Diskussion:Walkabout (Film)
Der harte Schnitt zu "Fünf Minuten Deutsch"
[Quelltext bearbeiten]Auch ich möchte einen harten Schnitt machen, aber nicht kommentarlos: Da heißt es in der Artikel-Einleitung Walkabout ist assoziativ geschnitten. Was heißt das und wo gibt es für diese Behauptung Belege? Im Abschnitt steht der rätselhafte Satz: Das Mädchen kehrt in die Zivilisation zurück und heiratet, die Unschuld bleibt aber bei ihr. Fürwahr, Herr Knörer: Etwas schließt sich, ohne sich zu erschließen. Und dann ist da noch der unvermeidliche Roger Ebert, der diesmal etwas postuliert, und zwar das: „Den Film vergisst man nicht.“ Danke, Mr. Ebert! Indes: Das Fremdwort postulieren bedeutet nun einmal zu deutsch fordern oder ein Postulat (d.h. eine Annahme, die unbeweisbar, aber glaubhaft ist) aufstellen über. Bitte noch einmal scharf nachdenken, ob das hier wirklich das treffende Wort ist, oder ob es nicht ein schlichteres in unserer Muttersprache gibt, das besser passt (auch, wenn es vielleicht nicht so pompös-wichtigtuerisch klingen mag). Ansonsten postuliere ich ganz nach Knörer: Was aber liegt auf dem Weg, wie ist dieser Weg zu lesen, für den Betrachter, für die Figuren. Man weiß es halt nicht. -- J.-H. Janßen 23:35, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Herr Janßen,Sie sprechen mir aus der Seele : alles -mit Verlaub- Quatsch mit Soße--- Dietmar,26.3.2011 (nicht signierter Beitrag von 92.78.78.92 (Diskussion) 02:55, 26. Mär. 2011 (CET))
- Das ist in der Tat sehr vage. Ich entferne das. --Zinnmann d 07:03, 15. Mai 2020 (CEST)