Diskussion:Walter Marinovic

Marinovics Status als Kulturkritiker

Folgende Aussage habe ich vorläufig aus dem artikel entfernt, da sie sie scheinbar nur auf Verlagsangaben beruht, wobei sich der Verlag zusätzlich auch noch im rechten Dunstkreis zu bewegen scheint.

Aussage

Marinovic gilt spätestens seit dem Erscheinen seines Werk "Diktatur des Häßlichen. Kulurpolitik heute" 1996, welches innerhalb kurzer Zeit in zwei Auflagen erschien, als der engagierteste Kulturkritiker Österreichs.

Revisionist

Im Artikel findet sich bislang nichts, was die Einordung Marinovics als Revisionist erklären würde. Heißt nicht, das er keiner ist, aber die revisionistischen Thesen müstsen schon noch erläutert werden. --Gonzo.Lubitsch 21:18, 1. Aug. 2010 (CEST)

Die Bezeichnung ist wohl korrekt aber auch dafür sollte eine Quelle beschaft werden. Vermutlich geht es um (Geschichts)revisionismus von Rechts bzw. bzgl. des dritten Reiches.--Kmhkmh 23:12, 1. Aug. 2010 (CEST)

Wie wäre es hiermit? Im Verfassungsschutzbericht von 1999 wird er als revisionist bezeichnet.--Kmhkmh 23:19, 1. Aug. 2010 (CEST)

Ausbau

Wen sich jemand des Artikels annimt, sollte vor allen Dingen seinwe Beziehung zu Martin Graf und die Einladung zu einer Parlamentsrede erwähnt werden, denn das hatte das bisher wohl größte Presseecho um seine Person ausgelöst (sieje Quellen)--Kmhkmh 16:09, 22. Sep. 2010 (CEST)

Kunst oder Antikunst

Kunst oder Antikunst: http://www.youtube.com/watch?v=qvAO9oqMzT8

Echte Kunst:

1. vermittelt Werte
2. stiftet Sinn
3. bindet Menschen zu einer Gemeinschaft

Oscar Wilde: „In jeder Kunst spiegelt sich die Seele des Künstlers“

Nicolaus Harnoncourt: „Kunst ist das größte Geschenk Gottes“

Die Diktatur des Hässlichen:

1. treibt dem Menschen die Kunst aus
2. gibt ihm dafür eine Ersatzdroge
3. will den Menschen kaputtmachen (nicht signierter Beitrag von 2.241.29.238 (Diskussion) 20:02, 3. Feb. 2014 (CET))