen lasse, schreibt die Apostolische Pfingstgemeinde.
- Hab's mir erlaubt, den Text noch etwas zu editieren (daher Signatur verschoben). Wenn dir die Apostolische Pfingstgemeinde so wichtig ist [5] dann schreib doch mal einen Artikel über die. Solange die in keinerlei der üblichen Nachschlagewerke auftauchen, ist das IMHO immer noch eine irgendwie dubiose Vereinigung, siehe obige Aufzählung meiner Zweifel. Aber gut, wenn die "säkulären" Medien sie trotzdem zitieren wollen, ist das deren Sache und die Erwähnung hier dann wohl gerechtfertigt. Oder haben die Medien doch immer nur aus der Wikipedia abgeschrieben? Oh nein, ein selbstreferenzieller Kreis! :-) --Cstim 16:15, 31. Mär 2006 (CEST)
- @Cstim: So ein Artikel würde etliches an Arbeit und Zeit in Anspruch nehmen und die habe ich momentan nicht. Außerdem war ich gerade auf reliinfo und würde diese Seite nun nicht gerade als Quelle benutzten, erstens veraltert, zweitens fehlen da etliche "Gemeinderichtungen", die Jesus-Freaks habe ich da z.B. auch nicht gefunden und zu den Adventisten, stand auch nicht gerade viel da und wer die Brüdergemeinde als fundamentalistische Sondergruppe einteilt....naja.... --Jesus is my rock
- @Jesus is my rock: Ich fand's nur auffällig, dass du gerade diese Gemeinde erwähnenswert findest, und ich vermisse etwas objektive Information über ihren tatsächlichen Wirkradius. Na denn. Bzgl. relinfo: Natürlich sind die nicht "neutral" (ist bei "Religion" ja ein Widerspruch in sich), sondern geben den Standpunkt der schweizer evangelischen Kirche wieder. Aus deren Sicht sind die Brüdergemeinden nun mal eine Sondergruppe... Dass sie wiederum nichts zu den Jesus Freaks haben, liegt wohl offensichtlich daran, dass relinfo.ch eben seit einigen Jahren (leider) nicht mehr aktualisiert worden ist. Man schaue dazu mal auf die "Letzten Änderungen" - die sind alle maximal aus 2004. --Cstim 10:05, 3. Apr 2006 (CEST)
- Also, Leutz, ich finde entweder die Apostolische Pfingstgemeinde oder Wallwalla. Wenn man hier jetzt jede Jesus Freaksgemeinde die sich wieder positiv über die Volxbibel äußert dazunimmt, dann wird dieser Artikel nie enden. Ich finde auch, dass die Waldemar Grab Seite wirklich nicht nur an an der Grenze ist, sondern deutlich drüber hinnausschießt. Die hatten noch vor einiger Zeit ein Abstimmungstool, Pro und Kontra Volxbibel. Als es zu sehr auf die Pro Seite ausgeschlug, hat Herr Grab (der dahinter steckt), sie einfach wieder rausgenommen. Wenn dieser Verein wirklich über hundert Mitglieder hat, ist er doch immer noch recht Bedeutungslos. Vor allem wenn man ihn mit den tausenden von Jesus Freaks auf einer Ebene stellt, die sich für die Volxbibel aussprechen. Hier nachzulesen. Da die Apostolische Gemeinde die ersten waren und auch ein gewissen Relevanz dadruch haben, dass sie Interviewt worden sind, wäre mein Vorschlag die zu belassen. Aber diese Grabsche Geschichte ist irgendwie total schräg. Man hat das Gefühl er führt hier einen privat Krieg. Hat auch schon in diversen Blogs seltsame Sachen gepostet.--Frank Jarmer 16:22, 3. Apr 2006 (CEST)
- Hallo Frank Jarmer, nein, ich sehe nicht, dass das ein Entweder-Oder ist, schließlich werden hier doch nicht die Meinungen gegeneinander aufgerechnet. Stattdessen stellt sich für jede erwähnte Meinung erneut die Relevanzfrage. Für die Apostolische Pfingstgemeinde ist die Relevanz spätestens seit der Erwähnung im MDR-Fernsehbeitrag gegeben, plus deren frühzeitigen und extensiven Internetpräsenz. Sollte also drinbleiben. Das hat aber nichts mit der Erwähnung von Herrn Grab zu tun; über jenes muss bitteschön völlig separat entschieden werden. Wie ich oben schon erwähnt hab: Solange der Herr Grab eine Privatmeinung und -initiative darstellt, ist die Relevanz für eine Text-Erwähnung IMHO nicht gegeben. Aber wenn seine Internetpräsenz eben so extensiv beworben und ausgebaut wird (inklusive der plakativen Domainnamen), kann IMHO die URL durchaus unter Weblinks bereits erwähnt werden. Ist ja schließlich genau das: Ein weiterer unter vielen Weblinks. Und ob man die dort erwähnten Sachen seltsam findet oder nicht, muß dann jeder Leser selber entscheiden. Ich stell die URL deswegen erstmal wieder in die Weblinks rein. --Cstim 09:31, 5. Apr 2006 (CEST)
"Esra-Schriftendienst"
Was haltet ihr denn von dieser komischen Seite, die jetzt hier wieder verlinkt wurde? Unterschriftenaktion? Wenn ich richtig rechchiert habe, kommt das von einer christlichen Splittergruppe, die auch gegen alle Charismatiker wettern (Geist von Unten, falls euch das was sagt e.t.c) Ich würde die wirklich löschen.--Frank Jarmer 11:16, 17. Apr 2006 (CEST)
- Das ist also eine Frage an Benutzer:Jesus is my rock -- was soll denn "der Esra-Schriftendienst" für ein Verein sein, und warum ist der relevant genug, um hier erwähnt zu werden? Ganz abgesehen davon ist der Absatz im Text auf jedem Fall viel zu lang. Aber ich bin wie Frank_Jarmer auch dann mal eher wieder für löschen. URL kann drinbleiben. --Cstim 22:31, 17. Apr 2006 (CEST)
- Der ESRA Schriftendienst ist bekannt durch Rudolf Ebertshäuser, der Autor ist und an der Revison der Schlachterbibel mitgearbeitet hat und dadurch auch bekannt ist. Darüber hinaus hat er das Buch "Gottes Wort oder Menschenwort?" geschrieben, welches die Volxbibel näher unter die Lupe nimmt. Von daher meiner Meinung nach relevant, vor allem da es sich um eine Unterschriftenaktion handelt, die bereits einige bekannte Männer unterzeichnet haben. Also mir sind sie jedenfalls bekannt (stehen ganz unten im verlinkten Artikel) --Jesus is my rock
