Diskussion:Wassyl Welytschkowskyj
Einige Unklarheiten
[Quelltext bearbeiten]Mehrere Informationen im Text werfen Fragen auf:
Im November 1928 entsandte man ihn in die Missionsstation Kowel, hier begann seine schwierige Missionstätigkeit.
Kowel lag in Polen, Woiwodschaft Wolhynien (1921–1939).
Er erlebte mit, wie auf Druck der sowjetischen Regierung viele Christen vom griechisch-katholischen zum russisch-orthodoxen Glauben übertraten.
Es kann in Polen keine „sowjetische Regierung“ gegeben haben.
Trotzdem gelang es ihm mit finanzieller Unterstützung von Lemberg einige Kapellen und Kirchen zu errichten.
Trotzdem?
1935 berief man ihn zum Abt des Klosters Stanislawiw,
ebenfalls in Polen, Woiwodschaft Stanisławów
hier erlebte er nach Kriegsbeginn 1939 den Einmarsch der deutschen Truppen
richtig
und den Rückzug der Sowjets,
ganz falsch, vielmehr besetzte die Rote Armee infolge des Hitler-Stalin-Paktes Stanisławów noch im Oktober 1939
dann wieder den Rückzug der Wehrmacht
warum „dann wieder“?
und die Machtergreifung in der Westukraine durch die Sowjets.
Ist hier die Eingliederung Stanisławóws in die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik im Herbst 1939 gemeint?
Seine neue Wirkungsstätte war Wolhynien,
wann?
danach wurde er 1942 Abt des Redemptoristenklosters in Ternopil.
Warum „danach“? Tarnopol liegt bekanntlich in Wolhynien, das 1939, wie auch Stanisławów, von der Sowjetunion annektiert und 1941 unter deutscher Besatzung 1941 ins „Generalgouvernement“ eingegliedert worden war.--Gloser (Diskussion) 22:25, 7. Mai 2014 (CEST)