Diskussion:Vršac

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Aalfons in Abschnitt Absatz: "Anekdotisches"
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Donauschwaben

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Bis 1945 lebten hier vorwiegend Donauschwaben, die vertrieben wurden. Ein großer Teil kam in Arbeitslager und kam dort um und viele wurden ermordet.

Gibt es hierzu zuverlässige Quellen. Soweit ich die Kenntnisse habe, war es so, dass bis zum 2. Weltkrieg die Bevölkerungsanzahl der Deutschen (Donauschwaben) und Serben sich in etwa die Waage gehalten haben. --Vlad aka Perun 04:49, 10. Feb 2006 (CET)

Ja, es gibt Quellen, u.a. [1], aus der hervorgeht, dass es ungefähr 13000 deutsche und 8000Serben gab.--Speidelj 22:25, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
.s. hierzu: Paul Carell, Günter Böddeker: Die Gefangenen, Ullstein Verlag 1980, S. 217, Die Tragödie von Werschetz
Wer mehr über Werschetz erfahren will, schaut sich besser die englische Version an.--Speidelj 22:30, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Perfekte wissenschaftliche Quelle: • Brandes, Detlef/Sundhaussen, Holm/Troebst, Stefan (Hg.) (2010): Lexikon der Vertreibungen. Deportation, Zwangsaussiedelung und ethnische Säuberung im Europa des 20. Jahrhunderts, Wien: Böhlau --Politologin 63 (Diskussion) 23:17, 1. Jun. 2013 (CEST) Weiters : Hösch, Edgar/Nehring, Karl/Sundhaussen, Holm (Hrsg.) (2004): Lexikon zur Geschichte Südosteuropas; Wien: Böhlau --Politologin 63 (Diskussion) 23:20, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ortsnamen

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Was die fremdsprachigen Ortsnamen angeht, da kann es ja nicht angehen, dass man die Städtenamen auf verschiedene Sprachen angibt. Ansonsten müsste man ja auch München, Berlin und Stuttgart auf arabisch, bengalesisch oder gar türkisch umändern was ja wirklich sinnlos ist. Aus diesem Grunde wird der eigentliche Name einbehalten und da es sich hier um eine deutsche Wikipedia handelt lediglich eine evtl. bestehende deutsche Parallelbezeichnung genannt. Odin 1 09:24, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

es handelt sich um sprachen, die entweder historisch oder aktuell in dieser gegend gesprochen werden/wurden. der vergleich mit bengalisch hinkt, da stuttgart nie in der gegend des bengalischen sprachraums lag. --bärski dyskusja 09:38, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • Also das ist wirklich der größte Nonsense den ich je gelesen habe. Dann müssten überall die französischen, englischen, russischen, sorbischen, lateinischen und schwedischen Ortsnamen in Deutschland angeführt werden, da diese nach deiner Definition ja auch historisch gesprochen wurden/werden. Geh mal bitte etwas ernster diese Artikel an. Odin 1 09:44, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Vielleicht noch besser ist ein Blick auf die jeweiligen Artikel in den ausländischen Wikis zu München, Berlin und Stuttgart, dort sind sehr wohl die ausländischen Bezeichnungen vermerkt, ebenso macht man es auch mit den Artikeln im Deutschen.--murli 23:11, 17. Jun 2006 (CEST)


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von manibuda: ich hab diese seite am 11. august 2010 hauptsächlich nach rechtschreibung grob korrigiert. (siehe *bemerkung!) ich wollte mich nur über den ort "Vršac" informieren. ich finde es sogar als eine bereicherung, wenn z. b. ein ortsname, den eigentlich der hauptartikel behandelt, auch die verschiedenen, zumindest regional üblichen schreibweisen und bezeichnungen erfährt. aber das ist nur meine eigene meinung und absolut subjektiv.

  • bemerkung: den artikel hab ich selbstverständlich nach der geltenden rechtschreibung korrigiert.

ich selbst bevorzuge aber die erweiterte, noch zu reformierende rechtschreibReform! >grins<

hier die wesentlichen änderungen: totale kleinschreibung. eigennamen (auch oder vorallem ländernamen), bestimmte abkürzungen etc. können zur hervorhebung grossgeschrieben werden. scharfes ß ist absolut überflüssig und "weltfremd"! deshalb doppel-s statt scharfes ß (die argumentation mit langen bzw. kurzen vokalen davor ist zu vernachlässigen).

______________________________________________________________________ (nicht signierter Beitrag von 84.159.148.242 (Diskussion) 21:41, 12. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Hennemannstadt/Lager

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Ein anderer, alter donauschwäbischer Name für diese Stadt ist "Hennemannstadt". Sie bezieht sich auf Johann Jacob von Hennemann (ein Donauschwabe), der 1788 den letzten türkischen Vorstoss verhinderte. Ein großes Wandgemälde von ihm und seinen "Mitstreitern" befindet sich in einer der Kirchen (welche weiß ich nicht). Er wude geadelt, da er mit ca. 75 anderen (ca. 70 Sudetendeuten und 5 Serben) wochenlang dem anrückenden türkischen Heer mit ca. 40.000 Mann vortäuschte, das kaiserliche Heer würde in Werschetz Winterlager halten. Solange, bis das kaiserliche Heer dann tatsächlich eintraf. Es gibt auch einen Roman dazu (ziemlich verklärend). -> "Die Werschetzer Tat" von Karl von Möller.

In Werschetz waren auch ein Konzentrationslager der Partisanen (die damals die Donauschwaben vertrieben haben). Erst ein Hungerlager, dann bis sogar nach Kriegsende, ein Lager für deutsche Offiziere, die unter Folter gezwungen wurden, begangene und nicht begangene Verbrechen and die Serben zuzugeben. Diesem Konzentrationslager wurde sogar ein ganzes kriegshistorisches Buch gewidmet.

Erwähnenswert ist die "Aktion Intelligencia", bei der viele, viele Donauschwaben die der jeweiligen Stadt- bzw. Dorfelite zugeordnet wurden gefoltert und erschossen wurden.

Interessant ist auch ein altes Buch "Des Reiches Hofzaun" der die Anfänge der Besiedelung dieses Gebietes erklärt.

Sabine. allgemaddy@yahoo.de (nicht signierter Beitrag von 62.47.204.72 (Diskussion | Beiträge) 15:22, 28. Jan. 2009 (CET)) Beantworten

Und was hat Vršac mit den Sudetendeutschen zu tun? Die wohnten doch fast Tausend Kilometer weiter nördlich. --Martin Zeise 22:12, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Du hast recht. Ich hatte den Begriff "Sudetendeutsche" im Kopf, da viele Informationen über Donauschwaben im gleichen Kontext stehen wie über eben über Sudetendeutsche, bzw. gibt es auch auch Informationsquellen wie diverse Verein wo man auch Infos über beide bekommt. Danke für den Hinweis hab ich korrigiert! Sabine. allgemaddy@yahoo.de -- 212.183.99.237 23:19, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Übrigens finde ich es sehr sinnvoll die Bezeichnung der Städte in verschiedenen Sprachen hier zu erwähnen - wer Ahnensuche betreibt, der weiß das!