- Ach du Schreck, der Herr Ebertshäuser hat ja echt gar schlimme Dinge aufgedeckt! Die Charismatiker sind ihm ein Gräul, ProChrist auch beinahe von unten (Zitat des ProChrist-Verrisses: "Das Ziel der biblischen Gemeinde, wenn sie sich versammelt, ist die Anbetung des heiligen Gottes und die Erbauung der Gotteskinder, nicht die Überzeugung der Ungläubigen vom Evangelium." Na super!) und die Volxbibel dann natürlich sowieso. Das Buch vom Herrn Ebertshäuser kann so nicht unkommentiert stehen bleiben, Schlachter hin oder her. Wrgs. Die Texte dort sollte man wohl nicht auf nüchternen Magen lesen, oder zumindest auf reichlich Fundamentalkritik an so ziemlich allen christlichen Aktivitäten in Dt. gefasst sein. Dass ich selber seinen Meinungsäußerungen komplett widersprechen würde, tut dabei ja nicht mal was zur Sache, aber auf die ganze dt. Christenheit gesehen repräsentiert er bestenfalls eine extreme Minder-Minder-Minderheit. Also eine Kontra-Stimme unter ferner liefen. Ich kürze den Text entsprechend. --Cstim 13:34, 18. Apr 2006 (CEST)
- Nachtrag: Einige der Unterschriften auf der Liste vom Herrn Ebertshäuser findet man in der Autorenliste vom CLV-Verlag (Christliche_Literatur-Verbreitung) wieder. Die Stellungnahme vom CLV ist aber seinerseits hier im Artikel bereits erwähnt. Natürlich kann jeder gerne schreiben, was er/sie für richtig hält, aber hier im Artikel könnte dann irgendwann mal deutlich gemacht werden, dass das alles die gleiche fromme Richtung ist. --Cstim 13:54, 18. Apr 2006 (CEST)
- Das es eine Minder-Minderheit ist finde ich nicht, denn man kann nun mal nicht die ganzen Brüdergemeinden unter den Tisch fallen lassen, genauso wenig wie die klassischen Baptistengemeinden/Evangeliumsbaptisten die, soweit ich weiß, auch diese Meinung vertreten und nicht zu vergessen die ganzen russland-deutschen Gemeinden, die genau der gleichen Meinung sind. Der CLV und der ESRA-Schriftendienst sind sicher befreundet, aber sie sind jeweils ein selbständiges Werk. --Jesus is my rock
- Ach, diese Gemeinden sind das jeweils? Gut, vielen Dank für die Info. Ggf. könnte man das irgendwann auch in dieser Form im Artikel benennen. (Fehlt eigentlich nur noch, dass du selber auf deiner Benutzerseite auch mal deinen eigenen Standpunkt/Konfessionszugehörigkeit outest -- naja, jeder wie er möchte.) Selbstständige Werke sind das sicherlich, das hatte ich auch gar nicht bezweifelt. Nur was der Herr Ebertshäuser da alles ablehnt, ist schon eine ganze Menge :-\ sowas kannte ich bisher nur aus diverser 1909er Texten... --Cstim 10:06, 20. Apr 2006 (CEST)
- Der CLV hat das Buch von ihm über die Charesmatische Bewegung veröffentlicht [CLV-Buch], es scheint Lesebedarf vorhanden zu sein von 1909 Texten :-), wir lesen doch auch die "sehr alte" Bibel, die auch heute noch topaktuell ist und einen klaren Weg vorgibt, auf dem heute die wenigsten gehen. Gott ändert sich nie, nur wir Menschen entfernen uns immer mehr von ihm, das Endergebis ist dann so eine Gottesverlästerung wie die Volxbibel.--Jesus is my rock 23:45, 20. Apr 2006 (CEST)
- Bitte erkläre den Vorwurf "Gottes(ver)lästerung". Wieso ist die Volxbibel Gotteslästerung?--Layer8 01:08, 21. Apr 2006 (CEST)
- Warum Gotteslästerung? Hast du dich mit dem Thema auseinandergesetzt? Wenn nicht, dann lies dir alle Kontrastimmen durch und geh mal auf die Protestseiten, da gibt es mittlerweile mehr als genug Artikel die sehr gut sind und alles auch mit Bibelstellen etc. belegen. --Jesus is my rock 07:09, 21. Apr 2006 (CEST)
- DU hast von Gotteslästerung gesprochen. Sicherlich kannst DU das auch begründen. Ich kenne die ganzen Kritikerseiten, allerdings habe ich sie mitnichten komplett gelesen, da sie in der regel alles andere als konstruktiv sind. Ich habe auch eben gerade noch einmal gesucht - aber zu fundierter Kritik "Gotteslästerung" habe ich nichts gefunden. Wie begründest du selbst den Vorwurf?--Layer8 09:41, 21. Apr 2006 (CEST)
- Warum Gotteslästerung? Hast du dich mit dem Thema auseinandergesetzt? Wenn nicht, dann lies dir alle Kontrastimmen durch und geh mal auf die Protestseiten, da gibt es mittlerweile mehr als genug Artikel die sehr gut sind und alles auch mit Bibelstellen etc. belegen. --Jesus is my rock 07:09, 21. Apr 2006 (CEST)
- Bitte erkläre den Vorwurf "Gottes(ver)lästerung". Wieso ist die Volxbibel Gotteslästerung?--Layer8 01:08, 21. Apr 2006 (CEST)
- Der CLV hat das Buch von ihm über die Charesmatische Bewegung veröffentlicht [CLV-Buch], es scheint Lesebedarf vorhanden zu sein von 1909 Texten :-), wir lesen doch auch die "sehr alte" Bibel, die auch heute noch topaktuell ist und einen klaren Weg vorgibt, auf dem heute die wenigsten gehen. Gott ändert sich nie, nur wir Menschen entfernen uns immer mehr von ihm, das Endergebis ist dann so eine Gottesverlästerung wie die Volxbibel.--Jesus is my rock 23:45, 20. Apr 2006 (CEST)
- Wer Gott mit "Hey, unser Papa" im Himmel anredet, der hat die Größe Gottes und Seine Einzigartigkeit nicht begriffen und das ist für mich Gotteslästerung - Gott Worte in den Mund zu legen die ER nie sagen würde und zweitens, IHN anzureden wie den Kumpel von nebenan, SEIN Wort grob abzuändern usw..... ich kann die Kritiker nur wiederholen und das ist wohl etwas sinnlos. Die Unterschriftenaktion von, 6.April kann ich nur empfehlen mal zu lesen. Im übrigen wird es langsam interessant, denn immer mehr Gemeinden ziehen mit Stellungnahmen DAGEGEN nach z.B. auch die Landeskirchen. Die Befürworter sollten vielleicht mal in sich gehen. --Jesus is my rock
- Ah, und was ist mit Röm 8,15? "15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wieder zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater! " (Rev.Elberfelder) (Abba entspricht Papa)--Layer8 13:03, 21. Apr 2006 (CEST)
- Wer Gott mit "Hey, unser Papa" im Himmel anredet, der hat die Größe Gottes und Seine Einzigartigkeit nicht begriffen und das ist für mich Gotteslästerung - Gott Worte in den Mund zu legen die ER nie sagen würde und zweitens, IHN anzureden wie den Kumpel von nebenan, SEIN Wort grob abzuändern usw..... ich kann die Kritiker nur wiederholen und das ist wohl etwas sinnlos. Die Unterschriftenaktion von, 6.April kann ich nur empfehlen mal zu lesen. Im übrigen wird es langsam interessant, denn immer mehr Gemeinden ziehen mit Stellungnahmen DAGEGEN nach z.B. auch die Landeskirchen. Die Befürworter sollten vielleicht mal in sich gehen. --Jesus is my rock
- "Pappa" ist die absolut korrekte Übersetzung von "Abba"!!! Sagen sogar die [Katholen http://www.kath.de/lexikon/philosophie_theologie/sohn_gottes.php] Die Diskussion wird langsam immer skurieler lieber "Jesus ist my rock"! Die Gegener sollten mal in sich gehen und sich fragen, ob es nicht sinnvollere Dinge gibt, wo man seine Kräfte investieren könnte. Zum Beispiel sich mal um die Armen in dieser Welt zu kümmern oder die Mission. Stattdessen wird in einem irren Kraftakt Energie in eine Gegenposition gepowert, die mal wieder dafür sorgt, dass sich die Christen gegenseitig bekämpfen anstatt an einem Strang zu ziehen. Sorry, ich weiss, das ist nicht der Ort für solche Diskussionen, aber das musste mal raus...;+)--Frank Jarmer 14:58, 27. Apr 2006 (CEST)
Link wieder eingefügt --> Ich erkläre es gerne noch einmal, für alle.... Der ESRA-Schriftendienst-Link steht für eine Gruppe Menschen, wie Brüdergemeinden etc.(siehe meine Erklärung)und ist sehr wohl relevant, weil es Menschen in Deutschland gibt, die so glauben und das ist keine kleine Masse. Da gerade im Bereich Evangeliumsbaptisten und exclusive Brüdergemeinden, das Internet "verboten" ist, bzw. als unwichtig und nicht erwünschenswert angesehen wird, trifft man sie zwar wenig im Internet, aber es gibt sie. Also bitte lasst den Link einfach stehen, ich lösche auch nicht Pro-Beiträge raus weil sie mir nicht passen. --Jesus is my rock 06:00, 28. Apr 2006 (CEST)
Ev. Jugend - Michael Freitag
Ich habe die Gegenmeinung (Michael Freitag) in der Form geändert, dass deutlich wird, dass es sich hier um eine Äußerung von einer Einzelperson handelt. Ob Michael Freitag die Position und Autorität innehat, für die gesammte Evangelische Jugend zu sprechen halte ich für sehr fraglich. Dort wurde mitnichten öffentlich über die VB diskutiert oder gar abgestimmt... . Es handelt sich um eine Einzelmeinung einer Person. Außerdem ist Herr Freitag ein älteres Semester und gehört mitnichten zur Zielgruppe. Leider kommt die in diesem Beitrag überhaupt nicht vor. Vermutlich weil es für ein Zitat einer "Autorität" bedarf, die in der Altersgruppe schwer zu finden ist. Zumal sie ja auch keine Religöse Vorprägung haben sollte. Das ist wirklich schade.--Frank Jarmer 14:35, 27. Apr 2006 (CEST)
Linkliste
Am besten nur noch hier was dazu schreiben. Ich habe zum Michael Freitag Link ergänzt, dass es sich bei ihm nur um den Leiter der evangelischen Jugend handelt, nicht um die Evangelische Jugend schlecht hin. Es gibt viele Leute aus der Evangelischen Jugend, zum Beispiel mich, die die Volxbibel voll gut finden. Michael Freitag spricht nur für sich, dass ist kein Gesammtkonsenz in der Evangelischen Jugend, den er da vertritt. Es wurde dort nie über die Volxbibel diskutiert und eine gemeinsam Meinung verfasst. Ausserdem taucht Herr Freitag ja im Grunde zweimal mit seinem Text hier auf, und sollte nach meinem dafürhalten mindestens einmal wieder rausfliegen.
Ganz generell
Aus dem Artikel geht m.E. nicht hervor welche Grundlage für die Übersetzung benutzt wurde.Ist es eine Übersetzung aus dem Altgriechischen oder "nur" eine Bearbeitung der schon vorhandenen Übersetzungen.Auch auf der Hp stand nicht handfestes zu.
- Ich darf nochmal auf diesen Kommentar einer anonymen IP hinweisen. Es geht aus dem Artikel nicht richtig hervor, welche Bibelübersetzung die Grundlage für die Volxbibel bildet. Ich denke zwar, dass das mehrere verschiedene sind, doch kaum die orginalen Texte (in griechisch, aramäisch, hebräisch...), oder? Womit die Kritik, das Ganze sei eine Übertragung, aber keine echte Übersetzung, verständlicher würde. Mich wundert, dass dies von Kritikern nicht angemahnt wurde. Statt auf den sprachlichen Stil wäre eine Kritik an der Methodik doch viel angebrachter. Also nochmal: Bitte die Quellen für die Volxbibel angeben!--Onno 21:44, 4. Dez. 2007 (CET)
- Ich vermute, im einleitenden Satz des Artikels ist die Volxbibel mit Die Volxbibel ist eine Bibel-Bearbeitung ganz gut beschrieben. Siehe auch den entspr. verlinkten Artikelabschnitt.--Layer8 14:53, 5. Dez. 2007 (CET)
Basis B
Ich finde es wichtig, dass deutlich wird, dass Herr Freitag der Macher einer anderen Jugendbibel ist, nämlich die der Basis B. Das gibt ihm auf der einen Seite etwas Respekt (er hat sich mit dem Thema Bibel in Jugendsprache vermutlich eingehend beschäftigt), relativiert aber auch seine Aussage gewaltig (da die Volxbibel um einige Monate schneller war und vom Konzept her mit dem Wiki auch immer ein Schritt vor Basis B sein wird). Ich kenne Leute die vermuten, sein Anit-Papier, wo er über die Volxbibel schimpft (ist auch schon sehr alt) kam auch so ein bisschen aus der Motivation raus, dass die Volxbibel ein Konkurenzprodukt zu seiner Bibel ist. Basis B und Volxbibel sind viel mehr konkurierende Produkte wie Volxbibel und BigS. Mikra--80.135.177.25 11:32, 28. Nov. 2006 (CET)
- Nein, das sehe ich ganz und gar nicht so. Kein ernsthaftes Bibelübersetzungs-Projekt wird eines der anderen Projekte als "Konkurrenz" bezeichnen - so kickt man sich nur selber aus einer vernünftigen Diskussion raus. Und deshalb hat die Benennung hier nichts zu suchen. Dass die Basis B Übersetzung eine ähnliche Zielgruppe hat, mag ja sein. Aber das hat doch mit der Volxbibel dann nichts weiter zu tun. --Cstim 13:02, 28. Nov. 2006 (CET)
- Nachtrag: Basis B ist doch gar nicht "das gleiche", sondern hat durchaus eine andere Zielsetzung. Die haben dort doch viel mehr den Schwerpunkt auf "neue Medien" und deswegen in ihrem Text auch diese feschen Roll-Over-Worterklärungen und Videos und so, wogegen sie weniger den Schwerpunkt auf das vielzitierte Jugendzentrum haben. Also würde "Konkurrenz" nicht mal sachlich stimmen, höchstens "ähnliche Zielgruppe" - aber eben unterschiedliche Schwerpunkte. --Cstim 11:32, 29. Nov. 2006 (CET)
- Hallo Cstim! Ich finde da ist schon was dran. Ich meine, der M. Freitag hat echt seltsam emotional reagiert. So Worte wie "Hingerotze Gossensprache" und "peinliches Elaborat" klingt nicht nach gelassener Objektivität oder? Hast du seine Stellungnahme mal gelesen? Das ist schon der Hammer. Und die Basis B hat schon den gleichen Anspruch, also Bibel für junge Leute, leicht verständlich, Internetgestützt und so. Ist es nur eine Mutmaßung, dass er sich so massiv gegen die Volxbibel gestellt hat, weil er das gleiche Produkt auf den Markt bringen wollte, und nur nicht ganz so schnell war? Ist na klar eine scharfe Meinung, aber ist es so falsch zu erwähnen, dass die Basis B ein Konkurenzprodukt zur Volxbibel darstellt? Na ja, dass steht da ja schon, nicht ganz so deutlich, aber immerhin. Aber ist mir auch egal. --Martin.dreyer 14:11, 6. Dez. 2006 (CET)
- Nachtrag: Basis B ist doch gar nicht "das gleiche", sondern hat durchaus eine andere Zielsetzung. Die haben dort doch viel mehr den Schwerpunkt auf "neue Medien" und deswegen in ihrem Text auch diese feschen Roll-Over-Worterklärungen und Videos und so, wogegen sie weniger den Schwerpunkt auf das vielzitierte Jugendzentrum haben. Also würde "Konkurrenz" nicht mal sachlich stimmen, höchstens "ähnliche Zielgruppe" - aber eben unterschiedliche Schwerpunkte. --Cstim 11:32, 29. Nov. 2006 (CET)
@Martin.dreyer: Die "Stellungnahme" vom M.Freitag ist in der Tat unter aller Kanone. Besonders der Stilbruch vom ersten Teil seines Textes (wo er die landeskirchlichen Aktionen freundlich darstellt) zum zweiten Teil (wo er die Volxbibel in Grund und Boden verdammt, aber anscheinend ohne sie selber gelesen zu haben) ist echt hart. Aber wenn dieser Herr mit einer solch unsachlichen Polemik sich selber aus jeder ernsthaften Diskussion herauskickt, müssen wir doch nicht darauf eingehen. Ein klassisches PAL, sozusagen. Übrig bleibt die sachliche Frage der Ähnlichkeiten zwischen Basis B und Volxbibel; aber außer den Jugendlichen sind das doch ganz unterschiedliche Paar Schuh. "Internetgestützt" ist ein weites Feld; bei denen bedeutet das die Worterklärungen und Videos online, hier eben das Wiki. Ich wehr mich gegen die Bezeichnung "Konkurrenz" und daraus schlußfolgernde Wettbewerbsgedanken, weil man sich da auf die gleiche Ebene herabbegibt, die der Herr Freitag in seiner substanzlosen Polemik eröffnet hat, und das haben wir doch gar nicht nötig. "Vermutungen" über die Motivation anderer Leute schon gar nicht. --Cstim 15:14, 6. Dez. 2006 (CET)
- Michael Freitag ist nicht neutral Diskussionsseite beachten und Finger weg von diesem Absatz! (cism) Antwort: Diskussion kam bis jetzt zu keinem Ergebnis. Wenn es so bleibt, bekommt man den Eindruck, Freitag hat sogar eine extra Kompetenz, so zu argumentieren. Die Vermutung liegt aber nahe, dass er die VB als Konkurenzprodukt wahrgenommen hat. Basis B ist von den Verkaufszahlen lange nicht so erfolgreich wie die VB und vom Konzept her auch nicht so zukunftsfähig, wie sie. Das muss hier entweder rein, oder es muss viel neutraler formuliert werden. So kann es es m.E. nicht bleiben.--Frank.jarmer 11:40, 20. Sep. 2007 (CEST)--
Weitere Zeitungsartikel
- Der Vollständigkeit halber könnte man als Quelle die Idea-Spektrum Nr. 1 vom 05.01.2006 erwähnen. Auf der Titelseite lautet die Schlagzeile: Stark umstritten - ist die Volxbibel "gotteslästerlich"? (immerhin "gotteslästerlich" in Anführungszeichen). Martin Dreyer ist in seinem eigenen blog verständlicherweise nicht glücklich über den Artikel. Wer ein Papierexemplar hat, kann ja die bisher noch nicht hier erwähnten Stimmen noch hinzufügen, aber wie gesagt, die meisten Kritiker scheinen hier im wikipedia-Artikel auch schon versammelt. --Cstim 11:15, 10. Jan 2006 (CET)
- Die TAZ hat auch was geschrieben http://www.taz.de/pt/2006/01/19/a0129.1/text (taz vom 19.1.2006, S. 13, 268 Z. (TAZ-Bericht), PHILIPP GESSLER) aber von den erwähnten Stellungnahmen ist außer dem Journalisten selber nichts neues hinzugekommen -- eher hat der sich wohl hier informiert. --Cstim 13:07, 19. Jan 2006 (CET)
- Der EXPRESS hat am 18.1.2006 im Lokalteil Köln geschrieben. Nichts neues, aber recht positiv. --Habakuk <>< 15:29, 19. Jan 2006 (CET)
- Irgendeine Idea-Spektrum Anfang 2006 (vielleicht Nr. 4 oder 5 oder 6?) hat als Titelstory ein Streitgespräch zwischen Martin Dreyer und Hartmut Jäger (Zitat Martins Blog: "einer der schärfsten Kritiker, Leiter der Brüdergemeinden") gebracht. Eigentlich wäre es eine nette Zusammenfassung, aus diesem Gespräch einige knackige Pro- und Kontra-Zitate hier gegenüberzustellen. Die Papierausgabe hab ich nicht, aber momentan steht das hier noch online. Zumindest ist der Artikel naturgemäß eine ganz nette Gegenüberstellung beider Seiten. "Und wenn dadurch Menschen zum Glauben kommen: Preis dem Herrn," sagte der Herr Jäger zum Abschluß. --Cstim 10:53, 20. Feb 2006 (CET)
- Im Hörfunk gibt es etwas vom Deutschen Hörfunk Dienst anlässlich der „ecclesia Köln 2006“ Beitrag, Leseprobe & O-Ton (habs mir aber nicht angehört ;-)--18:07, 20. Feb 2006 (CET)
- Kein Artikel aber eine sehr positive Stellungnahme von Gofi Müller, Evangelist und Literaturwissenschaftler aus Marburg.
- Süddeutsche Zeitung vom 03.03.2006
- (Auf der Artikelseite kam folgende Frage:) Beachtenswerte Pro- und Kontra Kommentare von Dr. Hans-Georg Wünch und ??? in idea spektrum vor einigen Wochen. Wer kann mit dem Text nachhelfen und in vielleicht hier einstellen? --ht.wal 02:21, 31. Mär 2006 (CEST)
- Herr Grab, das war nicht Herr Wünch, sondern Hartmut Jäger und der Artikel ist auch schon verlinkt--Frank Jarmer 15:27, 3. Apr 2006 (CEST)
- nein, es gab da auch mal ein Pro/Kontra mit Dr. Hans-Georg Wünch (Kontra) und einem Jugendreferenden (dessen name mir grade nicht einfällt) (Pro). ich habe diesen Artikel in idea-spektrum gesehen, habe ihn aber nicht zur Hand.--Layer8 19:13, 3. Apr 2006 (CEST)
Presseecho
Das "Stadtteilkollektiv Winterhude" ist eine winzige Stadteilzeitund mit einer Auflage von nur 200 Stück!!! Der Artikel hat hier m.E. nichts zu suchen. Es wurden auch alle positiven Artikel entfernt und nur negative angefügt. Das ist nicht objektiv und richtig!--Frank.jarmer 13:17, 4. Dez. 2008 (CET)
Da das Thema ja sehr religös behaftet ist (und da Objektivität anscheinend schwer fällt), wollte ich mal fragen, was ihr davon haltet, hier auch mal ein paar Pressestimmen zu Wort kommen zu lassen? Also entweder einen Absatzt "Pressestimmen" oder zumindest eine Verlinkung zu solchen Artikeln wie den aus der Süddeutschen Zeitung. Dann kann sich der Leser dieses Wikiartikels weiter informieren und sich selbst eine Meinung bilden! Ist das ein gute Idee?--
Sagt mal was dazu bitte!!!!----Frank Jarmer 02:36, 28. Apr 2006 (CEST)
- Klar, gerne. Die obige Sammlung existiert ja bereits. Relevante Pressemeldungen sollten gerne extra in den Artikel. --Cstim 13:13, 14. Jul 2006 (CEST)
Hm... erstmal vielen Dank für die nette Liste des Presseechos. Dummerweise ist das wie so häufig bei Listen -- die Aufzählung artet nun aus. Mehr als 10 Zeitungsartikel wird doch schon wieder reichlich albern. Aber eine Einschränkung würde wieder bedeuten, dass die Diskussion über Relevanz schon wieder von vorne losgeht. Gerade weil die zuletzt eingefügten Beiträge der Apost.Pfingstgem.-freundlichen IP [6] ja auch schon wieder winzig kleine fromme Blättchen sind. Und außerdem hat z.B. der Artikel im "Factum Magazin" vom Herrn Ebertshäuser Null Zusatzinformation -- dass der Herr Ebertshäuser dagegen ist, wissen wir bereits zur Genüge. Immerhin erwähnt der Artikel bereits 1. seine Kritik im Zitat, 2. sein Buch, 3. die URL zu seinem "Esra-Schriftendienst" und jetzt eben auch noch 4. ein Interview mit ihm. Langsam ist auch mal gut. Also was die Presseecho-Liste angeht: Wenn das mehr als 10 Verweise werden (momentan sind's genau 10), dann sind's zu viele. Der Einfachheit halber müssten dann zuerst jene Zeitungen rausfliegen, die keinen Wikipedia-Artikel haben. --Cstim 10:22, 26. Jul 2006 (CEST)
Ja, die Meinung hab ich auch. Fast so, als würde der Kampf hier jetzt aufs neue geführt. Neutralität ist eine der schwersten Übungen... Isreal Heute ist eine Zeitung, die selbst bei Evangelikalen sehr umstritten ist. Worauf wollen wir uns einigen? Auflagenhöhe ab 50.000? Dann wäre Idea auch noch vertreten. Werner--80.135.86.8 18:58, 28. Jul 2006 (CEST)
- Also von den letzten Einfügungen des Presseechos, würde ich verstehen wenn man die Factum herausnimmt, da, wie schon Cstim schrieb, alles bereits im Artikel steht. Warum du jetzt die Zeitung "Israel heute" herausnimmst versteh ich nicht, da sie zwar christlich/jüdisch ist, aber auch sehr viel über politische Geschehnisse berichtet (siehe aktuelle Startseite http://www.israelheute.com/ ) und in ziemlich vielen Ländern (80) vertrieben wird, wie ich gerade gelesen habe (ist übrigens eine Zeitung aus Israel), also wenn was raus muss dann factum, aber den Link von "Israel heute", könnte ruhig als internationaler Link wieder rein --Jesus is my rock
- Wenn wir schon ein Kriterium brauchen, würd ich zuerst sagen, dass die erwähnten Zeitungen einen Wikipedia-Artikel haben sollen. Das würde heißen, "Israel Heute" bleibt draußen und Factum fliegt ebenfalls raus. Aber sobald dann jemand einen wikipedia-Artikel zu jenen schreibt, können die IMHO wieder rein. Denn dann ist ja im jeweiligen wikipedia-Artikel sicher genug Information (incl. Auflagenhöhe) verfügbar, anhand dessen sich der Leser ein eigenes Bild über die Relevanz des jeweiligen Zitats bilden kann. Also, wenn jemand möchte, dass "Israel heute" hier zitiert wird, möge einen Artikel anlegen und dann ist gut. --Cstim 12:19, 29. Jul 2006 (CEST)
- Also wie oben besprochen ist der "factum Magazin" Link wieder draußen, vor allem wegen zu geringem Neuigkeitsgehalt. Aber den "Israel Heute" Artikel hab ich auch eben erst gelesen - da steht ja auch überhaupt nichts zur Volxbibel drinne! Der Link soll also mal schön draußen bleiben, nicht nur weil das Blättchen in der Wikipedia (noch) nicht erwähnt wird, sondern weil deren Zeitungsartikel schlicht nichts zum Thema sagt. --Cstim 13:59, 31. Jul 2006 (CEST)
- Ich habe eben die 20cent rausgenommen, weil das kein eigenständiger Artikel war, sondern nur die dpa-Meldung. Außerdem habe ich die Pressestimmen zu den Weblinks geordnet, das sind sie nämlich (wenn sie keine Quellen sind für einen eventuellen Artikelabschnitt "Medienecho" o.ä.). Bei den Weblinks müsste eh mal jemand mit einer kräftigen Harke dran, wenn die Pros und Kontras wirklich wichtig sind, sollte was drüber im Artikel stehen (und dann der link in der Quellenangabe verschwinden), wenn es nicht wichtig ist, gehörts auch nicht hierher; vgl. dazu: WP:WEB#Allgemeines). Gruß --Rax post 22:58, 7. Nov. 2006 (CET)
- Danke fürs Aufräumen. Die Pros und Kontras sind zwar durchaus wichtig, werden aber aus genau diesem Grund allesamt schon oben im Text erwähnt. Die Weblinks dazu sind eher Remineszenzen an die heisse Zeit, als "eine aktive Kontra-Fraktion" darauf bestanden hat, alle und jeder einzelnen Kontra-Stimme auch so viel Raum wie möglich im Artikel einzuräumen. Inzwischen, da sich die Wogen etwas geglättet haben, ist wohl die Zeit des Aufräumens gekommen. Also IMHO alle Meinungs-Weblinks raus bzw. Umwandeln in references für die obigen Erwähnungen im Text. --Cstim 11:29, 9. Nov. 2006 (CET)
- genauso wie die Pro-Befürworter die ihre Links drinne haben wollten... es gibt wessentlich mehr Kontra-Stimmen von unterschiedlichen christlichen Richtungen wie Pro-Stimmen! = ich bin immer noch aktiv gegen dieses sinnlose Buch genauso wie andere --Jesus is my rock
- Habe die Pressearikel nur umgestellt. Ein eher negativer, dann einen positiven, im Wechsel. Man ließt doch in der Regel oft nicht alle und die ersten drei gehörten alls zu der negativen Sorte. Mann könnte sonst auch eine andere Ordnung vornehmen, nach dem Motto: Auflagenhöhe oder Relevanz oder so. --80.135.190.135 13:54, 9. Dez. 2006 (CET)
- Sind eigentlich ausschließlich kleine extrem konservative Sondergruppen gegen die Volxbibel? CLV, Bücherstuben, AfeT usw., das sind alles Gruppen, die winzigste Minderheiten in der deutschen Kirchenlandschaft repräsentieren. Von den aufgezählten sind nur das katholische Bibelwerk und die evangelische Bibelgesellschaft überhaupt als Zeugen ernstzunehmen … gibt es denn keine Stellungnahmen von EKD und Bischofskonferenz, der VELKD, dem Bund der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden (Baptisten), der Methodisten usw.?! Falls nicht, dann könnt ihr das auch mit dem Satz zusammenfassen: „In der evangelikalen und freikirchlichen Szene Deutschlands wird die Volxbibel weitgehend abgelehnt.“ Wenn ich dran denke, wie in anderen Artikeln rumgekürzt wird, sehe ich in diesem Artikel sehr viele redundante Informationen.--90.128.20.100 21:07, 10. Okt. 2007 (CEST)
- die volxbibel wurde von einer extrem konservativen "sondergruppe" initiiert und wird trotzdem ernstgenommen, da kann man auch kleinere gruppierungen ernstnehmen, die sie kritisieren, zumal diese gruppen die einzigen zu sein scheinen, denen die bibel wichtig ist. die ekd beschäftigt sich wahrscheinlich nicht besonders viel mit der volxbibel, deshalb gibts auch keine äußerungen. ekuah 00:03, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Sind eigentlich ausschließlich kleine extrem konservative Sondergruppen gegen die Volxbibel? CLV, Bücherstuben, AfeT usw., das sind alles Gruppen, die winzigste Minderheiten in der deutschen Kirchenlandschaft repräsentieren. Von den aufgezählten sind nur das katholische Bibelwerk und die evangelische Bibelgesellschaft überhaupt als Zeugen ernstzunehmen … gibt es denn keine Stellungnahmen von EKD und Bischofskonferenz, der VELKD, dem Bund der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden (Baptisten), der Methodisten usw.?! Falls nicht, dann könnt ihr das auch mit dem Satz zusammenfassen: „In der evangelikalen und freikirchlichen Szene Deutschlands wird die Volxbibel weitgehend abgelehnt.“ Wenn ich dran denke, wie in anderen Artikeln rumgekürzt wird, sehe ich in diesem Artikel sehr viele redundante Informationen.--90.128.20.100 21:07, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Habe die Pressearikel nur umgestellt. Ein eher negativer, dann einen positiven, im Wechsel. Man ließt doch in der Regel oft nicht alle und die ersten drei gehörten alls zu der negativen Sorte. Mann könnte sonst auch eine andere Ordnung vornehmen, nach dem Motto: Auflagenhöhe oder Relevanz oder so. --80.135.190.135 13:54, 9. Dez. 2006 (CET)
- Keine Ahnung, woher ekuah auf die Aussage mit der Initiierung der Volxbibel durch "eine extrem konservative(sic!) 'Sondergruppe'" kommt. Aus Mainstream-Sicht ist die Volxbibel das persönliche Projekt von Martin Dreyer, der wiederum einen Jesusfreaks-Hintergrund hat, welche man als (allerdings breit gestreute und ziemlich heterogene) Sondergruppe der Neocharismatische Bewegung auffassen kann. Re Stellungnahmen von EKD, Bischofskonferenz et al: Die halten es offensichtlich für ziemlich unwichtig, wenn irgendjemand eine weitere Bibelübersetzung/-bearbeitung veröffentlicht. Deswegen gibt es da außer den persönlichen Äußerungen von diversen Pfarrern oder Theologen auch keine weitere Reaktionen darauf (IMHO auch völlig zu Recht). Heftige Reaktionen gibt es, da bejahe ich die entsprechende Frage, ausschließlich von kleinen Sondergruppen. Jene Gruppen befinden sich zwar innerhalb "der evangelikalen und freikirchlichen Szene Deutschlands", sind aber in keinster Weise repräsentativ für diese gesamte (wiederum ziemlich heterogene) Szene. Für eine eventuelle Kürzung der Aussagen müsste man sich dann also um quantitative Aussagen streiten: Wird die Volxbibel in "vielen", in "einigen", in "manchen" oder in "vereinzelten" evangelikalen und/oder freikirchlichen Kreisen abgelehnt? (Quantativer Hinweis: Beim 2007er JesusHouse wurden zig tausende Volxbibeln als Verteilmaterial eingekauft. Von den Initiatoren der Veranstaltung, die auch Teil der freikirchlichen Szene sind, wird sie also offensichtlich nicht abgelehnt.) Da solche Wortklauberei ganz furchtbar nervt, bevorzuge ich es, wenn die einzelnen Aussagen mit den jeweiligen Quellen drin bleiben und jeder Leser muss sich halt selber ein Urteil bilden. --Cstim 13:11, 11. Okt. 2007 (CEST)
- ich verstehe das so: wenn eine "persönliches projekt von m.dryer" enzyklopädiewürdig ist, dann sind es auch persönliche meinungen von pfarrern, kleinen gruppierungen usw.. in der masse sind diese äußerungen schon sehr repräsentativ, besonders dann, wenn sie ebenso von "sondergruppen" (nicht meine wortwahl) kommen, wie m.dryer selbst, nämlich aus der charismatischen szene. ich hab nichts gegen "sondergruppen", ich hab nur etwas gegen das argument, dass "sondergruppen" nicht repräsentativ wären. über die ekd sind wir uns hier ja einig. ekuah 14:23, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Keine Ahnung, woher ekuah auf die Aussage mit der Initiierung der Volxbibel durch "eine extrem konservative(sic!) 'Sondergruppe'" kommt. Aus Mainstream-Sicht ist die Volxbibel das persönliche Projekt von Martin Dreyer, der wiederum einen Jesusfreaks-Hintergrund hat, welche man als (allerdings breit gestreute und ziemlich heterogene) Sondergruppe der Neocharismatische Bewegung auffassen kann. Re Stellungnahmen von EKD, Bischofskonferenz et al: Die halten es offensichtlich für ziemlich unwichtig, wenn irgendjemand eine weitere Bibelübersetzung/-bearbeitung veröffentlicht. Deswegen gibt es da außer den persönlichen Äußerungen von diversen Pfarrern oder Theologen auch keine weitere Reaktionen darauf (IMHO auch völlig zu Recht). Heftige Reaktionen gibt es, da bejahe ich die entsprechende Frage, ausschließlich von kleinen Sondergruppen. Jene Gruppen befinden sich zwar innerhalb "der evangelikalen und freikirchlichen Szene Deutschlands", sind aber in keinster Weise repräsentativ für diese gesamte (wiederum ziemlich heterogene) Szene. Für eine eventuelle Kürzung der Aussagen müsste man sich dann also um quantitative Aussagen streiten: Wird die Volxbibel in "vielen", in "einigen", in "manchen" oder in "vereinzelten" evangelikalen und/oder freikirchlichen Kreisen abgelehnt? (Quantativer Hinweis: Beim 2007er JesusHouse wurden zig tausende Volxbibeln als Verteilmaterial eingekauft. Von den Initiatoren der Veranstaltung, die auch Teil der freikirchlichen Szene sind, wird sie also offensichtlich nicht abgelehnt.) Da solche Wortklauberei ganz furchtbar nervt, bevorzuge ich es, wenn die einzelnen Aussagen mit den jeweiligen Quellen drin bleiben und jeder Leser muss sich halt selber ein Urteil bilden. --Cstim 13:11, 11. Okt. 2007 (CEST)
Link Liste
Der Link zu Idea geht auch nicht mehr!--95.222.133.24 20:25, 12. Okt. 2009 (CEST)
Der Arbeitskreises Nein zur Volxbibel hat sich anscheinend aufgelöst. Ein guter Freund von mir hat dort auch mal nachgefragt und keine Rückmeldung bekommen. Die Seite ist auch seit Wochen tot. Der Link kann eigentlich raus. Eine Stellungnahme, warum es den Arbeitskreis nicht mehr gibt, wäre bestimmt ein gute Idee. Aber keine Ahnung, wie man die erreichen kann. Frank--80.135.174.9 22:01, 21. Nov. 2006 (CET)
- Danke für den Hinweis. Ein toter Link fliegt natürlich raus, wenn der Zustand länger als ein paar Tage anhält. Gilt natürlich für jede Art von Link, egal ob Pro oder Kontra oder sonstwas. Ich hab den daher also rausgenommen. --Cstim 09:45, 22. Nov. 2006 (CET)
Gab es sowas wie die "Volxbibel" schon früher mal?
Ist das der erste Versuch, die Bibel in eine volkstümliche Subkultursprache zu übertragen, oder gab es das in früheren Jahrzehnten schon einmal? Und gibt es das nur im deutschen Sprachraum, oder gibt es auch den Versuch, etwa in den USA, z.B. die Bibel in schwarzen Ghetto-Slang zu übersetzen? Und: Hätte jemand vielleicht das "Vater Unser" in der "Volxbibel-Version" parat? Vielen herzlichen Dank im Voraus.84.30.110.170 22:13, 4. Dez. 2006 (CET)--Robert
- In den Achtzigern gab es "Der große Boss", wie irgendeiner der Zeitungsartikel auch richtig bemerkt hat. Man findet das auf amazon sogar noch immer auf Anhieb: [7] und [8]. Die Vergleichbarkeit ist aber begrenzt, da jenes nur eine lockere Nacherzählung ist (man beachte den Seitenumfang) und keineswegs eine direkte Übertragung. In den USA gibts sowas garantiert - da gibts so viele Christen und Literatur für selbige, dass es das garantiert gibt. Solche Nachfragen interessieren mich selber dann auch immer, deshalb also hier nachgucken [9] und da steht's auch schon; die bekannteste (und IMHO beste) "sehr freie" Übersetzung ist sicherlich "The Message" [10] und bei aller Begeisterung für die Volxbibel ist "The Message" definitiv auf einem viel ausgefeilterem Level, allein schon weil das ungefähr die zehnfache Entstehungszeit brauchte. --Cstim 09:37, 5. Dez. 2006 (CET)
- Der große Boss ist aber keine Übersetzung/Übertragung für den Gottesdienst, Jugendliche oder Glaubenswerbung, sondern eine satirische Nacherzählung zu Unterhaltungszwecken; die Zielsetzungen dieser beiden Elaborate, auch wenn sie vielleicht ähnlich wirken, sind völlig unterschiedlich.--90.128.20.100 20:58, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Ein Typ namens Luther hat sowas ähnliches auch schon mal probiert ;-) --Habakuk <>< 11:55, 5. Dez. 2006 (CET)
- Vater Unser in der Volxbibel: [11] --Fischbuerger 15:37, 5. Dez. 2006 (CET)
Rob Lacy hatte vor zwei Jahren "The word of the Street" in England veröffentlicht. Sollte ursprünglich "Streetbibel" heißen, wurde dann aber wegen Protesten anderes genannt. Hat nicht solche Wellen geschlagen, wie die VB hier. Hatte auch mehr einen künstlerischen, Literatischen Anspruch. Hier der [Link von seiner Seite http://www.thewordonthestreet.co.uk/] Er ist leider in diesem Jahr verstorben.
- Richtig, für diese existiert natürlich auch ein wikipedia-Eintrag [12] aber wenn ich das richtig verstanden habe, sind auch das lediglich Auszüge mit einer geänderten Anordnung, ("it paraphrases key Bible stories"). Also ebenfalls was anderes als die Volxbibel hier. --Cstim 10:00, 6. Dez. 2006 (CET)
Vielleicht ist der Heliand aus dem 9. Jahrhundert auch so etwas ähnliches gewesen.--Layer8 15:40, 2. Dez. 2007 (CET)
Konzept
was bedeutet eigentlich "von theologen absegnen" konkret? wer sind diese theologen? was für kompetenzen haben sie? ekuah 14:57, 10. Nov. 2007 (CET)
Steht in der Dankesrede am Anfang des Buches. [Viktor Sudermann http://www.wustermark.de/gemeindeinformationen/kirchliche_einrichtungen.htm] Wohl ein Pfarrer mit freikirchlichem und landeskirchlichen Backround. [Andreas Ebert http://www.stmartin-muenchen.de/index.php?id=10] Theologe aus der ev. Landeskirche, Autor und Coautor zahlreicher Bücher (Enneagram) [Storch http://www.jfrs.de/storch/blog/wordpress/index.php] Pastor eine Jesusfreaksgemeinde und Autor einiger Bücher. --Frank.jarmer 23:46, 1. Dez. 2007 (CET)
- ich möchte nicht meckern, aber im sinne einer objektiven darstellung wäre es gut diese namen konkret im artikel zu benennen. das wort "absegnen" setzt voraus, das der "segen" auch etwas wert ist, das kann aber nicht einfach vorausgesetzt werden. "von theologen" bedeutet sicher nicht "von theologischer seite", es bedeutet hier nur von drei personen mit theologischer ausbildung, die zufällig die volxbibel befürworten. ekuah 16:14, 2. Dez. 2007 (CET)
Quellen/Belege
hallo volxbibelfans, die bitte um quellen ist eine sehr ernste, nicht belegte passagen werden gestrichen. "das wenige des belegten ist mehr als der überfluss vieler wikipedia-artikel" (Ps 37,16) ekuah 09:18, 3. Dez. 2007 (CET)
