Diskussion:Weinfest

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Orchester in Abschnitt Liste unübersichtlich
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Differenzierung

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Hi ich würde vorschlagen, die Weinfeste noch weiter zu differnezieren, gerade in Deutschland. Ich meine auch die "Weinfestkultur" is regional sehr unterschiedlich, alleine das Verständniss von einem "Schoppen" (Voderpfalz: 0.5l; Franken: 0.3l) Auch für die Leute die auf Weinfeste gehen macht das nen großen Unterschied. z.B. unterscheidet die Seite: http://www.pfaelzer-weinfest.de/ in Süd, West, und Voderpfalz (mein "Fachgebiet" wäre die Vorderpfalz) Finde ich ganz sinnvoll, würde ich so übernehmen... Mit Franken und Hessen kenn ich mich jetzt nicht aus, aber da wirds socjh wohl jemand finden lassen... soweit von mir, was sagt ihr? gruß--Lahhrs 13:34, 5. Jun 2006 (CEST)

Starte doch einfach. Der Artikel kann dadurch nur gewinnen. Guty 23:30, 7. Jun 2006 (CEST)
In Franken hat der Schoppen 0,25l ;) Außerdem sind in unserer Gegend die Weinfeste auch richtige Winzerfeste. Nicht solche, wie im Artikel erklärt. --Thenktor 22:17, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Liste unübersichtlich

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Die Liste der Weinfeste ist mir zu lang und unübersichtlich. Außerdem lassen sich die einzelnen Angaben schwer nachprüfen. Deshalb würde ich die Liste auf diejenigen Weinfeste zusammenstreichen, die einen eigenen Artikel haben. Das garantiert auch eher, dass hier "bekannte" Weinfeste geführt werden, wie in der Überschrift propagiert wird. Jemand was dagegen? --Kallistratos 13:03, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Habe einige Weinfeste hinzugefügt, die keinen eigenen Artikel haben, um der Liste eine breitere Dimension zu geben, damit man den Eindruck bekommt, dass es in ganz Europa bekannte Weinfeste gibt.--Orchester (Diskussion) 18:02, 26. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Geißbockversteigerung

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Hallo, Squarerigger, wir sind uns alle einig, Kallistratos aus Deidesheim, C47 aus NW und ich (geboren in Mußbach): Die Geißbockversteigerung ist ein Winzerfest. Es wird hier nicht zwischen "eigentlichen" und "uneigentlichen" Winzerfesten unterschieden. Wenn ein Fest - wie hier - größtenteils von den örtlichen Weinbauern getragen wird, muss man es mindestens einer Kerwe gleichstellen. Und wegen Fahrgeschäften und Zuckerstangenständen nehmen wir ja auch keine Kerwe aus dem Verzeichnis raus. Ich würde mich freuen, wenn damit die ständigen Reverts ihr Ende gefunden hätten. -- Frohe Weihnachten wünscht Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 08:36, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich seh es aufgrund der Wurzeln des Festes etwas anders. Die "typischen Weinfeste" haben i.d.R. nicht einen solchen historischen Hintergrund wie die Geißbockversteigerung. Insofern würde ich die Geißbochversteigerung hier eben nicht sehen. Es handelt sich hier eher um ein historisches Brauchtumsfest. squarerigger 09:49, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Diese Argumentation lässt sich ganz einfach entkräften: Der Dürkheimer Wurstmarkt hat eine jahrhundertelange Jahrmarkttradition und gilt trotzdem als größtes Weinfest der Welt... --C47 12:52, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ob man das als Entkräftung ansehen kann, ist wohl Ansichtssache. ;-) --squarerigger 12:58, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Kategorie:Weinfest

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Hallo! Ich schlage vor, daß Artikel und Kategorie angepasst werden. Mir erscheint Weinfest die enz. neutralere Variante, aber das Thema streift mich nur am Rande.Oliver S.Y. 02:57, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Da niemand reagiert, mach ich das dann auch mal.Oliver S.Y. 00:25, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Größtes Weinfest?

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Bei der Kontrolle dieser Einfügung im Artikel Deutschland bin ich auf folgende Unstimmigkeit gestoßen:

  • Der Dürkheimer Wurstmarkt wird hier und im zugehörigen Artikel als „größtes Weinfest der Welt“ bezeichnet. Als Besucherzahl wird dort mit 685.000 (2012) angegeben.
  • Und im Artikel Rheingauer Weinwoche, wird auch das Weinfest in Wiesbaden als „das größte Weinfest der Welt“ bezeichnet - wobei man hier wohl die Anzahl Weinstände als Maßstab nimmt.

Wie passt das zusammen? Ist hier mal wieder dem Regionalmarketing die Phantasie durchgegangen? --Martin K. (Diskussion)

Entscheidend sind hier vielleicht wirklich die Kriterien. Wie misst man das? Die meisten Besucher, die größte Tradition, den größten Weinkonsum, die meisten Stände.....? Was den Weinkonsum angeht dürfte wohl der Wurstmarkt die Nase vorne haben, da es hier den Wein nur in Pfälzer Schoppen gibt!--Tara2 (Diskussion) 16:10, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wobei man sich in Bad Dürkheim die ketzerische Fragen gefallen lassen muss, ob der Wurstmarkt überhaupt ein Weinfest im engeren Sinne ist, oder nur ein normales Volksfest, auf dem zufällig hauptsächlich Wein konsumiert wird?! Im Gegensatz zu den „klassischen“ Weinfesten (wie der Rheingauer Weinwoche), die von vielen kleinen Winzerständen dominiert werden und bei denen der Wein als solcher im Mittelpunkt steht, gibt es ja in Bad Dürkheim einen etwas anderen Fokus:
  • Dort scheinen ja wie bei einem normalen Rummel eher die Fahrgeschäfte und Festzelte im Mittelpunkt zu stehn.
  • Der Wein wir dort meist nicht in Reinform und aus Weinglässern genossen, sondern ähnlich wie Bier als Schorle aus Halbliterkrügengläsern konsumiert.
  • Und auch der Ursprung dieses Festes liegt (wie der Name schon sagt) eher in einem Markt (für Fleischereierzeugnisse) als im Wein.
Generell würde ich mich dafür aussprechen keine Superlative ohne genauere Eingrenzung mehr zu verwenden und die absolutistische Ergänzung „der Welt“ einfahc zu streichen. Vorbehaltlich der Richtigkeit dieser Angaben, wäre also...
--Martin K. (Diskussion) 17:19, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, ob Du schon mal auf dem Wurstmarkt warst? Aber da gibt es den Wein nicht in Krügen sondern in zylindrischen 0,5 Liter Gläsern - dem Pfälzer Schoppen halt. Die Pfälzer sind da ebenso eigen wie die Bayern mit ihren Maßkrügen auf dem Oktoberfest/ Hofbräuhaus usw.: Auf dem Wurstmarkt (und auch auf den meisten anderen Weinfesten der Region Pfalz) gibt es nur Schoppen! Und ein echter Pfälzer würde auch nie seinen Wein mit Wasser "versauen". Da gibt es dann "Experten", die schaffen mühelos 10 und mehr Schoppen reinen Wein! Eigentlich zu bewundern. Ich war noch nicht oft auf dem Wurstmarkt, aber vor Jahren mal mit Freunden, die ihn noch gar nicht kannten dort. Und wie das so üblich ist sind wir nach einem Rundgang an einen Weinstand und jeder bestellte einen Wein. Die Frauen, die sich schon mal an einen Tisch gesetzt hatten, haben vielleicht Augen gemacht als sie die Gläser sahen! An den Ständen ist auch einer nur damit beschäftigt Flaschen aufzumachen, weil man ja aus einer Flasche nur 2 Gläser bekommt (bei Schorle halt 4). Ich habe mich schon gefragt, warum die den Wein nicht lieber aus Fässern/Edelstahlbehältern "zapfen".
Ach ja, ich würde auch sagen der Wurstmarkt ist auch das Fest (unter den genannten) mit der größten Tradition.--Tara2 (Diskussion) 18:39, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, auf dem Wurstmarkt war ich noch nie. Allerdings kann ich mir anhand von Erzählungen und entsprechend des Artikels gut vorstellen, dass es dort für viele eher um Quantität als um Qualität geht. Man merkt eben schon, dass die Pfalz mal zu Bayern gehört hat. Laut dem Artikel scheint der Konsum als Schorle dort aber durchaus üblich zu sein.
Auch in Wiesbaden wird auf dem Weinfest einiges getrunken. Jedoch ist hier die Standardglas-Größe 0,1 l (von den Winzern meist auf mindestens 0,15 l befüllt) – was zur Folge hat, dass die Rheingauer Weinwoche eher eine Probier- als ein Saufveranstaltung ist. Man zieht halt von Stand zu Stand und probiert die verschiedensten Weine (meist Riesling oder Spätburgunder). Auf die Idee das zur Schorle zu verdünnen kommt kaum wer. Fahrgeschäfte gibt es kaum, Festzelte garnicht. IMHO kommt das der Idee einer „regelmäßig wiederkehrende Veranstaltung, die sich mit Wein, Winzern und Reben befasst“ irgendwie näher ;) --Martin K. (Diskussion) 19:23, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe ja von den "echten" Pfälzern geschrieben. Einem "echten" Bayern würde es ja auch nie einfallen Radler zu trinken. Und auf dem Wurstmarkt sind inzwischen wahrscheinlich gut zur Hälfte Baadenser/Saarländer/Hessen/Würtemberger/Elsäßer/Lothringer/Amerikaner/Japaner und sonstige Touristen. Ach, und ein paar Frauen gibt es auch noch und daher hat der Schorlekonsum natürlich gegen früher erheblich zugenommen.--Tara2 (Diskussion) 20:32, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten