Diskussion:Wahre Lügen
Und der aktuelle Punktestand ist...
[Quelltext bearbeiten]Folgende Angaben halte ich für ziemlich entbehrlich, da sie auf Abstimmungen beruhen und ständig im Fluss sind: Rotten Tomatoes hat am 1. September 2008 95 Kritiken des Films ausgewertet, der bei 39 Prozent rangiert. Metacritic sieht den Film bei 47 Prozent mit 29 ausgewerteten Kritiken. Wahre Lügen steht in der IMDb mit den Stimmen von 6424 Zuschauern am 1. September 2008 bei 6,6 von 10 Punkten. -- J.-H. Janßen 16:45, 27. Mai 2010 (CEST)
- Was IMDb betrifft (Umfrage unter Nutzern), gebe ich dir völlig recht und habe das rausgeworfen. Metacritic hingegen wertet immerhin Pressekritiken nach einer einheitlichen Methode aus und liefert eine relevante Information. – Filoump 14:32, 1. Aug. 2010 (CEST)
Einstufungen im Kritikenspiegel
[Quelltext bearbeiten]film-dienst Nr. 3/2006, von Rüdiger Suchsland: Wahre Lügen
Reines Lob, v.a. für Regie und Hauptdarsteller. POSITIV – Filoump 14:32, 1. Aug. 2010 (CEST)
Die Welt, 2. Februar 2006, S. 29, von Matthias Heine: Alice im Wunderland
+ ambitioniert, obwohl Egoyans kommerziellster Film, blieb er seinen Themen treu, + raffiniert gestylt, + beeindruckende, orientierungsstiftende Ausstattung. POSITIV – Filoump 14:32, 1. Aug. 2010 (CEST)
Frankfurter Rundschau, 2. Februar 2006, S. 15, von Michael Kohler: Die Kunst der Täuschung
+ „meisterhaftes Beispiel für Kunst allmählicher Enthüllung“, + bewundernswerte Konstruktion, + präzise austariertes Figurenpaar, – stellenweise kein Sog des Zuschauers in die Geschichte. Grenzfall zwischen Positiv und Eher positiv, somit EHER POSITIV – Filoump 14:32, 1. Aug. 2010 (CEST)
Spiegel Online, 2. Februar 2006, von Christian Buss: [http:/www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,398663,00.html Tödliche Ansichtssache]
Keine banal-vouyeuristische Perspektive. Ansonsten kaum wertende Aussagen enthalten, bei eher positivem Grundton. EHER POSITIV – Filoump 14:32, 1. Aug. 2010 (CEST)
taz, 2. Februar 2006, S. 15, von Andreas Busche: Vom Trauma zum Exzess
+ interessante, tragische Dimension, – banale Aufdeckung des Traumas, – Wirbel um Film nicht gerechtfertigt. GEMISCHT – Filoump 14:32, 1. Aug. 2010 (CEST)
Die Presse, 13. Februar 2006, von Christoph Huber: Drogensong mit Hasenohren in der Kinderklinik
+ Bacon und Firth, + einige Szenen, – unglaubwürdiges Drehbuch, – komplizierte Struktur erzeugt Klischees, – Lohmann eine Fehlbesetzung. Insgesamt EHER NEGATIV – Filoump 14:32, 1. Aug. 2010 (CEST)
Der Tagesspiegel, 2. Februar 2006, von Christiane Peitz: Tod im Bad
Oberflächlich, uninteressant, auf Verwirrung zielend, Psychodrama gelingt nicht. NEGATIV – Filoump 14:32, 1. Aug. 2010 (CEST)