- Schreib mal konkret zu was du Quellen willst, oder schau hier Volxbibel#Quellen. --Habakuk <>< 10:31, 3. Dez. 2007 (CET)
- Exakt. Und andernfalls steht eigentlich der gesamte Inhalt des Artikels hier im ersten unter Volxbibel#Literatur angegebenen Buch, nämlich dem "Die Volxbibel - Das Anwenderhandbuch. Was dahinter steckt - und was du mit ihr machen kannst." (Etwas irreführend, der Titel. Hauptsächlich geht es in dem Heftchen um die Entstehungsgeschichte und eben "was dahinter steckt.") @ekuah: Wenn's dich glücklich macht, könnte man im Artikel also an jeden Absatz oder jeden Satz eben einen Verweis auf dieses Büchlein stellen. Aber das hier ist nicht die englische Wikipedia, zumindest (zum Glück) noch nicht. --Cstim 10:58, 3. Dez. 2007 (CET)
was ich will ist nicht so entscheidend, ich finde es nur eine nütlzliche regelung, deren einhaltung den artikel wertvoller machen würde. die relevanz der genannten quelle halte ich für streitbar. es müsste daher immer heißen "in der broschüre sowieso...". klar, dass die broschüre eine selbstdarstellung ist. insgesammt könnte der artikel mehr konjunktiv vertragen. ich stoße an vielen stellen im artikel auf unklarheiten, die sich besser einordnen ließen, wenn man den urheber kennen würde z.b. "Der pädagogische Charakter der Open-Source-Idee ist eine Besonderheit." "pädagogische Charakter" ist a recht schwammig und b ein urteil (m.e. zu positiv), wer hat es gefällt? so auch bei "Der experimentelle Charakter". für die entstehungsgeschichte des namens scheint das hier "so benannte „Volxbibeln“ ist ein alter pädagogischer Trick" ein wahrheitsupdate zu sein. usw. : "vielerorts (wieviele, 3?) bereits (urteil, dass es so weitergeht) im Religionsunterricht" " ekuah 11:32, 3. Dez. 2007 (CET)
- Das klingt doch ganz anders als der Quellenbaustein. Mit diesen Rückfragen sind wir doch bei der Diskussion, welche Formulierungen der angemessene Stil für Wikipedia sind und welche nicht, aber das hat mit der Quellenlage nichts zu tun. Am Stil wiederum kann man gerne noch eine Menge herumbasteln und verbessern (s.u.). Diesen Abschnitt kannst du vermutlich bald wieder löschen. --Cstim 10:13, 4. Dez. 2007 (CET)
Religionsunterricht
Gestrichener Absatz:
- Durch die Möglichkeit, Texte in die eigene Sprache zu übertragen und diese im Internet zu veröffentlichen, wird die Volxbibel vielerorts bereits im Religionsunterricht eingesetzt. Darum wird das Projekt in einigen neu erschienen Religionsbüchern für die Sekundarstufe 1 und 2 vorgestellt. Das so benannte „Volxbibeln“ ist ein alter pädagogischer Trick: Durch eigene Verfremdung von Texten, prägen sich diese besser in das Gedächtnis ein.
das stimmt nicht (belegen oder belegen, wer das behauptet) ekuah 21:45, 3. Dez. 2007 (CET)
- Die Aussage, dass die Volxbibel im Religionsunterricht eingesetzt wird, stammt aus dem "Anwenderhandbuch" Volxbibel#Literatur. Wie relevant die Volxbibel im Religionsunterricht im Gesamten ist, ist natürlich eine Diskussion für sich, aber dann bewegen wir uns hart am Rande der Theoriefindung. Die Aussage, dass es in Religionsbüchern erwähnt wird, ergibt sich aus der Erwähnung eben eines Religionsbuches unter Volxbibel#Literatur ("Kursbuch Religion"). In welcher Form diese Aussagen nun im Artikel genannt werden, ist ebenfalls wieder eine Diskussion für sich - vielleicht fällt mir demnächst ein nüchternerer Absatz dazu ein. --Cstim 10:17, 4. Dez. 2007 (CET)
Entstehungsgeschichte
- Die Idee, einer neuen, frischen Bibelübersetzung entwickelte sich im September 2001 durch einen Kontakt mit einem Münchener Pastor. Nach mehreren Vorgesprächen mit Verlagen (Droemer Knaur, Fischer Verlag) verfasste Martin Dreyer, der Gründer der Jesus Freaks, im Laufe des Jahres 2004 die Volxbibel.
zu schwammig. soso, die idee hat sich entwickelt? hatte dreyer die idee oder möchte er als derjenige dastehen? wer ist der pastor. ich tippe der zweite satz bedeutet "nach gesprächen mit den verlagen mauer und fischer verfasste..." was soll ich aber hier erfahren? hat er die verlage angesprochen, bevor er angefangen hat, zu schreiben? das ist so ein wischiwaschi, warum streicht man das nicht einfach, interessiert keine sau. es ist leider oft so, dass unklarheit gewollt ist, um einen falschen eindruck zu erwecken. dem sollte man entgegenwirken. ekuah 21:55, 3. Dez. 2007 (CET)
- Deine Kritik ist zwar auch wischiwaschi (seit wann ist die Motivation der Beteiligten hier ein Kriterium?), aber der Absatz selber ist eine ziemliche Nullaussage und sollte IMHO auch lieber durch was konkreteres ersetzt werden. --Cstim 10:19, 4. Dez. 2007 (CET)
- meine kritik ist doch sehr konkret, oder wo habe ich mich unklar ausgedrückt? ekuah 10:45, 4. Dez. 2007 (CET)
Änderung bei Pro-Meinungen?
Hallo, bei den Pro-Meinungen wird die Stadtjugendpfarrerin C. Thiel zitiert. Mittlerweile ist sie aber keine Stadtjugendpfarrerin mehr. Sollte nun ihre neue Stellung angegeben werden, sie als ehemalige Stadtjugenpfarrerin aufgeführt werden oder es so belassen werden da Sie zum Zeitpunkt der Sendung jene Stellung inne hatte?
--Lodrik 22:27, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Hat sie denn ihre Meinung geändert? 78.53.39.149-- (19:33, 3. Jul 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Werbetext par excellence!!
Sorry, aber der Artikel liest sich wie ein Werbetext der Herausgeber. Grausamst und kaum lesbar. --Reaperman 18:31, 8. Dez. 2009 (CET)
Hinweis auf Alter und Konkurrenzprodukte nicht konsequent
Bei der Contra-Meinung des Pastors Michael Freitag ist sein (sich ohnehin änderndes) Alter mit 52 Jahren angegeben, bei den Aussagen anderer Meinungen fehlt dieses. Ebenso enthält die Notiz den Hinweis auf ein mögliches Konkurrenzprodukt, die Basisbibel, obwohl diese Information die negative Bewertung der "Volx-Bibel" nicht erklären hilft. Sicher sind beide Details nicht zufällig aufgenommen, sondern erfüllen einen entsprechenden Zweck der Autoren.
--Rundschreiber217.110.169.42 12:03, 19. Apr. 2012 (CEST)