Diskussion:W-Wort

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Dr. Karl-Heinz Best in Abschnitt Glück 2005
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Dieser Artikel klärt allerdings nicht, warum alle W-Wörter mit "W" anfangen... Warum tun die das denn? Ist das Zufall? --Jannosch 19:55, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Es geht andersrum: W-Wörter werden so bezeichnet, weil sie alle mit "w" anfangen. Der gemeinsame Nenner ist, dass Fragewörter mit "w" anfangen, außerdem etliche Relativadverbien und -pronomina. Aufgrund dieser semantischen Ähnlichkeit hat irgend jemand aus dem Bedürfnis heraus, ein Kurzwort zu bilden, den Ausdruck geformt. Offenbar wurde es als auffällig empfunden, dass der Anlaut vieler Wörter irgendwie mit ihrer Bedeutung korrespondiert. Einzelne Laute werden nicht als Bedeutungsträger aufgefasst. Dr. Karl-Heinz Best 21:08, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

W-Wörter sind nicht gleich Fragewörter

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Hi!
Mit W-Wörtern bezeichnet man ja Fragewörter die mit einem W anfangen. Aber nicht alle Fragewörter fangen mit einem W an. Es gibt noch "inwiefern" und "inwieweit". Dies sind übrigens die einzigen Interrogativadverbien die nicht mit einem W anfangen. Ansonsten gibt es noch die Abkürzung inwf. welche für "inwiefern" steht. Ach ja: Der Artikel "Fragewort" enthält eine Weiterleitung zu "Interrogativpronomen". Das ist aber nicht richtig da es 2 Arten von Fragewörtern gibt. --Ivan33 12:29, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Glück 2005

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„Der Ausdruck hat sich so eingebürgert, dass er auch als Stichwort in Fachwörterbüchern (z. B. Glück 2005) verzeichnet ist.“

Ist das so üblich nur mit dem Nachnamen des Autors und dem Erscheinungsjahr zu verweisen? --Seth Cohen 18:15, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ja, jedenfalls in der Linguistik, und zwar dann, wenn das gemeinte Werk im Literaturverzeichnis vollständig erfasst ist, so wie auch hier. Dr. Karl-Heinz Best 21:07, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten