Diskussion:Waischenfeld
Ferienparadies
[Quelltext bearbeiten]Ein Paradies vom Reißbrett Rainer Schauer | © DIE ZEIT, 12.06.1987 In Waischenfeld soll ein gewaltiger Ferienpark entstehen / Von Rainer Schauer (Artikel)
- (quetsch)Artikeltext gelöscht und durch URL ersetzt, da sonst URV --bvo66 05:11, 13. Mär. 2010 (CET)
Das Fazit: "Bürgermeister Hans Schweßinger, von Beruf Konditor und Bäcker, *wird im geplanten Feriendorf die Bäckerei, die Konditorei und das Cafe übernehmen*. (Er hätte sich ohne finanziellen Eigennutz für die Bürger geopfert)
- Der Postwirt Hermann Schrüfer sagt: „Warten wir's ab. Wenn's schief geht, verlieren wir nichts*. Wenn's gut geht, um so besser für uns."
(Er hatte recht: es ging ja nur um das Geld der Anderen nicht um seins. Mit 600000 DM ist ja nichts verloren, die die Stadt immer noch vor sich herschiebt!!) (nicht signierter Beitrag von 217.231.139.13 (Diskussion | Beiträge) 10:49, 16. Nov. 2008 (CET))
- Auch wenns mehr als ein Jahr her ist: Die Diskussionsseite zum Lemma ist kein Ort für lemmafremde Kommentare wie den obigen. Bitte künftig beachten! --bvo66 05:11, 13. Mär. 2010 (CET)
Ferienpark kann im Artikel erwähnt werden. Der Zeit-Artikel ist natürlich etwas POV, aber ein, zwei Sätze zu der Anlage und vielleicht der Hinweis, dass sie umstritten ist, sollten drin sein. --Proofreader 10:19, 5. Mai 2009 (CEST)
- Nur, wenn mit seriösen Quellen dokumentiert wird, ob/was seit 1987(!), dem Datum des Zeit-Artikels, daraus geworden ist. --bvo66 05:11, 13. Mär. 2010 (CET)
Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe fehlt noch
[Quelltext bearbeiten]!! Menschenversuche in Waischenfeld ? KZ und Ahnenerbe dessen Leiter zum Tode veruteilt wurde ! mehr steht da:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Forschungsgemeinschaft_Deutsches_Ahnenerbe#Waischenfeld (nicht signierter Beitrag von 217.231.169.160 (Diskussion | Beiträge) 17:46, 22. Dez. 2009 (CET)) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 217.231.138.246 (Diskussion | Beiträge) )
Dies ist eine Diskussionseite zu Waischenfeld. Das Thema SS-Lager gehört evtl. zum Thema. Es gibt keinen Grund den Diskssionsbeitrag vom Dezember 2009 zu löschen. All diese Informationen, die die IP gebracht hat sind im Netz zu erhalten. PG 18:01, 7. Mär. 2010 (CET)
- Habe einen Satz zu der (in der Tat sehr relevanten) seit 1943 nach Waischenfeld ausgelagerten Ahnenerbe-Dienststelle eingefügt (mit Lit., vgl. dazu auch [1]). --bvo66 03:28, 13. Mär. 2010 (CET)
Ausbau Ortsgeschichte
[Quelltext bearbeiten]Dringend notwendig ist m.E. ein Ausbau des Abschnitts "Geschichte" (Ersterwähnung, Mittelalter, Frühe Neuzeit, 19. Jahrhundert, und Nach 1945), da steht ja beinahe nichts drin. Selbst die knappe offizielle Website von Waischenfeld bietet da mehr (wenn auch nur Unbelegtes). Einen Hinweis zum Waischenfelder Malefizbuch hab ich mal ergänzt. --bvo66 03:28, 13. Mär. 2010 (CET)
- Zur Ergänzung des Themas Geschichte lohnt es sich in mehrerer Hinsicht, bei Greif: SS-Standort Waischenfeld... nachzusehen:
- a) Der 1972 aufgelöste Kreis Ebermannstadt hatte 1933 in 68 Gemeinden 22.575 Einwohner. Die größte Gemeinde hatte 1168 Einwohner, Ebermannstadt 875 und Waischenfeld 775. Das ist aussagefähiger als die im Artikel genannnten heutigen über 3000 Einwohner nach den etlichen Eingemeindungen, verteilt auf ein großes Gebiet. Damals waren die Straßen, auch überorts, noch nicht geteert. Nachdem ein in Waischenfeld ansässiges staatliches Finanzamt (Rentamt) weggegangen war, kaufte die Gemeinde das Gebäude und wollte dort u.a. die Schule einrichten, war dazu aber nicht in der Lage, weil der Bau einer Wasserleitung die Finanzen aufgebraucht hatte. Die Gemeinde war froh, als 1934 die SS für ein "Hilfswerklager" ihr das Gebäude abkaufte. Öffentliche Verkehrsanbindungen waren entweder miserabel oder gar nicht vorhanden.
b) Es sollte Erwähnung finden, daß das SS-Hilfswerklager im ehem. Rentamt, 230 bis 400 ungebundene Männer, von ihrer Leitung nicht in entsprechender Disziplin gehalten, von dieser sogar unterstützt, die Gemeinde und die umliegenden Orte in erhebliche Unruhe und Unsicherheit (!) versetzten. Persönliche und religiöse Provokationen wechselten sich ab. U.a. wurden Heiligen-Brückenfiguren entfernt und im Fluß versenkt (und vom örtlichen HJ-Führer gegen die SS wieder geborgen). Sogar die Gesellschaft noch schulpflichtiger Mädchen wurde gesucht. Gastwirte wurden genötigt, es gab Massenschägereien, auswärtige Feriengäste wurden bis zur Abreise hin vergrault, Gendarmen angegriffen und Beschwerden bis nach "oben" veranlasst, bis heute durch Aufzeichungen und Schriftverkehr belegt. Der Kommandant (und ein Teil seines Personals) wurde mit Freiheitsentzug belegt, verblieb aber zum Schrecken der Gemeinde anschließend im Amt, so daß man allseits froh war, als 1937/1938das Hilfswerklager auslief. c) Die Belegung mit der verlagerten Ahnenerbe-Dienststelle ab 1943 verlief hingegen unauffällig. Lediglich mit dem Bedarf an Wohnraum für "acht bis zehn Familien" trat man in Konkurrenz zu den inzwischen aus ausgebombtem Städten angesiedelten Großstädtern (vgl. Greif, S. 17 - S. 50). --94.220.10.126 15:26, 21. Apr. 2014 (CEST)
Der vorige Beitrag könnte aus der Dissertation über "Die Anfänge der Wiener SS" von Christiane Rothländer, Böhlau-Verlag 2012 ergänzt werden. Es könnte eingefügt werden, daß es sich bei diesen wildgewordenen SS-Leuten um österreichische SS-Männer handelte, die nach Deutschland geflüchtet waren und in Waischenfeld im "Kastenamt", wie es bei Rothländer heißt, untergebracht waren. Nach deren teilweiser Verurteilung bzw. disziplinarischer Bestrafung besucht sogar Himmler selbst den Ort am 1. Dezember 1934 und inspizierte das Lage, auch um zu zeigen, daß er das bis dahin Vorgefallene nicht tolerieren werde... Danach kehrte wohl relative Ruhe ein, selbst wenn gewisse der bekannten "Gestalten" ihre Posten behielten (nicht signierter Beitrag von 93.70.66.223 (Diskussion) 21:32, 24. Mai 2023 (CEST))
Bildung / Wirtschaft
[Quelltext bearbeiten]2015 Eröffnung des Forschungscampus des Fraunhofer IIS
http://www.iis.fraunhofer.de/de/pr/2015/20150511_iis_eroeffnungforschungscampus.html