Diskussion:Wachstumsschmerzen
Hallo zusammen, Wachstumsschmerzen sind nicht unbedingt kurzzeitig, und ohne Schmerzmittel - zumindest bei uns - nicht abzuwarten. Es geht hier um massive nächtliche Schmerzen. Unser Kind wacht schreiend auf, und brüllt ca. eine halbe Stunde lang, bis das Ibuprofen oder Paracetamol wirkt. Anfänglich handelte es sie um das rechte Knie, später auch das linke, die Schienbeine, Sprunggelenke und Mittelfüsse. Im Diskussionsforum von "www.kinder-rheumaklinik.de" werden Fragen rund um Wachstumsschmerzen sehr genau beantwortet. Dort berichten auch einige Eltern von der Symptomatik, die nicht ganz mit Ihrer Definition übereinstimmt. Ich denke die Art und Lokalisation der Schmerzen ist breiter gefächert. Schauen Sie doch noch mal nach. Danke.
--Elke Wolf91.67.25.56 23:33, 20. Sep. 2008 (CEST)
Wachstumsschmerzen sind individuell, wobei die Stufe des Schmerzgrades und die Stelle des Schmerzes variieren. Außerdem treten sie genauso bei Jugendlichen über 12 auf, das habe ich aus eigener Erfahrung festgestellt. --80.121.51.152 18:01, 31. Jul. 2009 (CEST)
Unserer jetzt knapp 10-jährigen Tochter ist kürzlich selbst aufgefallen, dass ihre Wachstumsschmerzen seit der regelmäßigen Einnahme natürlicher Nährstoffe und OPC deutlich seltener, kürzer und nicht mehr so heftig aufteten.
Toller Tipp! Doch was bitte ist mit OPC gemeint oder den natürliche Nährstoffe? Bio - Gemüse / Obst statt normal oder Gemüse statt Brausetablette? (nicht signierter Beitrag von 193.254.155.48 (Diskussion) 23:53, 17. Sep. 2013 (CEST))
--Heike Charles 21. Jan. 2010 (nicht signierter Beitrag von 217.224.175.59 (Diskussion | Beiträge) 09:32, 21. Jan. 2010 (CET))
Seit Jahrhunderten bekannt, offensichtlich kaum untersucht.
[Quelltext bearbeiten]Eine Würdigung des Themas Wachstumsschmerzen, das viele Eltern beschäftigt, ist mit der Feststellung, dass Wachstum keine Schmerzen bereitet, fragwürdig umgesetzt. Unter Erkältung wird allgemein nicht der Zustand der tieferen Körpertemperatur verstanden, sondern richtigerweise (Erhöhung der Körpertemp.) das Gegenteil angenommen. Damit man gerne weiterliest, sollte daher die Einführung oder besser der gesamte Beitrag in die Revision gehen. Hypothesen helfen (wie Weltuntergangs- oder Verschwörungstheorien) keinem weiter, auch hier wünscht man sich eine sachlichere Darstellung. Dr. Krebs (nicht signierter Beitrag von 195.37.166.238 (Diskussion | Beiträge) 07:51, 7. Dez. 2009 (CET))
Ausschlussdiagnose
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich habe gerade den Beitrag über Morbus Fabry gelesen. Frühe Symptome dieser seltenen Krankheit werden, den Autoren zufolge, nicht selten als Wachstumsschmerzen fehlinterpretiert. Im Artikel über Wachstumsschmerzen sollte es im Abschnitt 'Ausschlussdiagnose' - nach meiner Meinung - einen Link zu Morbus Fabry geben. --Ditchek (Diskussion) 15:02, 12. Sep. 2012 (CEST)
Vererbbarkeit/Abtun & Bagatellisieren von ärztlicher Seite
[Quelltext bearbeiten]Hallo miteinander! Ich hatte ca. zur Zeit der Vorpubertät grausame, attackenhafte Schmerzen der in Rede stehenden Art, die nach der Pubertät mit Erreichen der finalen Körpergröße verschwanden. Wurde von meiner Mutter damit beruhigt, dass Sie es ebenso hatte, deren Mutter auch, und es verschwand in beiden Fällen. 4 meiner sechs Kinder hatten auch damit zu kämpfen, nun sind zwei meiner Enkel betroffen. In Anbetracht von Inzidenz und Zahl kann das kaum, obwohl ja nur Beispielhaft, Zufall sein. Darüber hinaus gibt es 2023 noch Kinderärzte, die die hilfesuchende Ansprache von betroffenen Vorpubertierenden als papperlapapp und Versuche des Schulschwänzens abtun - hätten wir nicht das gleiche erlebt, wir hätten den Ärzten sogar geglaubt. Wer dieses Phänomen nicht kennt, kann das Ausmaß der Pein und die Angst , auch das im-Stich-gelassen-sein-Gefühl sicher kaum nachvollziehen. Einzig Überhitzungsbäder haben unserer Erfahrung nach lindernde Effekte. Lieben Gruß - Anne Schmitt --88.78.96.244 23:14, 13. Nov. 2023 (CET)