Diskussion:Wasserschlacht von Frankfurt

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von KayHo XIII.
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"Die größte Möglichkeit für Deutschland hatte Uli Hoeneß, der einen an Bernd Hölzenbein verursachten Foulelfmeter gegen Jan Tomaszewski nicht verwandeln konnte." Die Möglichkeit, die dann zum Tor führte, war also kleiner? So ist das eher unfreiwillig komisch, vor allem solange das Tor im Text nicht erwähnt wird. --AndreasPraefcke ¿! 00:03, 19. Jul 2006 (CEST)

Genau das ist mir auch gerade aufgefallen. So ist diese Passage völlig unsinnig. Ich nehme sie erstmal raus. --Marichard 07:04, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Unsinnig ist das ganze nicht. Wenn ein Tor durch einen abgefälschten 40m-Schuss fällt, ist ein Elfmeter (verschossen oder nicht) zweifelsfrei die bessere Tormöglichkeit. --KayHo (Diskussion) 12:14, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Neutralität

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auch wenns so gewesen sein mag, folgendes ist nicht neutral formuliert:

Aufgrund der schwierigen Platzverhältnisse konnten die Polen, die gemeinhin als die spielerisch bessere Mannschaft galten, ihre Überlegenheit nicht ausspielen und verloren mit 0:1.

leider fällt mir auch nichts besseres ein.

--Dutch damager 21:18, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Polnische Fußballnationalelf hatte im bisherigen Turnierverlauf sehr überzeugen können und hatte wesentlich bessere Spiele abgeliefert als die deutsche Elf. Von den glanzvollen Vorstellungen während der Europameisterschaft 1972 war die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 1974 weit entfernt. Man kämpfte sich mehr durch das Turnier , als das man spielerische Glanzpunkte setzte. Deshalb galten die Polen gegenüber den Deutschen als leicht favorisiert. Allerdings hätte der deutschen Elf bereits ein Unentschieden zur Finalteilnahme gelangt , da man bei gleicher Punktzahl von 4:0 das bessere Torverhältnis von 6:2 hatte , während die Polen "nur" ein Torverhältnis von 3:1 aufwiesen.

bekannt, dennoch ist genannter teil nicht neutral. --Dutch damager 17:36, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe den unneutralen Mist jetzt entfernt

Kurzpass-/Langpassspiel

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Unausgesprochen ist die Rede davon ein Langpasspiel sei möglich gewesen, das ist so „neutral“ wie als Behauptung verwegen. Auf mich Stehplatz-Live-Beobachter wirkten die Versuche beider Art – von beiden Parteien − eher belustigend. Dass Polen im Turnier jedoch die insgesamt besseren Einzelspieler und die bessere Mannschaft besaß, Glücksfall G. Müller nicht mitgerechnet, entspricht auch meiner Erinnerung. -- 88.76.99.51 12:07, 11. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ganz objektiv:

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1. Zwar hat die polnische Mannschaft die größte Zahl der Tore in dieser WM geschossen, hat sie das aber dem 7:0 Sieg über Haiti zu verdanken. Sonstige Siege Polens wurden nur mit einem Tordifferrenz errungen (3:2 gegen Argentinien, 2:1 gegen Italien und Jugoslawien, 1:0 gegen Schweden und Brasilien). 2. Der brillante Stürmer Andrzej Szarmach durfte gegen Deutschland nicht spielen. Er bekam gelbe Karten in Spielen gegen Schweden und Jugoslawien. Sein Ersetzer Jan Domarski war nicht so gut. 3. In der ersten Runde spielten die Polen sehr ehrgeizig gegen Argentinien und Italien. Die deutsche Mannschaft dagegen schonte einfach ihre Kräfte. Nach den Siegen gegen Chile und Australien konnte auch eine Niederlage gegen die DDR in Kauf genommen werden. Vieleicht war die Taktik Helmut Schöns gut, um die Kräfte zu sparen. In der zweiten Runde war die polnische Mannschaft etwas ausgeschöpft. Spiele gegen Schweden und Jugoslawien waren deutlich schwächer als die gegen Argentinien und Italien. In der zweiten Runde spielte die deutsche Mannschaft immer besser. 4. Man kann endlos diskutieren, ob die schlechten Wetterbedingungen "mehr ungünstig" für die Polen als für die Deutschen waren. Die Tatsache ist klar: gegen Schweden und Jugoslawien schoß die polnische Mannschaft 3 Tore, die deutsche aber 6. (nicht signierter Beitrag von 89.74.255.106 (Diskussion) 17:28, 10. Okt. 2013 (CEST))Beantworten