Diskussion:Würfelnatter
Verbreitung
[Quelltext bearbeiten]Die Verbreitungsangaben "Donau bei Passau" und "Lechtal" sind wohl anzuzweifeln (vgl. z.B. www.wuerfelnatter.de, www.ampbibienschutz.de) und sollten entweder durch Zitation belegt oder aber gelöscht werden. Das Elbvorkommen bei Meißen bedarf weitergehender Ausführungen zum heutigen Status. -- Fice 00:34, 24. Aug 2006 (CEST)
Verbreitung
Die Verbreitungsangabe "in der Schweiz nur im Tessin" ist ungenügend. In der Schweiz ist die Würfelnatter mindestens auch noch im Bieler- und Neuenburgersee beheimatet, mit etwas Geduld und Glück bekommt man sie sogar zu Gesicht.
Und was ist mit den Aussetzungen z. B. am Genfer See?--Edmund Sackbauer 23:52, 13. Okt. 2007 (CEST)
- @Edmund Sackbauer
- Am 30.04.2024 im Bielersee bei Twann gesichtet.
- Länge ca. 100cm.
- Hat wahrscheinlich in der alten
- Seemauer aus Blocksteinen überwintert.
- War sehr fit.
- J.Morgenthaler. CH Biel/Bienne --2A02:1210:489D:7400:A80F:56CB:6410:4A92 17:19, 1. Mai 2024 (CEST)
@Verbreitung: Schweiz: Es existiert außerdem ein allochthones Vorkommen am Alpnachersee.
Deutschland: An der Ahr gibt es kein Vorkommen (s. z. B. www.amphibienschutz.de). MfG, J. Hill
Verbreitung in der Schweiz
[Quelltext bearbeiten]Der Text besagt zur Zeit: "In der Schweiz kommt die Würfelnatter von Natur aus nur im Süden (Tessin) vor, am häufigsten in den naturnahen Schwemmebenen der Maggia und im Pedemonte entlang der Melezza."
Am Zürichsee gibt es jedoch viele. Ich sehe sie regelmässig. Anbei als zusätzliche Referenz ein Zeitungsartikel:
[[[Spezial:Beiträge/80.219.174.30|80.219.174.30]] 17:50, 20. Aug. 2024 (CEST)] --80.219.174.30 17:50, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Im nächsten Satz steht bereits, dass es darüber hinaus auch auf Aussetzungen basierende Populationen in der Nordschweiz gibt. (Dazu gehört auch der Zürichsee.) --Fice (Diskussion) 21:08, 20. Aug. 2024 (CEST)