Amtlich war die Bezeichnung Hennemannstadt (außer vielleicht bei der Wehrmacht) zu keiner Zeit.Bei der mehrheitlich deutschen Bevölkerung hieß der Ort stets Werschetz.--Speidelj 00:21, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


Demographie

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Muss natürlich jetzt umgeschrieben werden. Will mal versuchen, die Zahlen zusammenzutragen. Vielleicht kann dann jemand eine Tabelle entwerfen.--Špajdelj 23:56, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Geschichte

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@Tim1900! Ich möchte dich doch bitten, das anzuerkennen, was andere schreiben und auch mit Quellen belegen. Du räumst selbst ein, dass der deutsche Anteil an der Geschichte der Stadt ein wichtiger Anteil ist, aber nicht der einzige. Es steht dir frei, den Artikel mit weiteren Beiträgen zu bereichern. Aber bitte mit Quellen. Das gleiche gilt für deine Löschaktivitäten. Wenn du belegte Aussagen löschst, dann gib eine Quelle an. Besser noch wäre es, du stellst deinen Beitrag dazu und lässt den Leser entscheiden.--Špajdelj 09:07, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Zum einen ist der Name der Stadt Vršac und nicht Werschetz; zum anderen bitte ich Dich POV zu beachten. Nicht geeignete Quellen lassen sich im übrigen nicht durch den Ruf nach weiteren Quellen legitimieren.--Tim1900 09:34, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Bezüglich des Namens gelten Wikipedia-Regeln. Bei Schilderung historischer Ereignisse wird der historische Name benutzt. Hennemann hat 1788 Werschetz verteidigt. Bis 1918 war dieser Name amtlich.
Wer hier POV durchzieht bist du. Professor Scherer ist ein international anerkannter Historiker aus Graz. Wegen seines Aufrufes, die SS-Anwerbung außerhalb des Deutschen Reiches sei völkerrechtswidrig, wurde er 1942 von den Nazis von der Hochschule Wien entfernt.--Špajdelj 09:58, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Es gibt klare Konventionen zum Gebrauch von Städtenamen in WP, welche Du nicht einhältst. So enthält der aktuelle Text 28x(?) den deutschen und nicht mehr gebräuchlichen Namen Werschetz.... Dies ist ja wohl ein großer Donauschwaben-Witz. Die Quellen 4 und 5 sind zweifelhaft und es ist natürlich ziemlich daneben auf die Geschichte nach ´45 mit solchen Quellen einzugehen, die Zeit zwischen 33-45 aber nicht mit einem Wort zu erwähnen. Dein Diskussionsstil, Gegenbeweise zu fordern und damit Texte minderer Qualität vor dem Löschen zu retten, ist gelinde gesagt eine Zumutung. Gruss --Tim1900 12:24, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Nun ja, die übermäßige Verwendung des deutschen bzw. eingedeutschten Namens liegt vor allem daran, dass zur Geschichte nach 1945 bisher überhaupt nichts im Artikel steht. Ein ähnlicher Fall mit einem ausführlicheren Artikel wäre z.B. Timişoara.
1933-45 ist in dem Kontext eher willkürlich, bis 1939 orientierte sich die Mehrheit der Donauschwaben nicht am NS-Staat. Paul Carell als Quelle geht allerdings auch nicht. --20% 13:01, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe selbst für das Jahr 1954 die deutsche Bezeichnung genommen, weil ich aus dem Spiegel zitiere, und zwar wort-wörtlich.--Špajdelj 17:22, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Es ist doch wohl logisch, das bei Ortschaften, die bis 1945 deutsch geprägt waren, im deutschsprachigen Raum bis heute Veröffentlichungen über die Geschichte bis 1945 dominieren. Es wäre allerdings in der Tat wichtig, die Geschichte seit 1945 zu ergänzen. Gleiches gilt für die Geschichte während des Zweiten Weltkriegs. -- PhJ . 18:05, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

@Fossa! Ich habe weiter oben darauf hingewiesen, dass ich wortwörtlich aus dem Spiegel zitierte. Warum änderst du eigenmächtig das Zitat?--Špajdelj 19:11, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

@Tim1900! Wenn du Aufzeichnungen ab 1933 oder ab 1945 hast, nur zu. Es ist jedoch offenkundig, dass du über die Stadt nicht viel weißt. Bisher hast du nur gelöscht aber nichts Neues gebracht. Es steht dir auch frei, den Artikel oder meine Texte mit dem Urteil „minderer Qualität“ zu bewerten. Bin aber weiterhin gerne bereit, dir unverständliche Passagen zu erklären. Wenn ich serbisch spreche, sage ich selbstverständlich Vršac, im Deutschen sage ich Werschetz, weil es der deutsche Name ist und immer schon war. Die Diskussion bei Temeswar (Timişoara) oder bei Neusatz (Novi Sad) ist eine andere. Dort geht es um das Lemma der deutschen Bezeichnung. Diesen Anspruch erhebe ich hier nicht.

Geh mal bitte auf die serbische Seite von Wien und schau, wie sie Wien schreiben, obwohl es nur einen amtlichen Namen von Wien gibt. Oder schau dir an, wie die Kollegen von der Englischen Seite Bukarest (oder sagst du Bucureşti? ) schreiben. Zurück zu Werschetz. Ich werde mich bemühen, die Geschichte der Stadt bis 1941 zu ergänzen. Danach wird es mit Quellen problematisch, weil sie nicht nur nicht zugänglich sind, sondern oftmals auf Anweisung vernichtet wurden. Du kannst aber davon ausgehen, dass die deutschen wehrfähigen Männer bis zur Kapitulation Jugoslawiens treu ihrer Wehrverpflichtung dem jugoslawischen Staate gegenüber nachgekommen sind. In Weschetz gab es auch Sitzungen des Schwäbisch-Deutschen Kulturbundes und in Werschetz, mehr noch im Nachbarort Weißkirchen war die 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“ von Brigadeführer Artur Phleps aufgestellt. Vršac wirst du allerdings bei deinen Recherchen zur SS kaum finden. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir die historisch gewachsenen Namen bewahren.--Špajdelj 19:53, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Relevant

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Die Verteidigung der Stadt durch Henneman, Musikgeschichte der Stadt Vršac wie auch der Abschnitt über die Kriegsgefangenen, in wie weit ist das relevant für einen Artikel? Ich meine, solche Beispiele, und sogar mehr, können wir zu jeder Ortschaft und jeder Stadt weltweit finden.--Carski 22:59, 18. Nov. 2009 (CET) Was willst du damit sagen?--Špajdelj 00:08, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hennemann ist relevant weil es sonst die Stadt nicht mehr (in dieser Form) gäbe! Und zahlreiche Städte (Dörfer) im weeeeeiiiten Umkreis ebenso.  ;-) Das Militär war weg und die Türken im Anmarsch. Er hat das türkische Heer solange aufgehalten, bis das Militär endlich da war. Die Region war sogar in bezug auf Staatsgebiete relevant, denn stell Dir mal vor was passiert wäre, wenn dieses Gebiet ("des Reiches Hofzaun") in türkische Hände gefallen wäre! Du kannst das unter anderem in der im Artikel angeführten Quelle nachlesen.


Johann Jakob VON Hennemann wurde nicht umsonst geadelt. Geburts und Sterbetag könnte man noch ergänzen. * 10.4.1744 † 16.11.1792 (Quelle ist der im Artikel angeführte Link) bzw. HIER ist der Link zum Text: http://www.ostdeutsche-biographie.de/hennjo92.htm-- 91.115.178.124 02:26, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Bilder

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He Carski, wieso hast du die Bilder entfernt? Ich mache sie wieder rein. Sobald mehr aktuelle Stadtinfos da sind, müssen sie auch nicht mit den historischen Abschnitten zusammenfallen. -- PhJ . 08:11, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Visuell sieht es meiner Meinung nach überladen aus. Deswegen ist es besser, dass wenn die Fotos erwünscht sind, sie in die Galerie reinzugeben. Grüße. --Carski 13:58, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

WP:NK historischer Name

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Die WP:Namenskonventionen - ja, auch ich bin nicht glücklich mit denen - sehen vor, bei historischen Texten den jeweils damals - im Zweifelsfall im Deutschen - üblichen Namen (soweit überhaupt feststellbar) zu benutzen. Deshalb füge ich für die Zeit der multiethnischen, von den Donauschwaben mitgeprägten Geschichte der Stadt wieder den Namen Werschetz ein. -- PhJ . 08:11, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

@carski! Wie sagst du denn zu Wien, wenn du serbisch sprichst?--Špajdelj 17:52, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich bitte alle Skeptiker, die den historischen Namen "Werschetz" nicht wahrhaben wollen, sich einmal das Siegel der Stadt (im Artikel) anzusehen.--Špajdelj 07:58, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Entsprechende Informationen zum Namen finden sich auf der Homepage der Stadt Vrsac: "According to some written documents the name of our town was firstly mentioned six centuries ago, but it was in the form of PODVRSAN (1427) in a letter by the king Zigmund (1387-1439). At the end of sixteenth century forms such as VARSOCZ (VARŠOC), VERSECZ (VERŠEC), VIRSICZA (VIRŠKA) could be found in some documents. In 1694 a toponym VERSOCZ (VERŠOC) was found, and in 1707 VARSACZ (VARŠAC).
In all these names the root is a Serbian word “vrh”, which means “top”. In 1427 in front of the mentioned basic meaning of the word it was used prefix “pod”, meaning “under”, which made a word PODVRSAN, “under the top of the hill”. Later, the prefix “pod” will be omitted and a suffix “sac” will be added to the root word and a word VRSAC was created. VRSAC is the name of the town today and means “little top”."
Im übrigen ist dies die WP-Seite der Stadt VRŠAC. Durch euer Vorgehen stellt ihr die "Geschichte der Donauschwaben in ihrem Werschetz" in den Mittelpunkt des Beitrags. Darüber hinaus ist die Rolle der Donauschwaben zwischen ´41 und ´44 recht klar und was im Anschluss geschah ist sicherlich deutlich komplexer als es aktuell im Beitrag steht und es mancher hier wahrhaben will.--Tim1900 14:06, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die Bevölkerung floh überwiegend nach Siebenbürgen.

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Wer floh nach Siebenbürgen, etwa Serben? Wie haben die den gesprochen? Also so etwas muss man schon belegen.--Špajdelj 14:04, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Der Aufstand der Banater Serben begann im Zuge der Belagerung von Sisak sowie der ersten Türkenbelagerung Wiens. Sie wurden dabei auch von den Habsburgern unterstützt, jedoch konnte die Hilfe nur bescheiden ausgehen, da ja keine Grenze zu Österreich bzw. dem habsburgischen Ungarn (Nordungarn) bestand und dazwischen ebenfalls die Osmanen saßen. Die Banater Serben konnten trotzdem die Gunst der Stunde ausnutzen und weite Teile des Banats und einige Ortschaften in Siebenbürgen einnehmen. Wenn du möchtest, suche ich dir die Städte heraus, die die Serben damals hielten, darunter das heutige Vršac und Zrenjanin, mit Quellenangabe etc. In der englischsprachigen Wikipedia gibt es dazu einen Artikel unter – glaube ich – Banat Uprising. Die Niederschlagung des Aufstandes erforderte natürlich größere militärische Kräfte seitens der Osmanen, die, wenn ich mich rechtens entsinne, vom Pascha von Temesvar angeführt wurden. Ein großer Teil der Bevölkerung ist in die umliegenden Länder geflohen, während, laut damaligen serbischen Chroniken (und diese Chroniken mögen, wie Chroniken eben sind, übertrieben sein), um die 100.000 Menschen in die Sklaverei abgeführt wurden. Dieser Bevölkerungsschwund war mitunter ein Grund, warum die Gegend stark entvölkert war, als die Habsburger anfang des 18. Jh. das Banat eroberten. Einer der prominenten Nachkommen der Flüchtlinge von anno damals war Đorđe Branković. Du brauchst also an meinen Worten nicht zweifeln, auch wenn ich nicht jedesmal mit Quellenangaben zücke.. Ist ebenso eine Frage, wann eine Quelle auch seriös ist, Historiker müssten das wissen. Laut dem einem Fuzzie war Gandhi auch ein Nazisympathisant, um ihm dann vorzuwerfen, wie "böse" er doch die einen indischen SS-ler um Bose ausgegrenzt hatte (siehe Artikel über Gandhi – stell dir vor, wir sagen, dass Deutschland böse ist, weil es heute Nazis ausgrenzt)... Quellenangabe!--Carski 16:19, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

@Carski! Zrenjanin und Vrsac sind wahrlich weit weg von Siebenbürgen, dem rumänischen „Ardeal“, bekannt auch unter Transylvanien, Land des Vlad Ţepeş , bzw. Dracula. In Siebenbürgen spricht oder sprach man Dakisch, vulgärlatein, ungarisch, sächsisch und rumänisch, aber niemals serbisch. Es gab wohl unter Karl VI. gegen 1730 eine Zwangsumsiedlung von Protestanten nach Siebenbürgen (um das Reich katholisch rein zu halten), aber das waren ausschließlich Protestanten, die deutsch sprachen.--Špajdelj 20:07, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wir reden vom 17. Jahrhundert, und auch nicht davon, dass Siebenbürgen (mehrheitlich) serbisch war... http://en.wikipedia.org/wiki/Banat_Uprising --Carski 02:44, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Diese Stelle bei wikipedia ist nicht mit einer Quelle belegt und ist auch nur dort zu finden.--Špajdelj 18:13, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Amtliche Seite der Stadt

