Diskussion:Wahlhausen

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Der kleine DDR-Grenzort Wahlhausen ist kurz vor dem Mauerfall bekannt geworden, indem der SED-Chef im Bezirk Erfurt (Thüringen), Gerhard Müller, versuchte, propagandistisch einen „Zwischenfall” für sein Regime auszunutzen. Dabei haben ihn westliche Politiker, u.a. mit dem Einfliegen einer ganzen BGS-Hubschrauber-Gruppe vom Typ Puma (4- & 2-m-Funkrufname Pirol) und Innenminister-Auftritt Schäuble, unterstützt. Die „Wende” kam doch und bald, und der Ort versank wieder in den Dornröschenschlaf. Quellen hierfür sind die mediale Berichterstattung von „Radio DDR”, „Stimme der DDR” und insbesondere die Aktuelle Kamera plus Karl-Eduard von Schnitzlers Schwarzer Kanal. Auch die regionalen Westsender, vorzugsweise der „Hessische Rundfunk” entblödeten sich nicht, DDR-Propaganda damals im „Herbst 1989” breitzutreten.) - 84.44.138.38 23:17, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Nun ja -- da scheint es doch einen Vorfall gegeben zu haben: ein "Dummer-Jungen-Streich", der noch kurz vor Schluss mächtig ins Auge hätte gehen können. Also nix da mit Propaganda und Entblödung!!! Dazu: http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/4415/schuesse_auf_die_ddr.html77.128.1.36 20:00, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten