Diskussion:Waffen-SS/Archiv/2014
Unterstellung Wehrmacht
in der Einleitung steht: Unterstellt. Wie autonom ist das; ich lese auch: Die Angehörigen der Waffen-SS waren "politische Soldaten", die den angestrebten Vernichtungsfeldzug gegen die Sowjetunion mit exzessiver Härte umsetzten und das Morden der Einsatzgruppen unterstützten. Die Waffen-SS agierte autonom und war der Befehlsgewalt der Wehrmacht nur in der taktischen und operativen Kriegführung unterstellt. http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/kriegsverlauf/waffenss/ --Anidaat (Diskussion) 23:00, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Dein verlinkter dhm/lemo-Artikel ist eine sehr verknappte Darstellung - bitte argumentiere mit Belegen aus wissenschaftlicher Literatur. -- Miraki (Diskussion) 22:05, 12. Apr. 2014 (CEST)
Neuste Literatur
- Erik Schulte, Jan / Lieb, Peter / Wegner, Bernd (Hg.): Die Waffen-SS - Neue Forschungen. 1. Auflage Paderborn 2014, ISBN 978-3-506-77383-8
- Bitte durchsehen und ggf. einarbeiten, dann erst in die Lit-Liste einfügen... (siehe Wikipedia:Literatur): Wer Literatur in einem Artikel angibt, sollte diese zuvor selbst eingesehen haben. Zudem sollte beim Angeben von Literatur mit dieser zugleich der Artikelinhalt abgeglichen werden. --Surikate (Diskussion) 16:51, 19. Jun. 2014 (CEST)
Bild nicht lesbar
Kann bitte jemand das Bild "Organisationsstruktur der SS" löschen bzw. noch besser in einer lesbaren Auflösung neu einstellen? Danke, 12:21, 27. Aug. 2014 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 129.217.38.217 (Diskussion))
Fehlende Quellenangabe
"Die Veteranen der Waffen-SS schlossen sich zu einem Traditionsverband – der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS (HIAG) – zusammen, der [...] intensive Kontakte zu den Parteien der Bundesrepublik pflegte. Damit wurde teilweise das Organisationsverbot der NSDAP durch die Alliierten umgangen. Erst in den 1980er-Jahren kam es zur Distanzierung: CDU-Bundestagsabgeordnete beendeten ihre Mitarbeit, die SPD beschloss die Unvereinbarkeit."
Stimmt das wirklich? Wenn ja, dann sollte es auch in die Seite Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Angehörigen der ehemaligen Waffen-SS eingefügt werden. --46.244.169.241 11:29, 16. Sep. 2014 (CEST)
- Mit Ausnahme des Satzes zur Umgehung des Organisationsverbotes der NSDAP, den ich gestrichen habe, lässt sich die Passage gut mit der folgenden einschlägigen Dissertation belegen:
- Karsten Wilke: Die „Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit“ (HIAG) 1950–1990. Veteranen der Waffen-SS in der Bundesrepublik. Schöningh, Paderborn 2011, ISBN 978-3-506-77235-0. Siehe dazu auch die Rezension bei H-Soz-u-Kult.