Diskussion:Warnung
Kritik
[Quelltext bearbeiten]Der Begriff könnte sehr umfänglich abgehandelt werden, denn er besitzt im sozialen Leben große und vielverästelte Bedeutung. Die jetzige Fassung mag - als Stub? - jedenfalls genügen, um ein unverzichtbares Lemma zu erhalten. -- €pa 02:59, 4. Jan 2006 (CET)
- ...nicht nur im sozialen Leben. Von einem Stub kann zwischenzeitlich keine Rede mehr sein. Matt1971 ♫♪ 20:11, 7. Jan 2006 (CET)
Besteht (ausser dem Einführungssatz) im wesentlichen aus beliebig zusammengesuchten Beispielen. Und die sind einfach nur schlecht. Ich entferne das gesamte Geschwurbel und fange mal bei der Soziologie an aufzuzeigen, wie dem Lemma vielleicht nicht auf ersten Blick (Triviallemma) ersichtliche Hintergrundinformationen hinzugefügt werden können.--Mozart 14:42, 29. Apr 2006 (CEST)
- Ich hoffe da kommt noch mehr. Ansonsten stelle ich in einer Woche den alten Inhalt wieder ein, der, wie du weißt einen langwierigen Löschprozess hinter sich hat und genau so, wie er war akzeptiert wurde. Du hast also 7 Tage Zeit, deine Vorstellungen zu Bildschirm zu bringen. An die Arbeit. Gruß --nfu-peng Diskuss 15:11, 29. Apr 2006 (CEST)
- Für den alten Inhalt würde ich sofort LA stellen, ich denke das Lemma kann bleiben, nicht der Inhalt mit den Deppenbeispielen. Im übrigen: Ich bin sicher ich habe auch noch länger Zeit als 7 Tage... Gruß --Mozart 15:38, 29. Apr 2006 (CEST)
- Bis jetzt ist das allerdings so gut wie nix. Kommunikationskanäle ??? und .. Es ist daher davon auszugehen.. (sehr interessante Begriffe und Formulierungen). Nachdem ich in 7 Tagen (eine solche Frist hast du ja bereits zweimal den Erstellern selbst eingeräumt) die alte Version wiederherstelle, darfst du gerne einen LA stellen. Allerdings ist er vordem in genau DIESER Form verabschiedet worden. Dann halt dich mal ran. Gruß --nfu-peng Diskuss 16:15, 29. Apr 2006 (CEST)
- Heij Mozart, Du hast wieder einmal "Geschichte", "Einzelsignale" und "Literatur und Film" rausgeworfen. Um den eher anekdotischen Geschichtsteil ist es mir nicht so zu tun, aber die Einzelsignale und die Künste-Verweise halte ich für unverzichtbar. Du weist selbst auf "Werbung" hin, wo angesichts der grundsätzlichen Bedeutung dieser Kommunikationsform noch viel mehr einschlägige Stoffe erarbeitet wurden und den Artikel sehr hervor heben. Daher - neben Kleinkorrekturen - meine neuen (bzw. alten) Hinzufügungen. Wollen wir darüber diskutieren, und ggf. gemeinsam vorgehen? Musikalische Grüße -- €pa 15:53, 30. Apr 2006 (CEST)
- Yo, laß uns diskutieren - hier, bei dir oder mir ?--Mozart 19:19, 2. Mai 2006 (CEST)
- Ich schlage vor: hier. Bis bald dann-- €pa 20:54, 2. Mai 2006 (CEST)
- Ja prima, Mozart. Es geht doch. Mit dieser Form jetzt, kann ich leben. Da muss man doch nicht gleich immer alles kaputtmachen, gelle. Da €pa sich jetzt so liebevoll drum kümmert, halte ich mich auch aus der weiteren Diskussion heraus. Damit keine weiteren Differenzen entstehen. OK ? Schade , dass Cave canem nicht mehr auftaucht. Das war tatsächlich die erste noch vorhandene schriftlich fixierte Warnung. Gruß --nfu-peng Diskuss 14:14, 3. Mai 2006 (CEST)
Inhaltliche Kritik
[Quelltext bearbeiten]Die Themen sind m.M.n. richtig gewählt. Allein die aufgeführten Beispiele bleiben beliebig. Sie verraten deutlich, das google sicherlich viele Buchstaben aus der Tiefe des Webs hervorzaubert, jedoch keine angemessene Qualität.
Einzelkritik: Abschnitt Warnsignale: Der Hinweis auf Verkehrszeichen ist o.k. - aber im Eisenbahnverkehr wird mit Signalen nicht gewarnt, sondern geregelt. Züge werden nicht auf mögliche Gefahren (Kreuzung, Nebel, Überholverbot) hingewiesen, sondern da gibt es ganz klar entweder/oder - Signal auf rot, Stopp. Wenn nicht beachtet dann Nothaltauslösung. Alles andere wäre zu gefährlich.
- Das "geregelt" ist Amtsdeutsch, "gewarnt" ist aber in der Sache angemessen. -- €pa 16:14, 6. Mai 2006 (CEST)
"Je nach Gefahrenart sind unterschiedliche Signale üblich (Alarme): Licht-, Schall- und Rauchzeichen, Flaggenzeichen, optische Signale..." Mmmmh- zu schwammig. Vor 1000 verschiedenen Gefahren wird mit Schildern gewarnt. Und mit Lichtzeichen. Das sind bestennfalls Worthülsen, genaugenommen aber falsch. Interessant wäre: Gibt es bestimmte Gefahrenarten vor denen ausschließlich z.B. akustisch gewarnt wird (das wäre aussagekräftig).
- Vielleicht weiß jemand besser über die einzelnen Schiffssirenen-Warnungen Bescheid (z.B. "ich setze zurück" oder "ich brauche einen Lotsen") und bringt das ein (zumindest als Verweis). -- €pa 16:14, 6. Mai 2006 (CEST)
"Im weiteren Sinne warnen nicht nur Menschen. Von Tieren (z.B. Hähern oder Murmeltieren) sind zahlreiche "Warnrufe" (auch andere Warnsignale) dem Kenner geläufig, meist ein Laut oder eine Lautfolge." -Wie im Absatz zuvor ausgeführt, ist die Fähigkeit zum Warnen Basisfähigkeit der Kommunkation. Der Häher ist kein besonders signifikantes Beispiel. Fast alle Lebewesen können warnen. Erwähnenswert wäre eine Kommunikationsfähigkeit ohne die Fähigkeit zu Warnen.
- Der Häher ist der klassische Revierwarner, man frage nur die Jäger. Aber optische Warnungen (Feuersalamander o.ä.) könnten sicher berücksichtigt werden, da stimme ich zu. -- €pa 16:14, 6. Mai 2006 (CEST)
"In den Künsten werden Warnungen sehr oft zum Thema, sogar in Werktiteln..." - Das Auftauchen des Wortes Warnung im Titel vermittelt keinen Erkenntnisgewinn. Der erste Teil des Satzes weist den richtigen Weg: Welche Werke könnten exemplarisch genannt werden, die die Warnung als zentrales Thema behandeln? Nur da hilft google nicht weiter, sondern fundierte Literatur/ Film bzw. Kunstkenntnis.
Solange da keine brauchbare Substanz in die Abschnitte kommt, bin ich für Löschen. Die Pseudo-/Platzhalterinformationen machen keinen guten Eindruck und sind teilweise falsch. Leider bin ich nicht Fachmann genug, entsprechende fundierte Informationen zusammenzustellen.
- Mannoman, "löschen" ist eine höchst übertriebene Äußerung des Ärgers, gibs zu ;-) -- €pa
--Mozart 20:24, 5. Mai 2006 (CEST)
- Heij Mozart, ich finde Deine sorgsame inhaltliche Kritik sehr begrüßenswert, auch wenn ich sie nicht immer teile (siehe meine Zwischenrufe oben). Die Vorgeschichte des Artikels aber zeigt einen sehr bedeutenden Qualitätssprung von Einzelhinweisen zu einem annehmbar geschlossenen Konzept, das fand ich damals und finde es noch gut, und das rettet den Artikel nach meiner Meinung jedenfalls. Gruß -- €pa 16:14, 6. Mai 2006 (CEST)
- "Zentral" sind im Struwwelpeter immer wieder Warnungen, so in der Geschichte vom Paulinchen: Und Miez und Maunz die Katzen Erheben ihre Tatzen ..; aber man kann ja auch Sophokles' Oidipus tyrannos heran ziehen, wo die Orakel gar nicht aufhören zu warnen. 134.245.122.85 04:37, 10. Mai 2006 (CEST)
Interwikis
[Quelltext bearbeiten]An den Löscher der Interwikis: Hi, das habe ich nicht verstanden. War das jetzt nur Quatsch ? Oder was sollte das bedeuten ? Bitte um Aufklärung. --nfu-peng Diskuss 13:52, 11. Jul 2006 (CEST)
Programmierung
[Quelltext bearbeiten]Wer weiß mehr über Warnungen, die von Compilern ausgegeben werden? Gibt es sie in allen Programmiersprachen? (nicht signierter Beitrag von 149.172.6.73 (Diskussion) 18:03, 27. Aug. 2013 (CEST))
Nur Blabla...
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Artikel aufgeschlagen, weil ich Informationen zur Organisation des Warnwesens in Deutschland (Sirenen, Warn-Apps, Cell Broadcast...) gesucht habe. Es gibt nicht einmal einen Verweis, nur philologisches Geschwafel. (Der Artikel wäre Warnung der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland.) --95.116.30.99 14:27, 29. Mär. 2024 (CET)