Diskussion:Wärmeleitpaste

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 1ras in Abschnitt Bild zweifelhaft
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Flüssigmetall-Wärmeleitpaste

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Aus dem Artikel zwecks Diskussion vorläufig hierher verschoben:

Ganz neu auf dem Markt (2006) ist eine neu konzipierte Wärmeleitpaste bestehend aus einer bei Zimmertemperatur flüssigen Metallegierung. Auf diese treffen die vorstehend erwähnten Einschränkungen hinsichtlich der Wärmeleitfähigkeit nicht zu.

Wenn damit diese Indium-Gallium-Legierung gemeint sein sollte: Das Produkt war zumindest 2005 nicht wirklich ausgereift. Lustige Dinge dazu kann man beispielsweise hier und hier nachlesen. Bevor diese Experimentalmischung nicht praktisch einsetzbar ist, gehört das nicht in den Artikel. -- Smial 03:15, 18. Feb 2006 (CET)

Es handelt sich hier um keine Experimantalmischung, auch handelt es sich meines Wissens um keine Indium/Gallium Legierung, auch wenn diese Metalle enthalten sind. Eingesetzt wird sie inzwischen von tausenden Usern, schaut doch mal in die Bewertungsstatistik in Ebay..., wie auch in die unabhängigen Testberichte die z.B. auf der Herstellerseite [1]verlinkt sind.
(nicht signierter Beitrag von 203.131.191.204 (Diskussion) 20:55, 27. Jun. 2006‎ (CEST))Beantworten

Eine homogene Mischung zweier (oder mehr) Metalle nennt man gemeinhin eine Legierung. Zitate aus einem der auf der Anbieterseite verlinkten Tests:

  • "Zudem ist es ein Nachteil, dass die Liquid Pro noch nicht im Zusammenspiel mit Aluminium-Kühlern verwendet werden kann. Ein Kupfer-Kühler ist deshalb unbedingt erforderlich!" Man beachte das Wörtchen "noch" - man forscht also noch.
  • "Im Zeitraum von etwa 48 Stunden nach dem Auftrag verfestigt sich das aufgetragene Coollaboratory Liquid Pro wordurch sich die sich die Wärmeleitfähigkeit noch einmal weiter verbessert." a) Weshalb genau sollte sich die Wärmeleitung durch Verfestigung verbessern? b) Wechselnde Temperaturen bei unterschiedlichen Materialien führen zu unterschiedlichen Ausdehnungen. Das kennt man vom Bimetall und undichten Verschraubungen.

-- Smial 01:18, 28. Jun 2006 (CEST)

Zusammensetzung

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Die Zusammensetzung von Wärmeleitpasten ist nur schematisch bekannt, von Hersteller zu Hersteller gibt es große Unterschiede.

Eigenartige Formolierung ? Klingt als ob es um die Zusammensetzung eines fernen Planeten geht und nicht um ein technisches Produckt ... DLKSdlks (falsch signierter Beitrag von DLKS (Diskussion | Beiträge) 18:15, 25. Feb. 2006‎ (CET))Beantworten

Deiner Meinung stimme ich gern zu. hast Du genauere Informationen? Dann hinein damit ;-) -- Smial 18:48, 25. Feb 2006 (CET)

Was das Aluminiumoxid angeht: Schau einfach in das Datenblatt irgendeiner Wärmeleitpaste rein:

http://www.mgchemicals.com/msds/english/solids/8610.pdf http://www.accumetricinc.com/dynatex/PDF/Dynatex%2049643%2009-21-05.pdf#search=%22heat%20transfer%20compound%20msds%22 http://www.christopherweb.com/electrodoc/044HTS.pdf

Nur mal 3 als Beispiel. Auch im englischen Wiki wird "Zinc Oxide" als Bestandteil angegeben. (nicht signierter Beitrag von 80.142.65.194 (Diskussion) 14:41, 23. Sep. 2006‎ (CEST))Beantworten