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An der erklärten Namensgebung ist nichts auszusetzen. Der Name scheint slawischen Ursprungs zu sein und lässt sich möglicherweise von „vrh“ (Gipfel) ableiten. Dieser etymologische Hinweis wird von Niemand bestritten. Dieselbe Quelle nennt aber auch VERSECZ (VERŠEC). Spätestens ab 1718 (Friede von Passarowitz) gehörte Vrsac zu Österreich-Ungarn und wurde de facto neu besiedelt. Weiter ist in der städtischen Broschüre zu lesen, dass während dieser zeit die meisten Bauwerke errichtet wurden und heute noch stehen. „By the beginning of 20th century Vrsac has had 25000 inhabitants and well-developed small industry, strong trade activities and refreshed viniculture, as well as good traffic connections with all directions Austria-Hungarian Empire and Europe. During this period Vrsac had numerous cultural and educational institutions, various cultural societies, and several newspapers in Serb--91.115.178.124 02:16, 28. Jan. 2011 (CET)ian, German and Hungarian, several printing offices and two cinemas.”Beantworten

Zu bemängeln ist meines Erachtens die Aussage:” Serbian young men were mobilized by Austria-Hungarian Military Force and sent to the Western Front toward Italy or to the Eastern Front toward Russia.” Sind denn die deutschen oder Ungarischen Männer nicht auch zum Kriegsdienst eingezogen worden? Selbst Tito war österreichischer Soldat und wurde sogar ausgezeichnet. Ein Hohn und absolut gelogen ist jedoch der letzte Abschnitt über die Donauschwaben: „The biggest changes in ethnic structure were made at the end of the World War II when local Germans fled in front of the approaching Red Army. Systematic demographic and political changes were introduced and the Communist party came into power.” Aus dem Banat konnte man nicht fliehen. Siehe AVNOJ-Beschlüsse. Die Donauschwaben, so auch die deutsche Bevölkerung von Vrsac, wurden von ihren Höfen vertrieben und in Internierungslager gesteckt, dort für drei Jahre festgehalten. Die Überlebenden mussten sich dann für weitere drei Jahre zur Zwangsarbeit freiwillig melden. Carski, das müsstest du eigentlich wissen, natürlich nicht aus dem Geschichtsunterricht, sondern von den Aussagen deiner Verwandten. Und bevor Jemand meint, „selbst schuld, sie haben ja schließlich die Wehrmacht unterstützt“, der möge doch bitte kurz hier Die deutsche Volksgruppe Jugoslawiens im Dilemma [[2]] vorbeischauen.--Špajdelj 15:03, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich stimme Dir in vielen Punkten zu. Es war aber wohl auch so, dass weite Teile der deutschen Bevölkerung von Vrsac mit den Nationalsozialisten - die unendliches Leid in ihrem Vernichtungskrieg gerade in diesem Land angerichtet haben - sympathisiert haben. Die Vertreibung von vielen Donauschwaben (ich kenne einige die dort immer noch leben) erklärt sich so besser - war aber natürlich ebenfalls Unrecht. Der jugoslawische bzw. der serbische Staat hat zur Aufbereitung seiner Geschichte nach ´45 bisher wenig getan.
Bzgl. des Namens ein Kompromiss: warum nicht ein Unterkapitel zur Geschichte des Namens einfügen und dort die Namensentwicklung ausführlich darstellen. Im Artikel selbst kann dann der aktuelle Name stehen (außer es macht an spezifischen Stellen wirklich Sinn einen historischen Namen zu verwenden; aber bitte kein SEO-Werschetz).--Tim1900 15:43, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

In einem Buch mit Erzählungen von in russische Gefangenschaft geratene Deutschen, die dann z.B. nach Sibieren verschleppt wurden, erwähnt eine Deutsche (keine Donauschäbin), dass sie einmal auf eine Gruppe Donauschäbischen Gefangener traf, die heftigst gegen "die Deutschen" wetterten, weil "die" ihnen "das" "eingebrockt" hätten, und sie (die Donauschwaben) mit der quasi "deutschen Brutalität" ja nichts zu tun hatten. Die Geschichte dieser Region ist hart. Und wohl so unterschiedlich, dass kaum Pauschalurteile gefällt werden sollten. Trotzdem ist es für viele Tausende das Land ihrer Ahnen, die über Generationen hinweg dort lebten, die teils aus Sumpfland das Land erst urbar machten und Dörfer GRÜNDETEN, zusammen mit Menschen aus ganz anderen Regionen, und allesamt mit Hunger und Tod den Aufbau von Dörfern bezahlten und oft jahrzehnte lang miteinander auskamen. Die Brutalität jener Kriegszeit wurde "von außen" in die Region gebracht - ich habe nirgendwo gelesen, dass es zwischen den dort lebenenden Donauschaben, die ja mitunter die deutliche Mehrheit einer Stadt ausmachen, und anderen Nationalitäten zu Brutaliäten oder sonstigen argen Sachen kam. - Oder weiss jemand was anderes? Mit Quelle? - Sabine-- 91.115.178.124 02:16, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten


Ich denke, dass wenn jede Wiki den Namen Vršac benutzt, die deutschsprachige da keine Ausnahme machen sollte. Würde ein bisschen blöde aussehen.. Und auf modernen deutschen Landkarten werden wir auch kaum den Namen Werschetz finden. --Carski 16:25, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Aber Carski! Schau halt mal bei den Ungarn oder den Rumänen nach.--Špajdelj 16:47, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ungarn und Rumänien sind auch kein Kriterium für die deutsche Wiki.. Zudem, wie erwähnt, schau dir die deutschen Land- und Straßenkarten an. Dort hast du ausschließlich Vršac stehen. Vršac ist in die offizielle Schreibweise eingegangen. Das es darin verschiedene Auslegungen gibt, die gibt es, siehe als Beispiel Belgrad (und nicht serb. Beograd) und Niš (nicht aber Nisch).--Carski 03:33, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Einschub zur Begriffsklärung: Der Ausdruck "die deutsche Wiki" ist falsch, es heißt deutsche Wikipedia (bezogen auf "Deutsch" im Sinne von "deutsche Sprache") bzw. - weil viele Österreicher und Schweizer das so lieber mögen - deutschsprachige Wikipedia. Deutsche bzw. deutschsprachige Wikis gibt es viele (manche von Wikimedia und auch viele andere), siehe Wiki und Wikipedia. -- PhJ . 09:24, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich begrüße deinen Versuch, unsere Meinungsverschiedenheiten sachlich zu klären. Der Vernichtungskrieg (Blitzkrieg) war von kurzer Dauer. Die Kämpfe und Säuberungsaktionen zwischen den Ustasha, den Tschetniks und den Partisanen forderten weitaus mehr Opfer. Das ist unser Problem, welches bis heute nicht zufrieden stellend aufgearbeitet ist. Wir wurden über Jahre belogen, erst von den Partisanen und dann von Milosevic bis hin zur Akademie der Wissenschaften. In jüngster Zeit kommt jedoch Bewegung in die Geschichte und das sollte uns Hoffnung geben. Ich denke da an Nenad Stefanovic, Goran Nokolic und vor allen Zoran Ziletic. Unbedingt empfehlenswert ist die Ausstellung des Novisader Museums, die sich zur Zeit in Ulm befindet. Zurück zu den Donaschwaben. Die Gräuel, die die SS-Staffeln der Zivilbevölkerung angetan haben, sind durch nichts – nicht einmal durch Kriegsrecht – zu rechtfertigen. Wie groß die Euphorie in den einzelnen Gemeinden war, ist wohl nicht mehr nachzumessen. Wir sind uns wohl einig, wenn wir festhalten, dass es Freiwillige gab, die es nicht erwarten konnten, und dass es junge Männer gab, die gegen ihren Willen eingezogen wurden. Mancher Nichtfreiwillige ist vielleicht auch während seines Einsatzes zur Bestie geworden. Nur, und jetzt kommen wir zum Punkt: Die SS-Leute sind im Schatten des Rückzuges der Wehrmacht geflohen. Einige konnten sogar unversehrt weitermachen, weil sie mit slawischen Bürgerinnen verheiratet waren. Über Bleiburg durfte nie geredet werden, von Španovica habe ich erst durch user 20 % erfahren. Deshalb ärgert es mich, wenn ich heute immer noch lese, die Donauschwaben sind vor der Roten Armee geflüchtet, wie in Vrsac, oder schlimmer noch, wie in Glogonj: „sie sind ausgewandert“. Die Partisanen wollten Land, das ist bei Djilas nachzulesen. Und Land hatten die Deutschen. Gruß--Špajdelj 16:48, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hier gibt es keinen Dissens, stimme Dir in allen Punkten zu. In Vrsac selbst ging es aber wohl weniger um Land, als vielmehr um die Häuser der Donauschwaben; so habe ich dies zumindest mitbekommen.--Tim1900 19:40, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Špajdelj, du wirst politisch. Beispiel SANU - über ihre Rolle zur Zeit Milošević' können wir diskutieren, aber der Akademie vorzuwerfen, sie habe gelogen.. Wer, Noam Chomsky, der Mitglied der SANU ist, oder der Österreicher Zelinka usw.? So einfach ist das nicht. Die Geschichte der Deutschen in Vršac ist 200 Jahre alt. Die Problmatik entsteht, zumindest in meinen Augen, wenn wir die Geschichte von Vršac auf die Donauschwaben fixieren wollen. Wir müssen z.B. nicht in jedem Artikel über eine Ortschaft in der Vojvodina meterweise über das Schicksal der Donauschwaben schreiben. Eine kurze Erwähnung, und ein interner Link zum Thema (z.B. Jugoslawiendeutsche), und das genügt. Oder welche Schulen die Deutschen in Vršac hatten - andere Volksgruppen werden auch ihre Schulen und Vereine etc. gehabt haben. Konzentrieren wir uns auf das gemeinsame und schöne, damit erreichen wir mehr an Geschichtsaufarbeitung und Völkerverständigung. --Carski 03:33, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Carski, setz dich mal kritisch mit dem SANU-Memorandum auseinander. Das hat nichts mit Donauschwaben zu tun sondern mit Ehrlichkeit und Fairness. Die Serbische Akademie der Wissenschaften betrieb mit ihrem umstrittenen Memorandum von 1986 geistige Brandstiftung, indem sie die „wirtschaftlichen Diskriminierung Serbiens“, beklagte und eine stärkere Rolle Serbiens in Jugoslawien forderte.

Aus Wikipedia: Dobrica Cosic wird heute in der Nachbetrachtung dessen, was sich Anfang der 1990er Jahre auf dem Balkan abspielte, als der ideologische Wegbereiter der Politik eines Slobodan Milosevic gesehen. Begriffe wie Großserbien sind zuerst in Artikeln und Schriften von Cosic aufgetaucht, etwa Ende der 80er Jahre. Die Tatsache, dass der Kriegsverbrecher Karadzic das Oberhaupt der bosnischen Serben wurde, war nach Cedomir Jovanovic (VizePremierminister unter Zoran Djindjic)alleine Dobrica Cosic zu verdanken.

Zitat: „das historische Ziel des serbischen Volkes ist die Vereinigung aller Serben in einem Staat (…)“ und in der Unabhängigkeitserklärung Kroatiens sah er eine Annexion von serbischem ethnischen Territorium. Warst du jemals in Jugoslawien und hast erlebt, wie Serben in der Teilrepublik Kroatiens wirtschaftlich diskriminiert wurden.

Hier breche ich aber erst einmal ab, denn wir entfernen uns dadurch immer mehr vom eigentlichen Artikel.

Deine weiteren Argumente sind schwach, der Hinweis auf Straßenkarten gar lächerlich. Noch einmal die Frage an dich: Wie heißt bei dir Wien auf Serbisch? Bei mir ist das ganz einfach. Wenn ich serbisch schreibe, dann schreibe ich natürlich Vrsac. Wenn ich einem deutschen Autofahrer den Weg erklären soll, dann schreibe ich natürlich auch Vrsac. Wenn ich aber über die K.u.K.-Zeit von Werschetz schreibe, dann schreibe ich eben „Werschetz“, weil ich mich an die WP:Namenskonventionen halte. Im Übrigen ist der Artikel längst nicht mehr donauschwabenlästig, da er ja mittlerweile (dank deiner Hilfe) historisch erweitert und bereichert wurde. Gruß--Špajdelj 18:38, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Meine Haltung ist die: Halten wir uns an die offizielle Schreibweise. Und wie gesagt, du politisierst, und Wikipedia, so denke ich, ist da der falsche Ort dafür. Außerdem, was haben Milošević oder die SANU der 1980er mit dem Thema hier zu tun? Hat Milošević die Jugoslawiendeutschen anno 1945 vertrieben, hat die SANU damals existiert? Was soll dann diese Stigmatisierung? Du magst vielleicht einen Miloševic als Innbegriff des Bösen brauchen - Brutus, nein, Milošević, und Pontius Pilatus, ne auch nicht, das war Milošević; und Milošević hat Lincoln, Kennedy und Gandhi umgebracht, und für den ww1 und ww2 ist er auch verantwortlich, sowieso, natürlich, eh klar - nur macht dich das nicht objektiv. Milošević ist Geschichte, akzeptiere es. (West-)Deutschland war 1953 schon in der Nato, Hitler kein großes Thema mehr. Und Milošević ist sicher nicht mit dem Schickelgruber zu vergleichen. Daher, zumindest was mich betrifft, will ich Milošević auch nicht mehr als Argument gelten lassen.--Carski 01:22, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Und du scheinst etwas nicht verstehen zu können. Natürlich hat Milosevic nichts mit den Donauschwaben zu tun. Wo wird denn das behauptet? Es geht darum, dass wir bis einschließlich Milosevic keine Pressefreiheit in Jugoslawien hatten. Insofern ist es umso ärgerlicher, wenn heute auf der amtlichen Seite von Vrsac immer noch behauptet wird, die Donauschwaben sind vor der Roten Armee geflüchtet, oder schlimmer noch, wie in Glogonj: „sie sind ausgewandert“. Ich empfehle dir dringend, die Ausstellung des Novisader Museums in Ulm zu besuchen. Dort findet Aufbereitung der gemeinsamen Geschichte statt.Gruß--Špajdelj 22:39, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Der Benutzer Carski scheint etwas ganz anderes nicht einsehen oder verdrängen zu wollen. Von 1718 bis 1918 war Versec eine Österreichische Stadt und hat somit eine deutsche Geschichte. 1918 haben dann die Serben die Macht übernommen. In jedem Ortsartikel steht, wann die erste Schule, Kirche, Bücherei, Kino usw. gegründet wurden. Soll es hier weggelassen werden, weil es nach „Vertriebenengejammer“ klingt? In Versec lebten alle Nationen friedlich neben- und miteinander, auch die Ungarn, über die im Artikel gar nichts zu finden ist. Und wenn ich so etwas Arrogantes lese wie vom Benutzer Carski: „Ungarn und Rumänien sind kein Kriterium für die deutsche Wikipedia“, dann gibt er zu erkennen, dass ihm in Fragen zur Vojvodina wesentliche Kompetenzen fehlen. Ungarisch und Rumänisch sind Amtssprachen in der Vojvodina. Mit freundlichen Grüßen --Dr. Varga 13:56, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Super wären konstruktive Vorschläge, wie sich die unterschiedlichen Positionen verbinden lassen und alle damit zufrieden sind.--Tim1900 22:09, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten


@Dr. Varga! Hab mal auf der ungarischen Seite nachgeschaut. Auch wenn ich kein Ungarisch spreche, so glaube ich erkannt zu haben, dass dort die Geschichte mit Zsigmond im Jahre 1427 beginnt, obwohl Werschetz doch schon wesentlich früher unter die Administration des ungarischen Königreiches fiel. Für die Zeit von 1718 bis 1918 sind mir keine ungarischen Quellen bekannt, obwohl ich sicher bin, dass es ungarische Quellen in Fülle gibt. Ich spreche leider (fast) kein Ungarisch und sähe mich überfordert, solche Quellen auszuwerten. Ich würde es aber „highly appriciate“, wenn du dich dieser Aufgabe annehmen könntest. Eigentlich weiß ich auch nicht, inwieweit die Ungarn nach 1945 noch eine gesellschaftliche Rolle in Vrsac spielten. Hier sollten wir doch dem Rat von Tim1900 folgen und gemeinsam versuchen, die Geschichte zu Gunsten Aller aufzuarbeiten. Herzlichen Gruß--Špajdelj 22:38, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nein, Dr. Varga, der Benutzer Carski ignoriert nicht die deutsche Geschichte in Vršac und anderswo in Serbien. Auch ist er in keiner Weise deutschfeindlich. Und da möchte ich mich auch entschuldigen, sollte dieser Eindruck entstanden sein, denn das war sicher nicht mein Vorhaben. Siehe als Beispiel auch die von mir angelegten Artikel wie Palman Bracht oder Georg Weifert. Ich habe auch u.a. jugoslawiendeutsche Vorfahren, die lebten da z.B. in Čenta nördlich von Pančevo und verdingten sich als Hutmacher etc. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass mit der Vertreibung der Jugoslawiendeutschen ein großer Fehler gemacht wurde, sowohl von menschlicher Seite aus gesehen als auch von der wirtschaftlichen, da sich die Jugoslawiendeutschen, meiner Meinung nach, in Serbien und natürlich Jugoslawien nach 1918 besser integriert haben als andere Volksgruppen und sich mit der Zeit noch mehr integriert hätten. Es ist gewaltiges wirtschaftliches Potenzial verloren gegangen, hätten doch die Jugoslawiendeutschen quasi aufgrund ihrer Herkunft viele ausländische z.B. deutsche Investoren ins Land holen können, siehe etwa São Paulo in Brasilien. Aber zu bestimmten Artikel habe ich das Gefühl, als würde ein wenig auf diese Schiene hingearbeitet, als wären die Serben die Bösen und die Deutschen, also nicht einzig die Jugoslawiendeutschen, die armen Opfer, unabhängig davon, was z.B. auch von deutscher Seite den Serben angetan wurde. Zumindest laut offizieller Geschichtsschreibung im kommunistischen Jugoslawien sind im besetzten Serbien 1941-1945 (also Zentralserbien und der Banat) an die 120.000 serbische Zivilisten umgekommen, sprich umgebracht etc. Ob die Angaben übertrieben waren/sind oder nicht, sei einmal dahingestellt. Und das "Vertriebenengejammere" gibt mir dann doch ein bisschen zu denken... Ich tue auch nicht verallgemeinern, sprich in den meisten von mir angelegten Artikel über die Geschichte Jugoslawiens habe ich bewusst Begriffe wie Deutsche oder Deutschland ausgelassen und stattdessen z.B. Hitlerregime und dergleichen verwendet. Damit ist einmal jeder, ebenso jeder Deutscher, der sich mit diesen Idioten nicht identifiziert, ausgenommen; andererseits einen jeden, der vielleicht Sympathien für diese Schwachsinnigen hätte, unabhängig seiner Ethnie oder Volkszugehörigkeit, könnten wir in diese Kategorie dazu zählen. Für mich ist der Deutsche nicht automatisch der Nazi, aber ich bitte um dieselben Kriterien, wenn es um die Serben (und auch andere Nationen) geht.--Carski 19:30, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Carski, ich kann weder im Artikel noch auf der Disc serbenfeindliche Äußerungen feststellen. Wenn ich von Partisanen schreibe, dann meine ich den Partisanen und nicht den Serben, Kroaten oder gar Deutschen, der in der Uniform steckt.Gruß--Špajdelj 16:07, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Namen: alle Namen die eine Stadt einmal offiziell hatte gehören im Rahmen der Geschichte einer Stadt erwähnt. Da gibts doch keinen Zweifel dran... und im Zweifelsfall (falls glaubwürdige Quellen fehlen) lieber zuviele Namen dafür mit Zusatzinfo ("nicht gänzlich aufgearbeitete historische Geschichte") als zuwenige. *Schulterzuck*

Doppelsprachigkeit und doch eine offizelle Amtsprache gibt es eben auch - ich würd mich bedanken, wenn es den Südtiroler Geburtsort meiner Mutter nur mehr in italienisch gäbe.(!) Gebräuchliche Namen (also nicht offizielle) sind eine Gut-Will-Wissens-Aktion - eine nicht erzwingbare Bereicherung. (Vor allem sehr angenehm wenn man Ahnensuche in einer solchen Region betreibt.) Das mit der Ahnensuche bedeutet, dass man wenn man nur deutsch spricht ernsthafte Probleme hat, die welt-weit-verstreuten Informationen geografisch (und somit zu den gesuchten Personen) zuzuordnen, da es eben - meines Wissens nach - keine Sammlung aller gängigen Namen für die Orte dieser sehr bewegten Region hat. (Falls doch, bitte Link reinstellen!) Wenn im Artikel irgendwo alle Namen von Vrsac einmal stehen würden, würde sich ein deutschsprachiger (und möglicherweise auch Anderssprachige) auf den Spuren seiner Herkunft SEHR viel leichter tun, denn dann würde er bei einer Suche in Wikipedia mit einem irgendwo aufgetriebenen Namen dieser Stadt DIESE Seite finden !!! Oder man richtet eben wie bei der Suche in Wiki nach "Hennemannstadt" eine Weiterleitung auf diese Seite ein, damit ist dann nicht zwangläufig eine lange Erklärung verbunden und der praktische Zweck (WISSEN zu finden) erreicht. UND - es GIBT NUN MAL SEHR VIELE DONAUSCHWABEN, die von Ihren Vorfahren gehört haben, dass sie aus Werschetz stammen - die können mit dem Wort Vrsac einfach nichts anfangen. Zwar gibt es jetzt das Internet, aber WIKI sollte da top sein, meiner Meinung nach.

Die offizielle Seite von Vrsac: soweit mir meine Tante erzählt hat (war vor ca. 5 Jahren dort auf Ahnensuche), wurden in der Stadt fast alle Hinweise auf Donauschwaben entfernt (sie war mit einer serbischsprachigen Verwandten von uns unterwegs). So wie auch die Namen auf Grabsteinen und andere Informationen. Auch im Stadtarchiv wurden sie nicht fündig (ich weiss aber nicht wie intensiv die Suche war). Ich kann mir also nicht so leicht vorstellen, dass in der offizellen Stellungnahme der Stadt derzeit der DEUTSCHE Namen Werschetz nicht ebenso aus der Geschichte herausgestirchen worden ist, auch wenn er offizell gewesen wäre/ist. Soweit ich weiss, wurden auch Besitzurkunden, Dokumente die Positives für bzw. über die deutsche Bevölkerung enthält "verräumt". Ich glaube, nicht mal Johann Jakob von Hennemann und seine - auch serbischen -Kamaraden werden in der Geschichte der Stadt erwähnt, obwohl es die Stadt ohne ihn kaum in dieser Blüte geben würde und diese Tat ja echt was Besonderes war und auch die damaligen serbischen Einwohner der Stadt dieser Meinung waren! Falls ich mich da irgendwo irre und jemand was anderes weiß oder inzwischen die offizielle Geschichte der Stadt nicht von donauschwäbischem Einfluss gesäubert wurde - bitte posten!

Ich finde es eine gute Idee, aufgrund der bewegten Geschichte dieser Region, auf die Seite Jugoslawiendeutsche zu verweisen.

Übrigens find ich es toll wie die Seite gewachsen ist. Danke an alle!

Sabine (nicht signierter Beitrag von 91.115.178.124 (Diskussion) 02:26, 28. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Gerhardskirche

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Wie wäre es mit einem Artikel zur Gerhardskirche? Als größtes römisch-katholisches Kirchengebäude in Serbien und zweitgrößtes im ehemaligen Jugoslawien sollte es eigentlich ein Muss sein.. --Carski 00:20, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hm, größte Kirche im ehemaligen Jugoslawien? Was ist mit Zagreb, Zadar, Djakovo oder Osijek? Du meinst wahrscheinlich die größte Gellertkirche nach Budapest (Deutsch: Gerhardskirche).

„Die größte Gerhardskirche errichteten die Donauschwaben im 19. Jahrhundert in Werschetz im heute serbischen Banat. Der Vorgängerbau stammt bereits aus dem Jahre 1728. Die heutige mächtige Kirche im Stile der Neugotik ist 1860 bis 1863 entstanden. Sie ist 61 Meter lang, 22 Meter breit und die Innenhöhe beträgt 19,50 Meter, die Türme ragen 63 Meter hoch. Bekannte Wiener Künstler haben zur Ausstattung beigetragen, später kamen noch Seitenaltäre aus Südtirol dazu. In Werschetz lebten bis zum Zweiten Weltkrieg über 16.000 katholische Gläubige, meist Donauschwaben, die vertrieben wurden und denen Pater Werenfried van Straaten, der Gründer von KIRCHE IN NOT seit Gründung seines Werkes seine Hilfe zukommen ließ. Gerade unter ihnen sind bis heute viele Wohltäter von KIRCHE IN NOT“. Autor: Prof. Rudolf Grulisch. [[3]]--Špajdelj 01:19, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

So, ich habe einen ersten Schritt gewagt, siehe unter Sehenswürdigkeiten. Du mach weiter falls du möchtest.. --Carski 00:57, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Kriegslager

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Ich denke, dies ist eine Wissensdatenbank? Ein Lager DIESER ungewöhnlichen Größe ist jedenfalls eine Erwahnung wert. So wie eine ungewöhnlich große Kirche, die es dort einmal gab. (wenn es sie gegeben HÄTTE.) Die Brutaliät (weil ungewöhnlich und historisch belegt (auch wenn ich das nicht mehr finde)) dort ebenso. Siehe auch 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“ - hier wird der Brutalität der anderen "Partei" (Kriegsgegeners) Raum eingeräumt. Zu dieser Zeit sind auf allen Seiten brutalste Sachen passiert. Auf allen Seiten.... Wer historisch (Ahnenforschung) interessiert ist, der wundert sich, wenn bei Wiki gar nichts darüber steht. -- 91.115.176.190 00:40, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Was für ein Lager meinst du? Wo steht etwas dazu? So kann man mit deinem Kommentar wenig anfangen. (Kleiner Hinweis am Rand: Die massenhafte Schreibung in Großbuchstaben wirkt wie Schreien, ist der Diskussion aber nicht förderlich.) --Martin Zeise 07:24, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hier findest du das was ich meine:

"... das Offiziersgefangenenlager 233 war das schlimmste Lager der gesamten deutschen Kriegsgefangenengeschichte in 5 Kontinenten.." , 

auch Zahlen rund um Donauschawaben und auch Quellenhinweise, und anderes mehr, eine Art "Zusammenfassung" vom Weltdachverband der Donauschwaben: http://www.donauschwaben-usa.org/pdf%20forms/Ed%20Gr%C3%BCnwald%20articles/2011%20Ed%20Gr%C3%BCnwald%20articles/2011%20Feb%20Bundespr%C3%A4sident-Antrag%20auf%20posthume%20Aberkennung%20des%20Verdienstordens%20f%C3%BCr%20Josip%20Broz%20Tito.pdf

weiters:

hier wird zwischen Deutschen und Volksdeutschen unterschieden: http://www.read-all-about-it.org/tito-partisanen/kriegsgefangene.html

Deutsches Militätrs - Taktiken/Manöver 2. Weltkrieg in dieser Gegend: http://www.znaci.net/00001/291_4.pdf

Prinz Eugen Division: http://www.read-all-about-it.org/archive/siegerwillkuer/kriegsgefangenschaft_0308.html mfg :-) -- 91.115.184.91 03:58, 26. Apr. 2012 (CEST) -- 91.115.184.91 04:27, 26. Apr. 2012 (CEST) -- 91.115.184.91 04:27, 26. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist zwar alles ganz aufschlussreich, aber den Anforderungen an seriöse historische Literatur wird das meistens in meinen Augen nicht gerecht. Um in in den Artikel etwas Brauchbares aufzunehmen, könnte aus meiner Sicht nur die unter www.znaci.net genannte Quelle geeignet sein. Hier ist aber nicht klar, aus welchem Buch das stammt. --Martin Zeise 13:57, 1. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Wissenschaftliche Quellen zum Thema "Prinz Eugen Division" etc....

