Diskussion:Walter Henneberger

Fritz entlarvt Hennebergers Kombi als unkorrekt

In der Mega-Database von Chessbase (und gestützt durch die Fritz-Analyse) zeigt sich, dass Eliskases immerhin Remis hätte erreichen können. Der Fehler zum Partieverlust ist erst 27.Lxf7. Mit 27.Txg6+ erreicht Weiß remis. Die im Artikel angegebene Variante bis 28... Dxg6 endet laut Megabase und Fritz nicht als "verlorene Stellung" sondern als zwangsläufiges Remis, da Weiß wohl Dauerschach bekommt. Dadurch ist die geniale Kombination eigentlich mehr oder weniger wertlos und sollte nicht unbedingt als herausragende Leistung Hennebergers in diesem Artikel stehen bleiben. Da ich aber im Moment auch nichts anderes vorrätig habe, lasse ich es erstmal so. Thomas Binder, Berlin 20:38, 25. Apr. 2007 (CEST)

Danke für den Hinweis, ich habe den Anfang gemacht und das Ende angepasst. Das Ganze kann man vielleicht noch etwas neutralisieren. Gruß, rorkhete 21:27, 25. Apr. 2007 (CEST)

Schon mal sehr gut formuliert. Wenn sich nichts besseres findet, kann es ja erstmal so stehenbleiben. Aber als Lebensleistung eine nicht ganz korrekte Kombi, ist vielleicht doch nicht der Weisheit letzter Schluss. Thomas Binder, Berlin 21:36, 25. Apr. 2007 (CEST)

Das Remis ist doch schon seit über zwanzig Jahren bekannt, siehe Jakov Isaevic Neistadts Buch „Damenopfer“ (wenn ich mich richtig erinnere). --Gruß, Con^structor 00:31, 16. Mai 2007 (CEST)

Verwandschaftsfrage

Ist Walter Henneberger mit Moritz Henneberger verwandt gewesen? --Con^structor 10:16, 21. Dez. 2009 (CET)