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Hallo Lesegemeinde,

den Bereich für die Links habe ich soeben in "Weblinks" umgetauft, damit eine gewisse Einheitlichkeit zu den anderen Artikeln bestehen bleibt. Weiterhin habe ich den ersten Link verkürzt und einen weiteren hinzugefügt. Den Link "Anleitung zum Auftragen von Wärmeleitpaste" habe ich aus folgenden Gründen eingefügt:

  • 1.) Es wird auf die grundlegenden Unterschiede der Silikon- und Metallleitpasten eingegangen.
  • 2.) Das Auftragen der Paste wird besonders genau geschildert und mit großen Bildern ausgeschmückt.
  • 3.) Das alles vertieft das Wissen des Lesers, geht also über das "Grundwissen" hinaus, das in dem Wikipediaartikel gegeben wird. Somit ist der Link legitim.

17.06.2006 (falsch signierter Beitrag von 84.58.225.248 (Diskussion) 13:35, 17. Jun. 2006‎ (CEST))Beantworten

Gesundheitshinweise

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Huhu,

hier fehlt noch der Hinweis, ob Wärmeleitpaste giftig ist, oder nicht (und man dementsprechend vorsichtig damit umgehen sollte.) (nicht signierter Beitrag von 84.188.90.82 (Diskussion) 18:41, 18. Nov. 2006‎ (CET))Beantworten

Heute verwendete Wärmeleitpasten auf Kunststoff- oder Silikonbasis sind ungiftig. Jedenfalls nicht giftiger als Kochsalz oder Fensterkitt - wenn man ein Pfund davon ißt, wird es Nebenwirkungen haben. Bis in die 80er Jahre hinein soll WLP angeblich teilweise Selen- oder Berylliumverbindungen enthalten haben, aber dafür habe ich keine Quellen. -- Smial 12:12, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

WLP-Wechseln

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Ich höre immer wieder von Leuten die Ihre WLP in festen Abständen (bis zu monatlich) neu auftragen, da sich die Wärmeleiteigenschaft unter Hitzeeinwirkung angeblich langfristig verschlechtert. Die meisten in meinem Bekanntenkreis tauschen sie jedoch nur wenn nötig, also beim CPU aufrüsten. Hat jemand Quellen für diesen Sachverhalt? -- TF-infinity 11:13, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es dürften keine Quellen außer Vermutungen auffindbar sein. Silikon-WLP kann tatsächlich nach langer Betriebszeit ausbluten, demontiert man einen solchen Kühlkörper, findet sich dort oft eine krümelige Masse. Was aber niemanden stört, solange das Zeugs korrekt eingesetzt wurde. WLP-Wechsel außer bei Reparaturen ist Voodoo. -- Smial 12:14, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wärmeleitkleber

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Wäre es nicht sinnvoll hier auch Wärmeleitkleber zu erwähnen? Insb ob dieser so gut ist wie WLP? 193.131.176.54 10:38, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Anwendung

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Es fehlen Hinweise wie/wodurch Wärmeleitpaste wieder entfernt werden kann (z.B. Alkohol?). (nicht signierter Beitrag von 84.163.238.33 (Diskussion) 00:36, 14. Nov. 2007 (CET))Beantworten

Laut englischer Wikipedia Isopropyl alcohol--Tankwart 02:30, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

WLP

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Ich habe mal eine Weiterleitung von WLP zu diesem Artikel eingerichtet. --Ibanez92 16:49, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Aber ist denn wirklich WLP eine allgemein bekannte und übliche Abkürzung für Wärmeleitpaste? Ich denke nicht. Ich denke diese Weiterleitung für die Abkürzung ist unnötig und würde nur eine neue Abkürzung fördern auf welche die Welt nicht gewartet hat. -- 2009-01-01, 03:12 (GMT+1)
(falsch signierter Beitrag von 91.113.88.248 (Diskussion) 03:12, 1. Jan. 2009‎ (CET))Beantworten
Natürlich ist die nicht allgemein bekannt. Das Wärmeleitpaste existiert ist nicht allgemein bekannt... "WLP" ist die übliche Abkürzung. Ich denke die deutsche Wikipedia ist irrelevant und kann deswegen gelöscht werden. Ich werde gleich mal einen Antrag stellen -.- (nicht signierter Beitrag von 89.14.171.245 (Diskussion) 17:05, 21. Mär. 2021 (CET))Beantworten
Die Abkürzung "WLP" mag in der PC-Modder-Szene "allgemein bekannt" sein. Das ist jedoch nicht der Mittelpunkt der (Elektronik-)Welt. Allgemein wird diese Abkürzung nicht verwendet. Nebenbei: Allgemein wird Wärmeleitpaste auch nicht regelmäßig erneuert. Das ist völliger Unsinn und - wenn überhaupt - bei minderwertiger Ware nötig.--78.49.99.44 08:55, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Sehr alte Silikonölbasierte Leitpasten tendieren tatsächlich zum Austrocknen. Ich habe früher(tm) Leistungselektronik gebaut und repariert und oft genug statt Paste nur noch Staub zwischen Transistor, Thyristor usw. und dem Kühlkörper gefunden. Aber da reden wir von Betriebszeiten von 10, 20 Jahren oder länger unter meist widrigen Bedingungen (Vibration, Hitze, Feuchte...). Das hat mit minderwertiger Ware eigentlich nichts zu tun. Bei fachgerechter Anwendung ist es eh weitgehend wurscht, was man dazwischen schmiert. Notfalls Butter. Riecht nach einer Weile nur komisch (und die Zersetzungsprodukte könnten evtl. chemisch aggressiv wirken). PCs, insbesondere Gamer- und Modder-PCs werden eher nicht so lange betrieben, dass da irgendeine Gefahr der Austrocknung bestünde. Wer ein Museumsstück aufarbeitet und wieder in Betrieb nehmen möchte, sollte den Zustand überprüfen, für alle anderen ist es tatsächlich Unfug. --Smial (Diskussion) 10:39, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Und selbst dieser "Staub" hat spaltfüllende Eigenschaften und verbessert die Wärmeleitung etwas, so lange sich nichts bewegt. Nebenbei zeigt das "Austrocknen" noch ein ganz anderes Problem: Wenn Silikon(-Öl) sich verflüchtigt, kontaminiert es seine Umgebung mit Siloxanen, die für elektrische Systeme "Gift" sein können, vor allem bei hohen elektrischen Feldstärken (an Kontakten z.B.). Es gibt "low-" und "non-volatile silicones", die dieses Problem minimieren. Wenn Silikonöl sich verflüchtigt kann das durchaus ein Qualitätsproblem sein. Bei Wärmeleitpaste achtet da bloß niemand drauf. Am besten man verzichtet auf jegliche Anwendung von Silikonen in elektrischen/elektronischen Systemen. In der Gasmesstechnik ist es nahezu "verboten", denn es macht die Sensoren ggf. unbrauchbar.--78.49.99.44 11:02, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Dicke des auftrags...

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Im letzten Satz des Artikels ist der weise Spruch zu lesen: Das Ergebnis wird maßgeblich von der Dicke des Auftrages mitbestimmt. -> wär nur schön wenn die leser dann auch noch wüssten, ob sies möglichst dock oder möglichst dünn auftragen sollen *gg bin mir da nämlich auch nich ganz sicher. aber ich würd sagen ein zwischending... weil zu dick, würd ich sagen kommt die wärme nich so gut durch, zu dünn würd ich sagen leitets nich so gut... könnte das einer noch dazu schreiben, der sich damit auskennt? wär schön :) -- gruß Mihawk90 02:21, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Das ist ganz einfach: So dünn wie möglich, da jede Wärmeleitpaste schlechter leitet als der direkte Kontakt zwischen Wärmequelle und Wärmesenke, aber so dick, daß keine Luftnester bleiben können. -- Smial 11:00, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

könntest du das so direkt in den artikel schreiben? vllt n bissl umformuliert, damits passt *gg -- gruß Mihawk90 11:11, 7. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Überbewertet?