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Es ist kaum möglich, etwas zum Thema Nationalsozialismus und Exjugoslawien mit tatsächlich approbierten wissenschaftlichen Arbeiten zu belegen. Vor allem im Kontext Donauschwaben gibt es in erster Linie semiwissenschaftliche Literatur, wobei ich gerne ein bedeutendes semiwissenschaftliches Werk nennen möchte, das - ist man sich bewusst, dass es eben ein Donauschwabe und Architekt geschrieben hatte - für alle Werschetzinteressierten eine wichtige Quelle zur Erstrechereche darstellt, die äußerst akribisch und genau erstellt wurde, aber eben nicht wissenschaftlich:

  • Frisch, Helmut (1982): Werschetz (Vrsecz – Vršac). Kommunale Entwicklung und deutsches Leben der Banater Wein- und Schulstadt, Langenzersdorf: o. V. - leider vergriffen; aber antiquarisch bestellbar...

Zum Thema Prinz-Eugen-Division gibt es genau 2 Bücher, die als wissenschaftlich gelten:

  • Manoschek, Walter (1995): Serbien ist judenfrei. Militärische Besatzungspolitik und Judenvernichtung in Serbien 1941/42. Schriftenreihe des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, München: R. Oldenburg Verlag
  • Thomas Casagrande: Die volksdeutsche SS-Division „Prinz Eugen“. Die Banater Schwaben und die nationalsozialistischen Kriegsverbrechen. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2003--Politologin 63 (Diskussion) 23:14, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Amtlicher Name meiner Heimatstadt Vrsac/Werschetz

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Liebe Wikipedianer, Gruß Voraus

ich habe bis 1988 in Vrsac gelebt und im selbigen Jahr erhielt ich auch die deutsche Staatsangehörigkeit. Ich bin in Werschetz geboren, und liebe meine Heimatstadt sehr! In meinem jetzigen Personalausweis und auch in anderen Dokumenten, die von der BRD ausgestellt wurden, findet sich noch heute die alte Bezeichnung "Werschetz".

Meine Wenigkeit kommt aus einer multinationalen Familie;- mein Vater ist Volksdeutscher, und meine Mutter ist Serbin;- und ich lebe schon seit vielen Jahren in der Fremde, zur Zeit im fränkischen Nürnberg.

Mein Vater lebt in der ehemaligen Kordunska Ulica jetzt Mihajla Pupina, und er hat mir schon vor Jahren erzählt, dass es in Wien ein Archiv oder Verzeichnis aller ehemaligen K.u.K. Orte gibt, darunter auch ein Buch mit der ausführlichen Geschichte der Stadt Werschetz.

Ich bitte euch, wenn möglich, dies zu recherchieren und dann hochzuladen, damit auch andere Werschetzer sich an ihrer alten Heimat erfreuen können.

Vielen Dank!

euer Alexander/ Lala iz Vrsca! (nicht signierter Beitrag von 86.109.255.178 (Diskussion) 11:37, 10. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Geburtsort im Personalausweis

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Liebe Wikipedianer, lieber Vorredner,

auch ich bin in Vrsac geboren und 1969 mit deutschen Wurzeln als Spätheimkehrer mit der Familie nach Deutschland ausgewandert.

In meinem (neuen, mit den biometrischen Merkmalen versehenen) Personalausweis, ausgestellt von einer kleinen Gemeinde in Oberbayern steht "Vrsac"!!!. In dem vorherigen (alten) Personalausweis, ausgestellt in Berlin stand noch "Werschetz"!!!!!

Die Behörden halten sich laut Auskunft nur an den gesetzlich nachweisbaren Schreibweisen von Geburtsorten. Da aber jede Behörde offensichtlich andere Quellen hat, um diese "gesetzlich nachweisbaren Schreibweisen von Geburtsorten" zu belegen, sehe ich die Diskussion hier bei WIKIPEDIA, um korrekte Schreibweise und Bezeichnung als endlos an!

Wenn schon die einzelnen Behörden (die ja nicht nur die Krümmung der Gurke regulieren, sondern schon sehr großes Gewicht in unserer Gesellschaft haben) unterschiedliche Quellen nutzen und unterschiedlich entscheiden was, wann, wie geschrieben wird oder wurde, dann sollten wir es dabei belassen und uns immer nur auf Quellen berufen, die wir nutzen. Fertig!

Die Diskussion, wer nun Recht hat finde ich hier nicht ganz glücklich. In meiner Geburtsurkunde steht (um auch den letzten Skeptiker vollends zu verwirren) der ungarische Name von Vrsac (Versec), was für die Passbehörde wohl zu keiner Zeit ein Grund war, diese Schreibweise so zu übernehmen.

Und es gibt wirklich interessante Geschichten zu dieser Stadt, die leider nicht hier drin stehen und die auch nicht unbedingt eine große Anzahl an Lesern interessieren würde, weil die mit dem Ort nicht verbunden sind.

Schöne Grüße (nicht signierter Beitrag von 194.96.46.78 (Diskussion) 13:57, 11. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Zugehörigkeit nach der Türkenzeit

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Es wird nicht klar, wie es sich mit der territorialen Zugehörigkeit der Stadt in der Zeit ab dem 18. Jh. verhält, also zu welcher österreichischen, ungarischen ? usw. Provinz sie gehörte. Danke. --93.104.164.100 11:03, 26. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Absatz: "Anekdotisches"

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Kannst du Benutzer:Dr-Victor-von-Doom deinen von dir eingefügten Absatz "Anekdotisches" belegen? --Arieswings (Diskussion) 12:12, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Der Absatz kommt von einer IP, aber ich habe ihn das auch auf seiner BD gefragt. Dachte gar nicht, dass dieser Ortsartikel auf so vieler Leute Beo steht. --Aalfons (Diskussion) 12:15, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ich hatte den Absatz weder eingefuegt noch gesichtet, nur praezisiert; in der Hoffnung, dass von anderer Stelle mit einem Heimatbuch oder aehnlichem noch ein Nachweis nachgereicht wird. Nachweis kam nicht, Absatz ist weg, auch gut. Gruss, DVvD |D̲̅| 09:39, 4. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
kann ja noch kommen; aber besser wäre es, es vorher zu belegen. Mit freundlichem Gruß --Arieswings (Diskussion) 10:11, 4. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Vermutlich war das Erfahrungswissen. --Aalfons (Diskussion) 11:04, 4. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
nennt man auch WP:TF MfG --Arieswings (Diskussion) 11:49, 4. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ich nicht. Es ist nur unbelegt. --Aalfons (Diskussion) 11:52, 4. Aug. 2017 (CEST)Beantworten