Diskussion:Walter Döring

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Kurpälzer in Abschnitt Einseitige Darstellung
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Immunität

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Wann wurde denn jetzt die immunität aufgehoben? Im Artikel stehen sowohl April 2004 als auch Februar 2005 Im übrigen habe ich die Informationen zum Prozess gegen Frau Werwigk-Hertnig rausgenommen. Das passt besser im Artikel von Frau Werwigk Thommyk-ms 11:58, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bundesverdienstkreuz (1. Klasse)

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Mir fehlen Informationen darüber, wann er - warum - das Bundesverdienstkreuz erhalten hat. Er soll es ja im selben Jahr erhalten haben, in dem auch wegen eines Strafprozesses seine Immunität aufgehoben wurde. Wie passt das letztlich zusammen? --Frithjof Meyer 14:15, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ehrlich gesagt habe ich da auch meine Bedenken. Ich nehme das jetzt mal aus dem Artikel und entferne die Kategorie, da ich nirgends irgendeinen Beweis dafür finden konnte. Wenn jemand die Verleihung nachweisen kann, kann er den Punkt ja wieder in den Artikel aufnehmen (bei Nennung der Quelle). -- Hangelhaten 11:50, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Am 11. März 1998 erhielt er jedenfalls das BVK am Bande, s. http://www.hall-one.de/news/news-arc/archive98/arcmrz98.html#11.1. -- Rosenzweig δ 12:06, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Und am 15. März 2004, zum 50. Geburtstag, das BVK 1. Klasse, s. http://www.baden-wuerttemberg.de/sixcms/list.php?page=4_1_download_aktuell&sv%5Btopics35%5D=35777. Beide Male von Erwin Teufel überreicht. -- Rosenzweig δ 12:13, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Auf hall-one.de würde ich jetzt nicht allzu viel geben, aber die Pressemitteilung auf baden-wuerttemberg.de hatte ich irgendwie übersehen. Dann ist BVK 1. Kl. zumindest geklärt. Sollte man das BVK von 1998 dann überhaupt zusätzlich erwähnen? Ist ja eine Stufe niedriger... --Hangelhaten 12:49, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe es schon reingeschrieben. Und was ist gegen hall-one.de als bloße Nachrichtenquelle zu sagen? Glaubst du, die würden das erfinden, incl. der vom 3. Februar 1998 verschobenen Verleihung? -- Rosenzweig δ 14:32, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Sonstiges

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Bei aller Kritik an Walter Döring, ich rechne es ihm hoch an, dass er seinen Beamtenposten aufgegeben hat. Ein Vorbild für Politiker. Vor ihm ziehe ich den Hut. Er hat damit in die Tat umgesetzt, was bereits 2011, jedoch spätestens 2016 umgesetzt wird: Die Trennung von Amt und Mandat im baden-württembergischen Landtag. Bedeutet: Wer Beamter ist, darf sich nicht mehr in den Landtag wählen lassen, oder muss vorher seinen Beamtenstatus aufgeben. --Holger 17:22, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten


Sind das Fakten zum Artikel oder was soll uns dieser Beitrag sagen? --195.245.65.225 12:49, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Pensionen

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http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-38915609.html

Döring, damals 50 Jahre jung, erhielt ab November 204 ein monatliches Ruhegehalt von rund 4300 Euro. Als die Vorschriftzen reformiert wurden (Ruhegehalt erst ab 55), war er schon im Amt.

August 2003 hatte Döring gesagt: "Politiker können und sollen grundsätzlich für ihre Altersvorsorge selbst aufkommen." Die Bürger verstünden "es nicht mehr, wenn Politiker horrende Übergangsgelder und Abfindungen kassieren oder schon nach wenigen Jahren Anspruch auf eine fette Pension haben." spiegel vom 23. August 2003

Wenigstens förderte dieses Ruhegeld (und ein weiteres für Christoph Palmer, der als 42-jähriger Ex-Staatsminister 4.300 Euro Pension erhielt) die Diskussion um eine Reform der Politikerpensionen: "Die Zeit" 4/2005 vom 20. Januar 2005

--Neun-x 10:22, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Dem Artikel mangelt es an Belegen v.a. zu den diversen Affären. -- Rosenzweig δ 18:33, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hinweis auf Flowtex-Untersuc hungsausschuss 2004 im Landtag

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Es gab einen solchen Untersuchungsausschuss: http://www.spd.landtag-bw.de/index.php?docid=2176 Weiß einer Näheres ? Ist das zu detailliert für diesen Artikel ? --Neun-x 10:00, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Titanic

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Zitat aus einem Wikipedia-Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Titanic_(Magazin)#Briefe_an_die_Leser

1999 wollte eine gewisse Edmunda Zlep dem damaligen baden-württembergischen Wirtschaftsminister Walter Döring in ihrem Testament ihr gesamtes Vermögen in Höhe von mehreren Millionen Mark vermachen, um seinen Parteiaufstieg zu fördern. Dahinter steckte die Titanic-Redaktion mit ihrem freien Mitarbeiter Edmund Pelz. Auch diese Erbschaftsaffäre fand in der Presse großen Widerhall; dass Döring dem Schwindel zunächst aufgesessen war, wurde ihm noch lange während seiner restlichen Amtszeit angelastet, besonders da er versucht hatte, das Geld auf sein Privatkonto übertragen zu lassen.

Sollte man nicht zumindest einen Verweis zum Artikel anbringen? --195.245.65.225 12:50, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Privatkonto

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Was ist daran bemerkenswert? Wer gibt bei einer Erbschaft nicht sein Privatkonto an? --Kurpälzer (Diskussion) 09:30, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

bis zum Ende der Amtszeit

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Das halte ich für falsch. Wo ist die Quelle für diese Behauptung? --Kurpälzer (Diskussion) 09:31, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Einseitige Darstellung

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Es gibt genau eine Quelle zum Abschnitt der "Erbschaft". Dort ist zu lesen "Wirtschaftsminister auf den Millionen-Deal eingegangen ist, obwohl einerseits offensichtlich gewesen sei, dass etwas nicht stimme, der Minister aber habe wissen wollen, wer hinter der "schmutzigen Kampagne" stecke". Warum wird dieser entlastende Teil verschwiegen? Weil es nicht in die Agenda der Diskreditierung passt? --Kurpälzer (Diskussion) 09:34, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten