Diskussion:Was will Niyazi in der Naunynstraße?

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Cholo Aleman in Abschnitt Halbsperre
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wie üblich

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das mit quellen belegte lassen wir drin, das ohne quellen löschen wir. sollte also für den absatz einfluss/bewertung oder wie der heisst eine quelle existieren, kann das gerne wieder reingesetzt werden. dies sind die regeln, die jeder interessierte WP:QA nachlesen kann. hier zum verständnis das fettgedruckte aus obigem link:

Grundsätzliches und Sinn der Belege

  1. Artikel sollen nur Informationen enthalten, die in zuverlässigen Quellen veröffentlicht wurden.
  2. Bearbeiter, die Informationen zu einem Artikel hinzufügen, sollen eine zuverlässige Quelle anführen. In strittigen Fällen kann der neue Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter gelöscht werden.
  3. Die Pflicht, eine zuverlässige Quelle anzuführen, liegt bei den Bearbeitern, welche die Information hinzufügen möchten, nicht bei denen, die diese löschen möchten.


ständiges wiedereinstellen unbelegter theoriefindung könnte man auch als vandalismus betrachten. gruss 3ecken1elfer 23:29, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Erstes beachtetes Werk eines türkischen Autoren in Deutschland

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Diese Tatsache ist jedem, der sich im Bereich Andere Literatur auskennt, geläufig. Ihre Löschung wegen "ohne gute Quellen" käme einer Löschung einer Information wie "Goethe ist ein deutscher Schriftsteller" aufgrund einer fehlenden Quelle gleich. Dann geht doch mal in eine wissenschaftliche Bücherei und sucht mal nach einer Quelle, die euch genehm ist! --PEadTidBRD-Helferlein 14:30, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe zu diesem Zweck mal einen Quellenbaustein gesetzt! --PEadTidBRD-Helferlein 14:30, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Heidrun Suhr

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Frau Suhr muß mir ja nicht persönlich bekannt sein, aber eine Literaturwissenschaftlerin, die es auf stramme 76 Google-Hits bringt, wenn ich nur nach deutschsprachigen Seiten suche und auf etwa 176, wenn im gesamten Web gesucht wird, ist wohl kaum eine ernst zu nehmende Referenz für einen Wikipedia-Artikel. Deshalb habe ich diesen Absatz wieder entfernt. 62.111.103.154 10:03, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Das Neue Handbuch der Gegenwartsliteratur seit 1945 in der aktualisierten Auflage vom Febraur 1993 (dtv-Ausgabe) unterstützt die Einschätzungen Suhrs und geht sogar noch weiter. Die Autorin hier ist Anke Bosse. Ich füge den Absatz also unter Streichung des Namen Suhrs wegen Name-Dropping wieder ein.
Suhr ist zur Beruhigung außerdem zitierfähige Quelle einer ganzen Reihe wissenschaftlicher Arbeiten im Netz und an die 1000 mal zu ergooglen.--85.177.34.178 12:33, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Unsinn. Eine Google-Suche nach Heidrun Suhr ergibt 174 Treffer. Die letzen beiden sind [1] und [2]. Auch googlen sollte man beherrschen. 85.180.12.107 12:40, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Alles genauso nachzulesen in der angegebenen Quelle! Daher Rückgängigmachung wieder rückgängig gemacht --85.177.42.51 14:10, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Unsinn. Das ist nicht die Meinung der Literaturwissenschaft, sondern von zwei unbedeutenden Vertretern mit weniger als 200 Google-Treffern. Die sind unwichtig bis zum Beweis des Gegenteils. 85.180.3.250 16:25, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Halbsperre

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Wegen des Edit-Wars ist die Seite vorübergehend halbgesperrt. Inhaltlich ist dazu zu sagen, dass es in der Tat nicht viel Sinn macht, eine Autorin (Heidrun Suhr) und einen Handbuch-Artikel zu die Literaturwissenschaft zu verallgemeinern. Die Literaturangabe zum Suhr-Aufsatz ist außerdem lückenhaft, das Jahr der Veröffentlichung ist nicht festzustellen. Das sollte in der Zeit der Halbsperre überarbeitet werden. --Happolati 16:43, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

naja, ein Handbuch soll m.E. häufig einen größeren Konsens wiederspiegeln. @ IP: die hier monierten Mängel korrigiert man nicht durch eine Streichung. Cholo Aleman 09:09, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

done, das Jahr lässt sich in 2 minuten ergoogeln. Cholo Aleman 09:16, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten