Diskussion:Weinbau in Serbien

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 92.198.22.50 in Abschnitt Kritik
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Vinogradarski Atlas - Dragoslav Ivanišević, Darko Jakšić, Nada Korać 2015

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Bitte übersetzen, damit man die Quelle einschätzen kann. Außer 2012 konnte ich nichts lesen, daher bitte den Widerspruch zu 2015 erklären. Seitenangabe wäre bei >30 Seiten auch nett. ergo bibamus--Symposiarch Bandeja de entrada 20:58, 17. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Kritik

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Hallo! Es ist nicht besonders hilfreich, wenn selbst in Artikeln über Lebensmittel politische Probleme eingebaut werden, die irgendwann zur Eskalation führen. Das fängt damit an, daß es hier keinerlei Defition dafür gibt, was überhaupt mit "Serbien" gemeint ist. Der Abschnitt Geschichte endet apprupt 1350, wobei Stefan Uroš III. Dečanski der König von Raszien, nicht von Serbien war. Bei der Kultur der ethnischen Küchen versteht man es einmal die Landesküche eines Staates sowie als Siedlungsgebiet einer Ethnie. Das Land wie wir es heute kennen, wurde frühestens 1815 mit dem Fürstentum Serbien wiedergegründet. Angaben über Traditionen, die sich auf das 15.Jahrhundert und früher beziehen, taugen nicht wirklich für einen Wikipediaartikel. Jeder kann die Grenzen von 1878, 1882 und 1913 verfolgen. Zu keinem Zeitpunkt hatte Serbien eine konstante Außengrenze, welche eine einheitliche Tradition hervorbrachte. Wenn man die Ergebnisse des Balkankrieges 1913 als Basis nimmt, kamen da erst das Kosovo mit Metochien und der Sandschak dazu. Genauso wie die Vojvodina erst nach dem 1.Weltkrieg die Zugehörigkeit wechselte. Wenn man hier darum von "in Serbien" schreiben möchte, bedarf es schon einer klaren Begründung. Insbesondere dann, wenn hier immer noch das Kosovo mit Motochien als serbisch in der Karte dargestellt wird. Ich würde darum dringend dazu raten, das Thema getrennt nach Kernserbien, Vojvodina und Metochien darzustellen, weil es keine gemeinsame Tradition gibt, welche einen solchen Artikel in dieser Form rechtfertigen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:18, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Stanislaus Haufner hat die Vita des Königs von Serbien und Raszien (eine der serbischen Landschaften im Westen) durch Danilo II. ins deutsche übersetzt. Die Vita ist in: Serbisches Mittelalter - Altserbische Herrscherbiographien Band II. Die Königsbiographien Danilo und sein Schüler Slawische Geschichtsschreiber ; Bd. 9, Übers. von Stanislaus Hafner., einzusehen. Die Serben haben im Kosovo und Metochien die längere historische Entwicklung als die Albaner, deren Zuzug erst im Zeitalter des westeuropäischen Barocks erfolgte. Bei Problemen zur Albanischen Historiogrphie die Publikation des deutschen Albanologen Oliver Jens Schmitt: Albanische Geschichte: Stand und Perspektiven der Forschung heranziehen. Ausdrücklich distanzieren sich die westeuropäischen Albanologen von der albanischen Geschichtsdeutung. Nach den Ergebniss explizit der deutschsprachigen Historiker sind die Albaner ein autohtoner Bevölkerungsbestandteil des Balkans ohne mit den Illyrern verwandt zu sein. Eine Ursprungsgebiet wird nach der Publikation im östlichen Balkan (heutige Bulgarien), ein zuwandern in den mittelalbanischen Raum im Frühmittelalter vermutet. (nicht signierter Beitrag von 92.198.22.50 (Diskussion) 13:48, 30. Apr. 2015 (CEST))Beantworten