Diskussion:WEMF

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Peteremueller in Abschnitt Wemf
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Verstümmelungen

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Eine unverstümmelte Fassung des Artikels findet sich in meiner letzten Version. --Luzita 10:29, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Du meintest, eines mit viel POV drin? Da dir offenbar immer noch nicht klar ist, was "NPOV" meint: es meint zum Beispiel, dass NICHT in dem Artikel steht, dass die Ergebnisse "gut" oder "schlecht" sind - das nämlich wäre eine unzulässige Verallgemeinerung und es wäre eine Meinung (da nicht objektiv messbar). Überhaupt ist das Wort "beliebt", welches du gerne zu benutzen scheinst, nahezu immer POV. TheK 16:41, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der letzte Eintrag auf dieser Seite beweist einwandfrei, dass es hier mindestens einen Benutzer gibt, der das Gefühl hat, der von mir verfasste und von ihm entfernte Artikelbeitrag hätte wertende Adjektive wie "gut", "schlecht" und "beliebt" enthalten, und der auserdem glaubt, Gefühle rechtfertigten das Entfernen missliebiger Texte aus der Wikipedia. In der Wissenschaft gilt aber das Urteilen nach Gefühlen als falsche Methode; als richtige Methode wird das Schliessen aus Gemessenem und Gezähltem angesehen. Um diese Methode anwenden zu können, muss jedoch erst einmal das vorliegen, was gezählt und gemessen werden soll. Deshalb hier die Kopie des entfernten Textteils:


Forschungsmethoden

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Die von der WEMF AG angewandten Erhebungsmethoden der Auflagezahlen zeichnen sich durch sehr hohe Präzision aus. Selbst bei den Millionenauflagen der Grossverteilerblätter (Coopzeitung, Migros-Magazin) wird nichts über den Daumen gepeilt oder auch nur gerundet. Jedes einzelne Zeitungsexemplar wird gezählt und zur Beglaubigung nachgezählt. Dies sichert der WEMF AG denn auch das Vertrauen nicht nur der Werbebranche, sondern auch dasjenige ihrer Kunden.

Forschungsergebnisse

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Obwohl auf die Bedürfnisse der Auftraggeber zugeschnitten, sind die Forschungsergebnisse der WEMF auch für die Allgemeinheit von hohem Interesse. So gewähren insbesondere die Resultate der Leserforschung unvermutete Einblicke in Umfang und Zusammensetzung der Schweizer Leserschaft und zwingen den Betrachter, lieb gewordene Vorstellungen über die Bedeutung der Presse aufzugeben oder zumindest abzuändern. Erwähnenswert ist hier zweifellos die Tatsache, dass es Gratiszeitungen wie die Coopzeitung, das Migros-Magazin, der Drogistenstern und 20 Minuten sind, welche die Spitzenplätze in der Rangliste aller Presseerzeugnisse einnehmen. Dabei fällt auf, dass die Gratisblätter in der Schweiz nicht nur markant höhere Auflagen als die regulären Zeitungen und Zeitschriften aufweisen, sondern ihre Konkurrenz vor allem auch bei den Leserzahlen weit hinter sich zurücklassen. Betrachtet man die Forschungsergebnisse der WEMF in ihrer Gesamtheit, so fällt erst einmal die ungewöhnlich hohe Leserdichte auf, die die Zahlen für die Deutschschweiz nachweisen. Bei einem von der WEMF AG erforschten Universum von 4 Millionen als möglich angenommenen Lesern (Bewohner per Telefon erreichbar) kommen bereits die führenden zwei Blätter (Coopzeitung und Migros-Magazin) zusammen auf 5 Millionen Leser. So ist es nicht verwunderlich, wenn der KleinReport[1] die Schweiz als "Volk von Zeitungslesern" bezeichnet und gestützt auf die Zahlen der WEMF darauf hinweist, dass 90.9% der Bewohner mehr oder weniger regelmässig eine Zeitung lesen, und 93.1% eine oder mehrere Zeitschriften.

Einzelnachweise

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  1. KleinReport, 11. September 2006 (online)

Akzeptanz

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Die Studien der WEMF AG stehen in der Schweiz auf der höchsten Stufe der Akzeptanz. Ihre Auflage- und Leserzahlen werden nicht nur in den Publikationen ihrer Auftraggeber übernommen, sondern in allen medienpolitischen Stellungsnahmen allgemeiner oder wissenschaftlicher Natur. Nicht zuletzt finden sie auch Aufnahme in Referenzwerken jeglicher Art.


Wir stellen für diesen Text fest:

  • Nichts ist als "gut" bezeichnet
  • Nichts mit einem Synonym davon
  • Nichts ist als "schlecht" bezeichnet
  • Nichts mit einem Synonym davon
  • Nichts ist als "beliebt" bezeichnet
  • Nichts mit einem Synonym davon
  • Nichts ist im Text enthalten, was nicht belegt und dokumentiert wäre.

--Luzita 10:53, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Dann wollen wir mal: "Die von der WEMF AG angewandten Erhebungsmethoden der Auflagezahlen zeichnen sich durch sehr hohe Präzision aus." Quelle? Was ist in diesem Kontext Präzision? Genauer kann man erwarten, dass die Abgaben auf 1 Heft genau stimmen, daher keine Angabe nötig. POV. "Obwohl auf die Bedürfnisse der Auftraggeber zugeschnitten, sind die Forschungsergebnisse der WEMF auch für die Allgemeinheit von hohem Interesse.". Quelle? Wie misst man das "Interesse der Allgemeinheit"? POV. "zwingen den Betrachter, lieb gewordene Vorstellungen über die Bedeutung der Presse aufzugeben oder zumindest abzuändern." Die Aussage, dass falsche Aussagen "lieb geworden" sind, ist POV. "Erwähnenswert ist hier zweifellos die Tatsache, dass es Gratiszeitungen wie die Coopzeitung, das Migros-Magazin, der Drogistenstern und 20 Minuten sind, welche die Spitzenplätze in der Rangliste aller Presseerzeugnisse einnehmen.". Warum ist das erwähnenswert? POV. "Dabei fällt auf, dass die Gratisblätter in der Schweiz nicht nur markant höhere Auflagen als die regulären Zeitungen und Zeitschriften aufweisen, sondern ihre Konkurrenz vor allem auch bei den Leserzahlen weit hinter sich zurücklassen." Wie mmisst man die Leser-Zahlen von Zeitungen gegenüber der Auflage? Geht nicht. POV. "Die Studien der WEMF AG stehen in der Schweiz auf der höchsten Stufe der Akzeptanz." Wie zu messen? POV. ...reicht das erstmal? TheK 17:39, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Was für ein kläglicher Rechtfertigungsversuch! Aber bitte, wenn der Herr damit seine Bereitschaft zeigen möchte, am Artikel zu arbeiten, anstatt ihn zu zerstören: Ich werde den Text gerne mit ihm durchgehen. Punkt für Punkt. So lange wie nötig. Auch wenn das bis zum Ende der Welt dauern sollte. Nur wird er sich dazu bequemen müssen, das Entfernte erst einmal wieder einzusetzen. So wird das nämlich gemacht unter zivilisierten Menschen: Die Diskussion ist das, was zuerst kommt... --Luzita 10:41, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich würde vorschlagen, dass man obigen Diskussionseintrag von Luzita definitiv löscht. Es sind reine Werbeeinträge und brauchen hier nicht zu stehen. Luzita ist im Übrigen seit Jahren gesperrt (was mich nicht wirklich wundert). --Nienetwiler (Diskussion) 17:25, 21. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Wemf

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Nach Namenskonvention müsste das Lemma eigentlich Wemf heißen (mit Verweis im Text «Eigenschreibweise: WEMF»). Analoge Beispiele sind Pimco, Tepco, Delka. --Peteremueller (Diskussion) 08:41, 22. Okt. 2016 (CEST)Beantworten