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"Insgesamt wird der Einfluss der Art der Wärmeleitpaste auf die Kühlleistung eines Gesamtsystems meist überbewertet. In verschiedenen Tests von Prozessorkühlern bewegt sich der Unterschied zwischen den besten und den schlechtesten Pasten unter sonst gleichen Bedingungen im Bereich von etwa zehn Grad Celsius, wobei die besten Produkte bis zu 20 Grad Temperaturdifferenz gegenüber trockener Montage erreichen." Eine Unterschied von etwa zehn Grad Celsius und dann soll das ganze Thema überbewertete werden? Zehn Grad Celsius sind sehr viel! -- 2009-01-01, 03:08 (GMT+1) (falsch signierter Beitrag von 91.113.88.248 (Diskussion) 03:09, 1. Jan. 2009‎ (CET))Beantworten

Die Wärmeleitfähigkeit von Wärmeleitmaterialien wie Pasten, Wachse etc. wir allgemein überschätzt. Materialien dieser Gruppe werden hauptsächlich eingesetzt um den thermischen Übergangswiderstand zu minimieren. Das wird u.a. durch das Füllen von Mikroporen und Unebenheiten erreicht, da der wohl schlechteste Wärmeleiter -Luft- verdrängt wird. Die prozesssichersten Materialien hierfür sind nicht diese Pasten sondern Pads mit Phasenwechsel. Die bei der ersten Erwärmung über den phasenwechselpunkt (meist bei ca. 50°) schmelzen und eben dieses Poren und Unebenheiten füllen. Andere deutlich performantere Materialien sind u.a. Wärmeleitpads aus Graphiten. --Katanasurf 10:27, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

WLP erneuern?

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Vielleicht kann man darüber mal was in den Artikel einfügen ... ob man WLP nun wirklich in entsprechenden Zeiträumen erneuern muss? --88.77.84.25 16:04, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Grds. nein. Ansonsten kein Forum. -88.130.96.68 01:47, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wärmeleitpasten sind nicht unbegrenzt einsetzbar, da diese zum "ausbluten" neigen. Das heißt, dass die flüchtigen Bestandteile verschwinden und lediglich der Füllstoff zurückbleibt. -- Katanasurf (14:29, 9. Sep. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Die meisten Hersteller geben 2-3 Jahre an für ihre Pasten, danach sollte man sie dann aber auch wirklich erneuern. Auch wenn der Chip zu heiss wird, aber der Kühlkörper nicht, erneuern.
Wer etwas anderes behauptet hat es wohl noch nie länger als 2 Jahre mit dem selbem System ausgehalten --88.79.241.166 (14:33, 16. Sep. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum) von Wärmeleitpaste

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Wie verhält es sich mit der Haltbarkeit der Wärmeleitpaste im Spender? Möglichst bei Zimmertemperatur lagern, im Kühlschrank oder gleich einfrieren? Es gibt Hersteller die ein Ablaufdatum aufdrucken. Ist dies allgemein gerechtfertigt, oder hat es nur bei Pasten mit spezieller Zusammensetzung Gültigkeit? --Johnny76 00:45, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bei gängigen Pasten auf Silikonölbasis setzt sich nach ausreichend langer Lagerung das Öl ab. Da wäre solch ein Verfallsdatum vermutlich angebracht. -- smial 15:45, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
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Aha... und "Die Wärmeleitpaste ist haut- und umweltfreundlich und kann wiederverwendet bzw. normal im Müll entsorgt werden.", ja, es gibt auch noch ein Bildchen an welchen 3 Stellen man die Wärmeleitpaste zwischen einem Rohr und einer Rohrschelle aufbringen sollte, das ist alles ganz hübsch, keine Frage, nur musste es denn unbedingt eine Beschreibung zum ROFROST TURBO der Fa.Rothenberger sein? Links zu Intel, AMD, Hersteller von Wärmeleitpaste für elektronische Geräte, aber ein Hersteller von Kältetechnischen Anlagen? --Lastwebpage 13:50, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 21:11, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

ZnO, Silikongummi, Glimmer, Wärmewiderstand

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  • Warum Zinkoxid? Weil es weiss so schön sichtbar ist? (für Kontrolle, ob es rundum sparsam austritt? Für Luftblasendetektion durch Abheben?) Weil es beständig ist und elektrisch gut isoliert? Weil es gut im Öl dispergiert bleibt? Weil es relativ gut Wärme leitet?
  • Alternativ gibt es grauen Silikongummi, geschätzt 0,3 mm dick, wohl als elektrisch isolierende Zwischenlage.
  • Für wohl höhere Temperatur, höhere elektr. Spannung, höhere mechanische Anpresskraft gibt es Glimmerplattten.

Interessant wäre die Wärme-Übergangswiderstände (pro cm2) über jeweils eine Fuge mit Wärmeleitpaste, mit Silikongummi bzw. Glimmer zu vergleichen.

--Helium4 (Diskussion) 20:39, 10. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Hi Helium4, Glimmerplatten verbessern nicht den WÜ sondern dienen der Isolierung. Zu den WÜ Werten habe ich eben einen netten Artikel gefunden, den ich einarbeite. Die Gummipads enthalten Füllstoffe, die die WL verbessern, an sich hat Silikongummi jedoch bereits eine recht hohe WLF. Der WÜ wird dadurch jedoch viel höher als mit (nicht isolierender) WLP.--Ulf 11:37, 12. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Bild zweifelhaft

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Das einleitende Bild mit Klecks ist zweifelhaft. Erstens gubt es bei Arctic gar nicht ein solches Produkt, welches diesem ähnelt, zweitens müsste ein Produkt mit einem dermaßen hohen Kohlenstoffanteil schwarz wie die Nacht aussehen. Ich befürchte, es handelt sich um ein alibaba „Erzeugnis“...--Ulf 11:37, 12. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Dem kann ich beipflichten. Die Pampe müsste schwarz sein. --Smial (Diskussion) 17:42, 21. Mär. 2021 (CET)Beantworten
spät aber doch - es gibt einige Kohlenstoffmodifikationen, die nicht schwarz wie die nacht sind sondern weiß. Diamant oder Chaoit (weißlich, silber) - Kohlenstoff = Schwarz ist ein irrglaube.
Wahrscheinlicher wird aber sein, dass mit "carbon" gefällte Kieselsäure, also amophes Siliziumdioxid, gemeint ist- diese wird idR. mit dem Trivialnamen "white carbon" oder tw. auch "white carbon black" bezeichnet (siehe CAS 10279-57-9) und wird ähnlich wie Zinkoxid oder Titandixoid als Füller/Weißpigment verwendet. --suit 10:49, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Doch, die gab es schon, habe exakt dieselbe hier noch rumliegen. War bei einem arctic cooling Super Silent Pro TC Kühler für Intel Celeron/Pentium III und AMD Duron/Athlon XP mit dabei (ist also schon etwas älter). Auf der auf dem Bild nicht sichtbaren Rückseite steht: arctic cooling silicone heatsink compound --1ras (Diskussion) 23:06, 7. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die 20 % carbon hat hier mal jemand analysiert und es scheint eine Lüge gewesen zu sein. --1ras (Diskussion) 23:23, 7. Dez. 2023 (CET)Beantworten